Deventer
Deventer | |
Provinz | Overijssel |
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Einwohnerzahl | 101.236 (2021) |
Höhe | 9 m |
Tourist-Info | (0)570 64 99 59 |
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Deventer ist eine alte Hansestadt im Südwesten der Provinz Overijssel. Die Stadt liegt an der IJssel und ist nach Zwolle die größte Stadt des Sallands.
Hintergrund
BearbeitenSeit dem 8. Jh. ist die Stelle, an der sich heute Deventer befindet, nahezu ununterbrochen bewohnt gewesen. Die IJssel spielte eine wichtige Rolle für die Jäger, Fischer, Bauern und Viehzüchter, die sich an ihrem Ufer ansiedelten. Wahrscheinlich wurde die Stadt von dem angelsächsischen Missionar Lebuïnus (Liafwin) gestiftet, der 768 hier die IJssel überquerte und eine Holzkirche stiftete. An dieser Stelle befindet sich heute die nach ihm benannte Große oder Lebuïnuskirche. Deventer blieb ein religiöses Zentrum im Bistum Utrecht und entwickelte sich zum Hauptort des Oversticht. 1123 erhielt es von Kaiser Heinrich V das Verfügungsrecht über die gemeinschaftlichen Grundstücke, was von heutigen Historikern als Verleihung der Stadtrechte angesehen wird.
Zwischen 1000 und 1500 wuchs Deventer zu einer blühenden Handelsstadt, die Mitglied der Hanse war. Deventer war eine wichtige Hafenstadt, große Schiffe konnten hier anlegen. Zu jener Zeit spielte die Stadt eine wichtige Rolle in der religiösen Reform. Der hier geborene Frater Geert Grote übte als Begründer der Devotio moderna einen großen Einfluss auf Thomas a Kempis und später auf Desiderius Erasmus aus. Bis ca. 1500 war die Stadt das wichtigste humanistische Buchdruckzentrum im Norden Europas.
Im 80jährigen Krieg wurde Deventer von Maurits von Nassau eingenommen. Dadurch ging die Verwaltung der Stadt in protestantische Hände über. Deventer spielte in den nächsten Jahrhunderten keine herausragende Rolle mehr in den Niederlanden.
Im Zweiten Weltkrieg wurde die Stadt mehrfach von den Alliierten bombardiert, was Hunderte von zivilen Opfern zur Folge hatte. Von den rund 11.000 Wohnungen blieben nur 2.500 unbeschädigt. Das historische Stadtzentrum wurde durch das Bombardieren der strategisch wichtigen Brücken stark beschädigt. Nach dem Zweiten Weltkrieg ist es gelungen, dem historischen Stadtzentrum sein altes Antlitz fast vollständig wiederzugeben.
Anreise
BearbeitenMit dem Flugzeug
BearbeitenDer nächstgelegene internationale Flughafen ist Flughafen Amsterdam Schiphol (IATA: AMS) . Von dort aus gibt es regelmäßige Zugverbindungen nach Deventer.
Mit der Bahn
BearbeitenDer 1 Bahnhof Deventer ist ein Haltebahnhof an der IC-Strecke von Berlin - Hannover - Bad Bentheim. Der Zug verkehrt mo-so alle zwei Stunden.
Von Westen und Süden her sollte über Arnhem angereist werden. Von diesem ICE-Bahnhof verkehrt alle 30 Minuten ein Intercity in Richtung Zwolle. Deventer liegt an folgenden IC-Strecken:
- Rotterdam/Den Haag/Schiphol - Amersfoort - Apeldoorn - Deventer - Almelo - Hengelo - Enschede
- Zwolle - Deventer - Zutphen - Arnhem - Nijmegen - 's-Hertogenbosch - Eindhoven - Breda - Roosendaal.
Auf der Strecke Apeldoorn - Enschede verkehren auch Nahverkehrszüge. Diese halten auch auf dem Bahnhof Deventer Colmschate.
Alle Züge verkehren im 30-Minuten-Takt.
Auf der Straße
BearbeitenVon Nord- und Ostdeutschland her empfiehlt sich die Anreise über die BAB 30 (Osnabrück - Bad Bentheim) und die niederländische A1 (Bad Bentheim - Amsterdam). Deventer ist die Abfahrt 23 an dieser Autobahn.
