Cannich
LandSchottland
Einwohnerzahl
Höhe
Lagekarte des Vereinigten Königreichs
Lagekarte des Vereinigten Königreichs
Cannich

Cannich ist ein Dorf im Zentrum der schottischen Northwest Highlands. Es liegt am oberen Ende des Strathglass (Glass-Tal) und ist der einzige Zugang zu den weiter westlich gelegenen Glen Affric und Glen Cannich, die in Cannich zusammentreffen.

Karte
Karte von Cannich

Cannich ist durch den Strathglass von Nordosten her über Inverness (30 Meilen, 50 km) und Beauly (17 Meilen, 27km) auf der A831 erreichbar. Der andere Zugang erfolgt von Drumnadrochit am Loch Ness (12 Meilen, 20 km) aus östlicher Richtung ebenfalls über die A831.

Mobilität

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Obwohl der Ort nur aus wenigen Straßen besteht, hat er doch eine gewisse Ausdehnung. Ein eigenes Fahrzeug ist von Vorteil, aber wenn es sein muss, kann man auch alles zu Fuß erreichen.

Sehenswürdigkeiten

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Ca. 2 km talaufwärts von Cannich befindet sich eines der 1 größten Wasserkraftwerke Schottlands, an dem der Stollen vom Stausee Loch Beinn a' Mheadhain (Glen Affric) austritt.

Aktivitäten

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Einkaufen

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Ein Lebensmittelladen ist vorhanden.

Siehe Übernachtungen - dort gibt es auch etwas zu Essen.

Nachtleben

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Es gibt 2 oder 3 Pubs.

Unterkunft

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  • Bed & Breakfast Einige Privatleute bieten B & B an.
  • Jugendherberge

Ausflüge

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Die Plodda Falls.

Cannich ist der Ausgangspunkt für Fahrten in den Glen Affric und den Glen Cannich.

Der Glenn Cannich ist bis zum 1 Staudamm des Loch Mullardoch (9 Meilen, 15 km) befahrbar, allerdings nur an bestimmten Wochentagen und gegen ein Entgeld. Von hier aus erstreckt sich der Glenn Cannich weitere 10 Meilen (16 km) Richtung Westen und bietet Zugang zu entlegenen Bergregionen.

Die 2 Plodda Falls sind leicht vom Parkplatz (ca. 7 Meilen, 10 km) am Ende der Straße nach Balcladaich zu Fuß zu erreichen. Eine Aussichts-Brücke am oberen Ende des Wasserfalls ermöglicht einen eindrucksvollen Blick in das ca. 50 m tiefer liegende Becken, in das die Wassermassen stürzen.

Insbesondere das Glen Affric ist bekannt für Wanderungen in die umliegenden Berge mit zahlreichen Munros.

Literatur

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Artikelentwurf
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