Falklandinseln

Inselgruppe im südlichen Atlantik und britisches Überseegebiet
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Falklandinseln
Lagekarte
Flagge
Kurzdaten
HauptstadtStanley
Regierungsform
Fläche12.200 km²
Einwohnerzahl4.550(2018)
AmtsspracheEnglisch
ReligionAnglikaner (Hauptreligion), Römisch-Katholisch, Freie Kirchen, Zeugen Jehovas, Lutheraner u.a.
Strom/Stecker240 V, 50Hz;
Stecker BS 1363
Telefonvorwahl+500
Domain.fk
ZeitzoneMEZ-5h

Die Falklandinseln sind ein Archipel aus 200 Inseln im Südatlantik. Sie liegen vor der Ostküste Südamerikas, stellen aber ein britisches Überseeterritorium dar. Die Inseln werden von Argentinien beansprucht und auf Spanisch Islas Malvinas genannt.

Karte der Falklandinseln

Das Leben auf den Falklands kann man zwischen dem Leben in Stanley oder dem Leben im „Feldlager“ unterscheiden. Die zwei Hauptinseln sind Westfalkland und Ostfalkland. Darüber hinaus gibt es zahlreiche weitere, aber sehr kleine Inseln. Die wichtigsten sind: Sea Lion Island, Pebble Island, Saunders Island, Carcass Island, New Island, West Point Island.

Den Begriff „Stadt“ muss man auf den Falklandinseln relativ betrachten. Während Stanley als Haupt- und Hafenstadt über 2000 Menschen beherbergt, leben in den übrigen Siedlungen wie Goose Green oder Port Howard nur um die 20, wobei die Schafscherzeit eine Ausnahme darstellt. Als “Camp” bezeichnet man alles außerhalb von Stanley.

Die Falkland Islands Government – Civil Service Website informierte im März 2019, dass auf den Falkland-Inseln insgesamt 2563 Menschen wohnen, die über 60 Nationen zuzuordnen sind. Die Hauptstadt Stanley beherbergt 2115 Einwohner, weitere 194 sind über das übrige Ost-Falkland verteilt. West-Falkland beherbergt 127 Einwohner. Auf die übrigen kleineren Inseln verteilen sich insgesamt 42 Einwohner. In diesen Zahlen sind keine Militär- und Regierungsangehörige einbezogen, deren Gesamtzahl mit etwa 2000 Menschen angesetzt werden kann.

Hintergrund

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Falklandschlacht am 8. Dez. 1914, bei der das deutsche Ostasiensquadron unter Admiral Spee vernichtet wurde.
Felsenpinguin auf Pebble Island.

Die Falklandinseln sind ein britisches Überseeterritorium. Als Islas Malvinas von Argentinien beansprucht, waren sie 1982 Schauplatz eines Waffengangs zwischen beiden Ländern.

Obwohl sie bereits 1592 von einem englischen Seefahrer entdeckt wurden, fand der erste Landgang erst 100 Jahre später, im Jahre 1690 statt. Die erste Siedlung entstand nicht durch die Engländer, sondern durch die Franzosen. Zwei Jahre später wurden die Inseln an die Spanier abgetreten. Seitdem waren die Inseln immer wieder Gegenstand von Gebietsstreitigkeiten, zuerst zwischen England und Spanien, dann zwischen England und Argentinien. 1833 behauptete Großbritannien durch Errichtung einer Marinebasis seinen Anspruch. Am 2. April 1982 besetzte Argentinien die Inselgruppe und begann damit den Falklandkrieg. Sieben Wochen später antworteten die Briten mit einem militärischen Gegenschlag, der zum Abzug der Argentinier am 14. Juni 1982 und mittelbar zum Sturz der argentinischen Militärjunta führte, die sich von einem erfolgreichen Krieg eine Steigerung ihres Ansehens erhofft hatte.

Seit 2009 hat man eine neue Verfassung, die den Gouverneur verpflichtet dem gewählten Gremium mehr Beachtung zu schenken. Zugleich wurden die Niederlassungsrechte für Commonwealth-Bürger, die nicht echte Briten sind, stark eingeschränkt.

Die Wirtschaft der Falklandinseln basierte früher auf der Landwirtschaft (hauptsächlich Schafzucht), heute ist der wichtigste Erwerbszweig jedoch die Fischerei. Inbesondere die Lizenzvergabe an ausländische Fischfangunternehmen, die in den fischreichen Gewässern um die Falklandinseln operieren. Mit 75% Anteil am Gesamtertrag bilden Tintenfische den größten Anteil in diesem Erwerbszweig. Die Lizenzvergabe bringt der Inselgruppe jährlich 40 Mio $. Landwirtschaftliche Aktivitäten beschränken sich auf die Selbstversorgung, lediglich hochwertige Schafwolle wird exportiert. Bei Untersuchungen wurden Erdölvorkommen in der 200-Meilenzone rund um die Inseln entdeckt. Aber bisher hat eine Förderung noch nicht stattgefunden. Ein weiteres wichtiges wirtschaftliches Standbein ist die Präsenz des britischen Militärs.