Vom Westen und Süden her kommend fahrt ihr von der BAB3/A12 bis zur Kreuzung Velperbroek bei Arnhem, von dort aus auf die A348 Richtung Apeldoorn bis zur A1 und dann weiter nach Deventer.
Mit dem Schiff
BearbeitenDeventer hat einen Yachthafen an der IJssel. Der Hafen ist nur im Sommerhalbjahr (Anfang April bis Mitte Oktober) geöffnet. Tel: 0570-619635 (Hafenmeister).
Mobilität
BearbeitenBusse
BearbeitenIn Deventer verkehren Stadtbusse der connexxion (Linien 1 - 7), ab Ende August 2010 von Syntus.
In diesen Bussen gilt das Dalkaartje Deventer mo-fr ab 9 Uhr, sa+so/ft ganztägig. Es kostet je Fahrt € 1,20. Nach Verlassen des Busses verliert es seine Gültigkeit.
Mit dem Umland ist Deventer durch mehrere Buslinien verbunden. Nähere Informationen unter www.9292ov.nl.
Fähren
BearbeitenDeventer De Welle - De Worp (Fahrrad-/Fußgängerfähre)
Beste Verbindung zum Campingplatz!
Sehenswürdigkeiten
BearbeitenKirchen, Synagogen
Bearbeiten- Grote of Lebuïnuskerk, Kleine Poot 7. Tel.: +31 (0)570 612548. Spätgotische (1450-1525) Kirche mit romanischen Teilen (11. Jh.) und einer von Hendrick de Keyser entworfenen Turmkuppel (1612-1613). Nach calvinistischem Brauch wurde das Innere der Kirche nach der Reformation in nüchternem Weiß getüncht. Seit der Restaurierung von 1917, als viele vor-reformatorische Wandmalereien wieder entdeckt wurden, wurden diese sukzessive freigelegt, die Tünche jedoch entfernt. Geöffnet: 1.4. – 31.10. Mo – Sa 11.00 – 17.00 Uhr. 1.11. – 31.3. Mo – Sa 11.00 – 16.00 Uhr. Der Turm kann derzeit wegen Restaurationsarbeiten nicht bestiegen werden.
- Mariakerk. Die Mariakerk war Ende des 13. Jhs. als Basilika errichtet worden. Im Gegensatz zur Kollegialkirche Lebuïnus galt sie als Pfarrkirche. Anfang des 16. Jhs. wurde sie mit einem südlichen Seitenschiff vergrößert, der gegen die Große Kirche angebaut wurde. Nach der Reformation war die Unterscheidung zwischen Kollegialkirche und Pfarrkirche nicht mehr notwendig. Die Mariakerk wurde daher ab 1591 geschlossen. Eigentlich sollte die Kirche komplett abgerissen werden, doch nur anstelle des nördlichen Seitenschiffs wurden Wohnungen gebaut. Das Dach wurde abgerissen Das südliche Seitenschiff blieb erhalten. In ihm werden heute manchmal Konzerte gegeben.
- 1 Sint-Nicolaas- oder Bergkerk (Sint-Nicolaas- of Bergkerk), Bergkerkplein 1. Tel.: +31 (0)570 618518 Die Bergkirche wurde von 1198-1209 von Norbertinern aus dem westfälischen Varlar (bei Coesfeld) in der Nähe des damaligen Hafenviertels der Stadt gebaut. Die romanische Kreuzbasilika wurde dem Hl. Nikolaus, dem Schutzheiligen der Kaufleute und Seefahrer, geweiht. Im 15. Jh. erhielt die Kirche ein spätgotisches Ansehen, darunter auch die beiden charakteristischen Turmspitzen. 1580 wurde die Kirche calvinistisch, die Wand- und Gewölbemalereien verschwanden unter dicker Tünche. Bei einer Restaurierung (1914-19125) wurden sie wieder freigelegt. Die Malereien an der Ostwand des romischen Querschiffes stammen aus dem 12. Jh. Gegenwärtig wird die Bergkirche für Ausstellungen und Konzerte genutzt, ist also für gewöhnlich frei zugänglich.
