Alcañiz
RegionAragonien
Einwohnerzahl16.151 (2023)
Höhe340 m
Lagekarte von Spanien
Lagekarte von Spanien
Alcañiz

Alcañiz ist eine Stadt in der spanischen Gemeinschaft Aragonien (Provinz Teruel).

Hintergrund

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Die auf eine Gründung der Iberer zurückgehende Stadt trägt ihren Namen aus der Zeit der maurischen Herrschaft, die 1119 endete. Sie liegt am Fluss Río Guadalope, der westlich von Caspe in den aufgestauten (Embalse de Mequinenza; Mar de Aragón) Ebro mündet, am Rand des Desierto de Calanda, im Norden der dünnbesiedelten Provinz Teruel.

 
Río Guadalope in Alcañiz

Mit dem Flugzeug

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Nächst gelegen ist der allerdings nur von Billigfliegern bediente Flughafen Saragossa (Zaragoza, IATA:ZAZ).

Mit der Bahn

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Die in den 1930er Jahren begonnene Bahnstrecke Teruel-Alcañiz wurde niemals fertiggestellt. Die nächste Bahnstation befindet sich in Caspe rund 25 km nördlich.

Mit dem Bus

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Auf der Straße

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Alcañiz liegt an der von Saragossa kommenden Nationalstraße 232 103 km südöstlich von Saragossa. Die Verbindung nach Lleida bildet die Nationalstraße 211, die westlich von Fraga von der Carretera II abzweigt, die Autobahn Autovía A-2 kreuzt, in Mequinenza den Ebro quert und über Caspe nach Alcañiz führt.

Mit dem Schiff

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Mobilität

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Karte von Alcañiz

Sehenswürdigkeiten

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Castillo de Alcañiz
 
Santa María la Mayor, Fassade
  • Castillo de Alcañiz, ehemalige Burg der Ritter von Calatrava, heute Hotelbetrieb (Parador).
  • Plaza de España mit Rathaus (Ayuntamiento, um 1540) und Börse (Lonja).
  • Santa María la Mayor, Hallenkirche des Barock (1736-1772).

Aktivitäten

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  • Motorland Aragón. Spanisch: Ciudad del Motor de Aragón; Motorsportrennstrecke in Alcañiz.

Einkaufen

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Nachtleben

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Unterkunft

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  • Parador de Alcañiz, Castillo Calatravos, s/n, 44600 Alcañiz. Tel.: +34 978830400, E-Mail:
  • Hotel Ciudad de Alcañiz, Avenida De Zaragoza S/N, 44600 Alcañiz.

Gesundheit

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Praktische Hinweise

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Ausflüge

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Die Höhle Chaco de Agua Armada

Literatur

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  • T. Thomson, J. A. Benavente: Castillo de Alcañiz. Pinturas murales. Ayuntamiento de Alcañiz, Alcañiz 2011.
  • Heinz Schomann: Kunstdenkmäler der iberischen Halbinsel, Teil I. Darmstadt 1996: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, ohne ISBN, S. 170-171.
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