Der Tourismus wird stark gefördert und nimmt stark zu - 2016 gab es 5500 Touristen, 1540 kamen zum Vergnügen (“leisure”, davon 500 Briten und 261 Argentinier). Sie blieben im Schnitt 9,8 Tage und gaben tgl. ⌀ 152£ aus. Über 55.000 Besucher kamen für Tagesaufenthalte mit Kreuzfahrtschiffen. Die Hauptsaison ist vom November bis zum März, das Angeln von Meerforellen ist aber besser außerhalb der Saison.

Reisende besuchen die Inseln meist wegen der landschaftlichen Schönheit und Unberührtheit der Inseln, sowie deren Flora und Fauna. Die Tierwelt besteht hauptsächlich aus Vögeln und Meerestieren. Dazu gehören fünf Pinguinarten, vier Seehundarten, Albatrosse, die Versicolorente, Geierfalken und der Falklandpieper, der nur hier und auf einigen Inseln um das Kap Horn zu finden ist. Tümmler und Delfine lassen sich oft beobachten, auch Wale sind gelegentlich zu sehen.

“The Neck” auf Saunders Island.

Die Landschaft ist felsig und hüglig, teilweise finden sich auch Moraste. Torf ist auf der ganzen Insel zu finden und stellt ein hohes Gefahrenpotential für Schwelbrände dar, die monatelang anhalten können. Die stark zerklüftete Küste bietet viele Naturhäfen. Die höchste Erhebung der Inseln ist der 705 Meter hohe Mount Usbourne.

  • Falkland Islands Tourism, Jetty Visitor Centre, Stanley.
  • Falkland Islands Government Office, Falkland House, 14 Broadway, Westminster, London, SW1H 0BH.

Bürger der Europäischen Union, EFTA, der europäischen Kleinstaaten und solche mit britischem Pass sowie Argentinier benötigen zur Einreise kein Visum.
Alle Besucher der Falklandinseln müssen bei Einreise ein Rückreiseticket, Unterkunft und einen Nachweis über ausreichende Geldmittel vorweisen. Eine Kreditkarte wird als Beweis für vorhandene Mittel akzeptiert. Bei der Abreise wird für die Passagiere, die mit LATAM fliegen, eine Gebühr von £ 25 erhoben.

Mit dem Flugzeug

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Der Hauptflughafen ist 1 Mount Pleasant (IATA: MPN) , der gleichzeitig eine Militärbasis ist. Der einzige internationale Flugbetreiber ist die chilenische LATAM mit einem Flug pro Woche, jeweils am Samstag von Santiago über Punta Arenas. Einmal im Monat macht dieser Flug auch einen Zwischenstopp in Río Gallegos.

Die britische Royal Air Force (RAF) fliegt zivile Fluggäste ab dem Flughafen Brize Norton (Oxfordshire) jeden Mittwoch und Sonntag auf die Falklands. Der Rückflug startet dann jeweils am Dienstag und Freitag. Die Flugzeit beträgt etwa 20 Stunden und beinhaltet einen Zwischenstop auf Kap Verde, wo man auch ein paar Tage verbringen kann, wenn man möchte. Der Preis für ein Hin- und Rückflugticket beträgt über 2200 £. Anfragen richtet man am Besten an das Londoner Büro der Falklandinseln, das telefonisch unter +44 20 7222 2542 erreichbar ist.

Der Flughafen ist 56km von Stanley entfernt. Die Falkland Island Tours & Travel (Tel. 21775, fitt@horizon.co.fk) bietet einen Shuttle-Bus an, der bei allen Landungen bereit steht und 13£ pro Person kostet. Taxis können ebenfalls Reisende zum und vom Flughafen bringen. Eine Buchung ist auch vor Ort im FITT-Büro (nahe Stanley's Motel) möglich.

Mit dem Schiff

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Während des ganzen (Süd-)Sommers legen im Hafen von Stanley Kreuzfahrtschiffe an. Einige Schiffe steuern auch die abgelegenen Inseln an.

Mobilität

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FIGAS-Flugzeug auf der Start- und Landebahn von Sea Lion Island.