- 2 Broederen- oder St. Lebuïnuskerk, Broederenstraat 18. Tel.: +31 (0)570 612360. Hallenkirche aus dem 14. Jh. Die Broederenkerk (Brüderkirche) hat ihren Namen von dem hier um 1300 von den Minderbrüdern (=Minoriten oder Franziskaner) gestifteten Kloster. Die heutige Kirche wurde von 1335 bis 1338 im Auftrag von Eleonora von England, damals Herzogin von Gelre, gebaut. Nach dem Übergang Deventers zur Reformation wurde auch die Broederenkerk protestantisch. Die Franzosenzeit brachte sie der katholischen Kirche zurück, die sie natürlich sogleich ihrem alten Stadtheiligen Lebuïnus weihten. Die Kirche ist außer zu Gottesdienstzeiten tagsüber für den Besucherverkehr zugänglich.
- Penninckshuis, Brink 89. Tel.: +31 (0)570 619433. Hinter dem Penninckshuis, einem prachtvollen Renaissancegiebel von 1588, befindet sich seit dem 17. Jh. die Doopsgezinde kerk. Den halblegalen Mennisten war es zu Zeiten der Republik nur gestattet, ihre Versammlungshäuser in Hinterhöfen oder, wie hier, zwischen der bestehenden Bebauung zu errichten. Seit 1973 arbeitet die Doopsgezinde gemeente mit der Remonstrantse broederschap om Penninckshuis zusammen.
- 3 Ehem. Synagoge, Golstraat 23. Das Gebäude der früheren Großen Synagoge von Deventer wurde 1892 vom Stadtarchitekten J.A. Mulock Houwer entworfen. Stilistisch verweist der Entwurf teilweise auf die Neo-Renaissance, auffällig ist jedoch die Detaillierung in maurisch-östlichem Stil. Nachdem das Interieur am 25. Juli 1941 von holländischen Nazis zerstört wurde, und nur wenige Juden Deventers Krieg und Besatzung überlebt hatten, kam das Gebäude nach 1945 in die Hände der christlich-reformierten Gemeinde. Das Interieur wurde dem reformierten Glauben angepasst. Zur Zeit verhandelt die Gemeinde über einen Verkauf des Gebäudes.
- Buiskensklooster, Klooster 3. Aus dem 15. Jh. stammendes Schwesternhaus der "Schwestern des Gemeinden Lebens", einer Gruppe die der Devotio moderna des Geert Grote folgte. Jetzt wird es als Stadtarchiv und Bibliothek genutzt. Es ist nur in Ausnahmefällen zu besichtigen, hat aber einen zugänglichen Klostergarten.
Bauwerke
Bearbeiten- 1 Waag, Brink 56. Tel.: +31 (0)570 649959 Die spätgotische Stadtwaage wurde von 1526-1531 errichtet. Bis 1862 war sie als solche in Gebrauch. An der Fassade ist ein Kupferkessel von 1434 angebracht, in dem der Münzmeister des Herrn von Batenburg wegen Falschmünzerei in heißen Öl gesotten wurde. Heute befindet sich in der Waage das Touristenbüro und das Historische Museum der Stadt Deventer.
- 2 Stadhuis, Grote Kerkhof 4. Tel.: +31 (0)570 693770 Das Rathaus von Deventer besteht aus verschiedenen Baustilen. Die Vorderfassade ist klassizistisch und stammt vo Ende des 17. Jhs. Der Seitengiebel des früheren Wanthuis in der Polstraat ist von 1662 und wurde vom Amsterdamer Architekten Philips Vingboons entworfen. Von innen ist das Rathaus reich eingerichtet. Im alten Ratssaal hängt ein Gemälde von Gerard ter Borch II De magistraat van Deventer von 1667. Das Gebäude wird noch heute von der Stadtverwaltung genutzt und ist teilweise frei zugänglich.
- Muntentoren, Muntengang 1. Ein Lagerhaus aus dem 14. Jh. wurde 1560 aufgestockt. Die dazugehörige Treppe wurde in ein Türmchen ausgelagert. Dieser Turm wiederum diente im 17. und 18. Jh. als Werkstatt der Münzmacher.
