Der Andenraum der Provinz Chubut nimmt den Westen der Provinz Chubut ein. Das Gebiet wird von mittleren Berggipfeln (2.000 bis 3.000 m), grünen, bewaldeten Tälern sowie sehr vielen Seen geprägt.

Der Norden der Region ist als Reiseziel sehr beliebt, der Süden dagegen ist noch weitgehend in einem ursprünglichen Zustand.

Regionen

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  • Esquel, mit 30.000 Einwohnern die bei weitem größte Stadt der Region
  • El Maitén, 10.000 Einwohner, kleiner Ort mit aufstrebendem Tourismus im äußersten Norden, bekannt für den Touristenzug El Trochita, einem urigen Schmalspur-Express.
  • Trevelin, 8.000 Einwohner, walisische Kleinstadt mit traditionellem Flair, in einem Andental südlich von Esquel
  • Río Mayo, 3.000 Einwohner, größter Ort des Südteils der Gegend, Ausgangspunkt zu Touren zu zahlreichen Seen sowie Brückenkopf nach Chile
  • José de San Martín, 2.000 Einwohner, kleiner administrativer Ort im Zentralteil
  • Alto Río Senguer. 2.000 Einwohner, administratives Zentrum des Südteils

Weitere Ziele

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Hintergrund

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Ausgangspunkte sind San Carlos de Bariloche für den äußersten Norden sowie Esquel, die beide von zahlreichen Städten per Bus angefahren werden. Bariloche hat auch einen größeren Flughafen. In den Süden der Region gelangt man am besten mit dem Flugzeug (Fluggesellschaft LADE) oder per Bus von der Hafenstadt Comodoro Rivadavia aus, das selbst einen Flughafen und zahlreiche Busverbindungen bietet.

Mobilität

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Die Hauptachse von Nord nach Süd ist die Ruta Nacional 40, in einigen Abschnitten sind jedoch alternative Routen besser ausgebaut als diese.

Sehenswürdigkeiten

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Aktivitäten

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Trekking, Wandern, Skifahren, Bergsteigen, Kanu-Rafting, Reiten und Mountainbike kann man am besten im Nationalpark Los Alerces, aber auch im Gebiet von Río Mayo im Süden (weniger überlaufen) praktizieren.

Eine Kuriosität ist die walisische Küche in Trevelin, ansonsten ist argentinische Standardkost zu erwarten.

Nachtleben

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Sicherheit

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Das Klima ist feuchtkühl, mit mäßig warmen Sommern (um 20 °C) und kalten Wintern (0 °C, häufiger Schneefall besonders in mittleren und hohen Lagen).

Literatur

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