Der Flugverkehr zwischen den Inseln wird von dem Falkland Islands Government Air Service (FIGAS) gewährleistet. Bei dem Flugzeugen handelt es sich um fünf zwischen 1986 und 1992 in Dienst gestellte Britten Norman Islander, die in der Lage sind, bis zu acht Passagiere samt Pilot zu transportieren. Die Passagierzahl kann jedoch von der Qualität der Landebahn abhängen. Außerhalb von Stanley und Mt. Pleasant bestehen die Landebahnen nur aus unbefestigten Pisten oder Grasebenen. Vor dem Start/vor der Landung können außerdem Verzögerungen auftreten, wenn sich Vieh auf der Landebahn befinden.

Preise und Kontaktinformation findet sich auf der FIGAS-Webseite der Regierung. Für einen einfachen Flug müssen (Stand 2019) zwischen £ 40 und £ 200 bezahlt werden, die Preise orientieren sich an der Flugdistanz. FIGAS bietet zudem die Möglichkeit, die Passagiere direkt nach der LATAM-Ankunft weiterzufliegen oder vor dem Abflug zum Flughafen Mt. Pleasant. Allerdings fallen die Preise für diesen Service bis zu drei mal so hoch aus wie bei einem regulären Flug.

Die offizielle Sprache ist Englisch.

Einkaufen

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Die offizielle Währung ist das Falkländische Pfund (FKP). Diese Währung ist 1:1 an das Britische Pfund gekoppelt. Geld kann in Stanley in der einzigen Bank der Inseln getauscht werden - sie befindet sich gegenüber vom FIC West Store. Es gibt keinen Geldautomaten. Überall auf den Inseln wird jedoch auch das Britische Pfund akzeptiert, in Stanley zusätzlich Kreditkarten und US-Dollar. Auf den abgelegenen Inseln werden Kreditkarten höchstwahrscheinlich nicht genommen. Es ist daher ratsam, sich vorher bei den Eigentümern über die Zahlungsmethoden zu informieren.

In Stanley gibt es zwei große Supermärkte (West Store und Chandlery Supermarkt) sowie ein paar kleinere Shops.

Vor der Rückreise sollte man auf jeden Fall falkländische Pfund zurücktauschen, da es nahezu unmöglich ist, falkländische Währung außerhalb der Inseln zu wechseln.

Die Küche auf den Falklands besteht vorrangig aus britischem Essen, sei also auf charakterloses und manchmal geschmackloses Essen gefasst. Gourmets sollten jedenfalls für sich selbst kochen. Während die Preise für fast alles durch hohe Importkosten sehr teuer sind, sind alkoholische Getränke gänzlich steuerfrei und damit preislich relativ akzeptabel. Kneipen und Unterkünfte bieten eine große Auswahl an alkoholischen Getränken.

Unterkunft

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In Stanley gibt es zahlreiche Bed and Breakfasts, aber auch eine Handvoll Hotels. Die Gebäude sind oft älter und die herzliche Gastfreundschaft scheint aus längst vergangenen Zeiten zu stammen. Außerhalb von Stanley reichen die Übernachtungsmöglichkeiten vom einfachen Farmhaus bis zu Häusern, die extra für den Tourismus gebaut worden sind. Viele Übernachtungsmöglichkeiten setzen Selbstversorgung voraus und öffnen nur von Oktober bis März. Auf dem Land ist es zwingend erforderlich, vorher zu buchen. In Stanley ist es möglich, ohne vorherige Reservierung eine Übernachtung zu finden; Reservierungen sind jedoch auch hier empfohlen.

Das Preisniveau ist hoch. Für ein Doppelzimmer werden (Stand 2019) zwischen £ 50 und £ 340 fällig. Buchungen sind in der Regel telefonisch und per E-Mail möglich. Begehrte Unterkünfte können vor allem in der Hauptsaison mehrere Monate im Voraus ausgebucht sein.

Arbeiten

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Alle Angehörigen fremder Nationalität müssen eine Arbeitserlaubnis beantragen. Weitere Informationen sind hier erhältlich.

Feiertage

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  • der Geburtstag der Queen am 21. April
  • Tag der Befreiung am 14. Juni (1982)
  • Battle Day, 8. Dezember

Sicherheit

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Verbrechen sind auf den Inseln relativ unbekannt, obwohl man auch hier grundsätzliche Vorsichtsmaßnahmen einhalten sollte. Persönliche Sachen sollten nicht unbeaufsichtigt bleiben, außerdem sollte man spät in der Nacht nicht alleine unterwegs sein. Bei Problemen ist die Polizei definitiv hilfreich.