- Proosdij, Sandersteeg 8. Ältestes Wohnhaus der Niederlande (1150).
Museen
Bearbeiten- Historisch Museum Deventer, Brink 56. Tel.: +31 (0)570 693780. Das Historische Museum erzählt die Geschichte der Stadt von den Ursprüngen um Lebuinus bis in die Gegenwart. Die historische Waage bietet dafür die richtige Umgebung. Geöffnet: Di – Sa 10.00 – 17.00 Uhr; So 13.00 – 17.00 Uhr. Geschlossen 1.1., Karfreitag, Ostersonntag, Pfingstsonntag, 25.12. Preis: Eintritt: Erwachsene € 4,00; Kinder (2-17) € 1,00. ICOM, Vereniging Rembrandt, MJK gratis.
- 3 Speelgoedmuseum, Brink 47. Tel.: +31 (0)570 693786, (0)570 693783. Das Spielzeugmuseum ist nicht nur zum Angucken. Zur Sammlung gehört ausgegrabenes Spielzeug aus dem 13. Jh. ebenso wie das modernste Spielzeug von heute. Geöffnet: Di – Sa 10.00 – 17.00 Uhr; So 13.00 – 17.00 Uhr. Geschlossen 1.1., Karfreitag, Ostersonntag, Pfingstsonntag, 25.12. Preis: Eintritt: Erwachsene € 4,00; Kinder (2-17) € 1,00. ICOM, Vereniging Rembrandt, MJK gratis.
- 4 Etty-Hillesum-Zentrum, Roggestraat 3. Tel.: +31 (0)570 641003. Amsterdam hat Anne Frank, Deventer hat Etty Hillesum. Diese begann 1941 ein eindrucksvolles Tagebuch über die Deportation der Juden. Später schrieb sie Briefe aus dem Durchgangslager Westerbork. Sie starb 1943 im Vernichtungslager Auschwitz. Ihr Name lebt in diesem Zentrum fort, das sich für Toleranz und Meinungsfreiheit einsetzt ungeachtet von Glauben, Überzeugung und Herkunft. Es gibt auch eine kleine Ausstellung über die Geschichte der Juden in Deventer. Geöffnet: Mi, Sa – So 13.00 – 16.00 Uhr; Juni – August Di – So 13.00 – 16.00 Uhr. Preis: Der Eintritt ist frei.
Straßen und Plätze
Bearbeiten- Brink. Lang gestreckter Marktplatz, der von Bäumen und Terrassen umgeben ist.
- Bergkwartier. Fast wäre das Mittelalter aus Deventer verschwunden. Das Bergkwartier aus dem 12. Jh. war um 1950 so verfallen, dass niemand gerne hierher kam. Seitdem es restauriert wurde, ist die Geschichte hier wieder greifbar. Als Wohnviertel ist es inzwischen äußerst beliebt.
- Noordenbergkwartier. Das Noordenbergkwartier kam zwischen 1225 und 1250 innerhalb der Stadtgrenzen zu liegen. Die steinernen Lagerhäuser, die heute hier stehen, sind aus der Zeit um 1500. Vor dreißig Jahren waren es noch Ruinen. 1976 konnten hier die Aufnahmen für den Film "Die Brücke von Arnheim" über die Schlacht vom Arnheim 1944 recht mühelos gedreht werden. Inzwischen ist das Viertel fein säuberlich restauriert mit viel Raum für sozialen Wohnungsbau.
Parks
Bearbeiten- Worpplantsoen. Ältester Park der Niederlande am gegenüberliegenden IJsselufer (De Worp). Erste Erwähnung 1699.
- Rijsterborgherpark, Oude Plantsoen. An der ehemaligen Außengracht zwischen Eisenbahn und Innenstadt. Anlage um 1880. In dem Park gibt es eine Vogelinsel und einen Musikpavillon.
- Nieuwe Plantsoen. 1893 um den Wasserturm angelegt. In den 1960 Jahren mit einem kleinen Wildgehege erweitert.
Aktivitäten
BearbeitenVeranstaltungen
Bearbeiten- Goede Vrijdagmarkt. Mit 350 Ständen ist dies einer der größten Jahrmärkte der östlichen Niederlande. Findet seit altersher auf dem Brink und Umgebung statt. Karfreitag.
- Op den Berghe'. Während dieses Fests erhält Deventer einen Tag lang das Aussehen der Hansestadt von 1500. Himmelfahrt.
- Sommerkirmes. Die größte Sommerkirmes im Osten der Niederlande findet mit 70 Attraktionen im Herzen der Innenstadt statt. Anfang Juni.
- Deventer op Stelten. Deventer auf Stelzen Anfang Juli.
- Deventer Boekenmarkt. Deventer Büchermarkt Anfang August.
- Dickens Festijn en Deventer Kerststad. In der Weihnachtszeit macht Deventer einen Zeit- und Ortswechsel durch und verwandelt sich ins England des 19. Jh.: Männer mit hohen Hüten und vornehme Damen flanieren durch die Straßen. Die Christmas Carol Singers gehen derweil von Haustür zu Haustür.
Einkaufen
BearbeitenDeventer koek
BearbeitenVon 25 Kuchenbäckern, die Deventer 1637 zählte, ist nur noch Jb. Bussink übrig geblieben. In diesem kleinen Laden im Herzen der Stadt wird der berühmte Deventer Gewürzkuchen heute noch frisch zubereitet. Man kann ihn hier zusammen mit einer Tasse Kaffee oder Tee verzehren.
Brink 84, Tel: 0570-614246. Geöffnet: ,o-sa. Der Zutritt ist frei.
Shoppen
BearbeitenHaupteinkaufsgebiet in der Deventer Innenstadt ist der Brink, Korte Bisschopstraat, Lange Bisschopstraat, Langs de Broederen, Broederenstraat, Enge Straat, Korte Overstraat, Lange Overstraat, Nieuwstraat.
Am Donnerstagabend sind die Geschäfte bis 21 Uhr geöffnet.
Küche
Bearbeiten- 1 Dikke van Dale, Nieuwe Markt 37. Tel.: +31 (0)570-614444. Dieses Grand Café passt mit seinen alten Büchern zu Deventer.
- De Brave Broeder, Grote Kerkhof 25. Tel.: +31 (0)570 645894. Gemütliches Esscafé im Klosterstil.
- The Wallstraat Tearoom, Wakstraat 20. Tel.: +31 (0)570 672525. Das ehemalige Frauengefängnis ist ein schöner Stopp für ein richtigen englischen High Tea.
Nachtleben
BearbeitenUnterkunft
BearbeitenCamping
Bearbeiten- 1 Camping De Worp (Städtischer Campingplatz Deventer), Worp 12. Tel.: +31 (0)570-613601, +31 (0)570 615945 (außerhalb der Saison). Ein kleiner gemütlicher Campingplatz, der sich direkt gegenüber der historischen Altstadt von Deventer befindet. Der Platz ist mit einer Fuß- und Radfähre mit der Innenstadt verbunden. Geöffnet: 1.4. – 30.9. Preis: Person € 4,00; Kinder (-6) € 2,50; Wohnwagen/großes Zelt € 6,00; Kleinzelt € 4,00; Wohnmobil € 7,00; Auto € 2,50; Haustier € 1,50; Dusche € 1,00.
Hotels
Bearbeiten- 2 Hanzestadslogement De Leeuw, Nieuwstraat 25. Tel.: +31 (0)570 610290. Dies ist nicht einfach nur ein Hotel, sondern ein Süßigkeitengeschäft, eine Bäckerei aus Großmutters Zeit, ein Kaffee- und Teeausschank mit Terrasse. Auch das Hanzemuseum mit authentischen Kuchenbrettern, Kaffeemühlen und Gegenständen des Bäckerhandwerks befindet sich hier. Preis: 1 Pers. Ü/F/Dusche/Kochecke ab € 85.
Lernen
BearbeitenPraktische Hinweise
BearbeitenPost
BearbeitenIn der Innenstadt gibt es zwei Postämter:
- Postkantoor, Zandpoort 7.
- Servicepunt, Korte Bisschopstraat 33.
Ausflüge
BearbeitenLiteratur
BearbeitenWeblinks
Bearbeitenwww.deventer.nl (nl) – Offizielle Webseite von Deventer