Landminen und Blindgänger aus dem Konflikt von 1982 sind immer noch vorhanden, vor allem in der Gegend von Fox Bay und Goose Green. Es ist jedoch höchst unwahrscheinlich, dass ein Fremder eine finden wird. Falls dies doch der Fall ist, sollte die Landmine (selbstverständlich) nicht berührt und die Verwaltung informiert werden. Es sollte außerdem beruhigend sein, dass seit dem Krieg keine Zivilisten von einer Landmine getötet oder verletzt wurden.

Viele Tiere können gefährlich werden, wenn ihnen der Fluchtweg versperrt wird, oder sie Junge haben. Seeelefanten und Seelöwen sind die gefährlichsten - halte eine sichere Distanz ein, wenn du diese Tiere siehst. Eine generelle Regel lautet, dass du zu nahe bist, wenn ein Tier dich bemerkt.

Die Falklandinseln, weit im Süden gelegen, werden von August bis Dezember vom Ozonloch belastet. An sonnigen Tagen ist die Sonnenbrandgefahr dann um ein beträchtliches Maß höher und man sollte unbedingt Sonnencreme benutzen. In den anderen Monaten schrumpft das Ozonloch wieder; dann ist die Gefahr nicht höher als in anderen Teilen der Erde.

Gesundheit

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Besondere medizinische Vorsorge ist für einen Besuch der Inseln nicht notwendig. In Stanley gibt es ein Krankenhaus, außerhalb der Stadt bist du jedoch selbst für deine Gesundheit verantwortlich. Bei schweren Unfällen ist der Abtransport mit dem Hubschrauber sehr teuer, möglicherweise wird man sich auch vorher erkundigen, ob du eine Reiseversicherung abgeschlossen hast, damit die Kosten für den Abtransport gedeckt sind.

Auf vielen Teilen der Inseln existieren starke und beständige Westwinde. Im Südosten ist die Regenwahrscheinlichkeit höher, während die westlichen Inseln einen geringen jährlichen Niederschlag vorzuweisen haben. Die Temperaturen sind kühl, Schnee kann außer im Januar und Februar fast immer fallen, obwohl nur wenig Schnee liegen bleibt. Die meisten Besucher kommen deswegen zwischen November und März.

Die Falklandinseln sind Opfer des antarktischen Ozonlochs, deswegen ist es besonders im Frühling ratsam, Sonnencreme aufzutragen.

Aufgrund britischer Wurzeln sind Traditionen und Brauchtümer auf den Inseln ähnlich denen des Vereinigten Königreiches. In vieler Weise sind die Inseln jedoch konservativer als das Mutterland. Drogen werden nicht toleriert, außerdem sollten sich Besucher der Tatsache bewusst sein, dass viele Einheimische seit dem Krieg von 1982 immer noch misstrauisch gegenüber Argentiniern sind.

Zusätzlich existiert ein „Ländercode", der von den Besuchern eingehalten werden sollte:

  • Immer um Erlaubnis bitten, bevor man Privatland betritt.
  • Sich auf Fußwegen halten, wo es möglich ist. Tore so lassen, wie man sie vorgefunden hat.
  • Es besteht hohes Feuerrisiko. Besonders beim Rauchen darauf achten; Zigarettenkippen sollte man nicht wegwerfen, sondern mitnehmen.
  • Keine Abfälle hinterlassen, eigenen Müll wieder in die Unterkunft zurücknehmen.
  • Keine Felsen oder Gebäude verunstalten.
  • Keine Vögel oder andere wilde Tiere anfassen, verletzen oder töten.
  • Niemals wilde Tiere füttern.
  • Tieren nicht den Weg verstellen und nicht den Weg für Seevögel zwischen dem Strand und ihren Kolonien blockieren.
  • Einige Pflanzen sind geschützt und sollten daher nicht gepflückt werden.
  • Fischbein, Schädel, Eier oder ähnliches sollten nicht ausgeführt werden.

Praktische Hinweise

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Die Post ist auf den Inseln ziemlich zuverlässig. Briefe können in Stanley und den meisten anderen Siedlungen einfach verschickt werden. Die Hauptpost befindet sich im Zentrum von Stanley, gegenüber dem FIC West.

Der Monopolist Sure (vormals Cable & Wireless) betreibt Festnetz- und Mobiltelephonie sowie Internet (als „Breitband“ gilt 5 MBps/s), letzteres mit Volumenbeschränkung. Das einzige Prepaid-Mobilangebot kostet (Alle Preise 2018) 30£ Grundgebühr davon 10£ Guthaben (gültig 60 Tage), 15 p/Min. lokal, 90 p/Min. Auslandsgepräche. Daten 12 p/Mb.

Man verkauft Telefonkarten, die in den neun noch bestehenden (anrufbaren) Telephonzellen in Stanley benutzt werden können. Internationale Telefonate kosten extrem teure 90 p/Min.

Literatur

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Brauchbarer Artikel
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