Vorland und Escarpment von einem Dorf an der Zufahrtsstraße von Winterton zum Cathedral Peak Camp.

Der in Nord-Süd-Richtung zentrale Teil der Drakensberge wird gegen Westen durch das Escarpment im Bereich zwischen Cathedral Peak (3.004 m) und Giant's Castle (3.314 m) begrenzt und erstreckt sich nach Osten ungefähr bis an die Autobahn N3.

Weitere Ziele

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Hintergrund

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Alle Städte des Gebiets liegen im östlichen, flacheren Teil. Für Fahrten ins Gebirge ist hier die letzte Gelegenheit, Vorräte einzukaufen, die über eine minimale Grundversorgung hinaus gehen. Die Läden in den Naturpark-Camps haben, wenn überhaupt, nur ein sehr eingeschränktes Angebot und sind verhältnismäßig teuer.

Im zentralen Teil der Drakensberge gibt es 5 Besuchercamps (von Nord nach Süd):

  • Didima Camp unterhalb des Cathedral Peak, deshalb oft auch als Cathedral Peak Camp bezeichnet. Angegliedert ist das Cathedral Peak Hotel. Das Camp ist großzügig eingerichtet und bietet eine Vielzahl von Zimmern für Übernachtungsgäste. Eigene Bar, großes Foyer, Konferenzräume, Laden mit Andenken und wichtigen Lebensmitteln. Campingplatz etwas abgelegen.
  • Monk's Cowl - Kleiners Camp, Andenken, aber nur sehr geringe Auswahl an Lebensmitteln, Camping, weiträumig verteilte Chalets. Nahe gelegenes Hotel.
  • Injasuti
  • Giant's Castle
  • Highmoor

Mobilität

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Sehenswürdigkeiten

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Aktivitäten

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Der Gatberg (2406 m) mit dem markanten Loch wird vom Contour Path umrundet.
 
Champagne Castle (3246 m) oder Cathkin Mountain (3377 m) mit Blick vom Contour Path nach Süden.

Wanderungen beginnen und enden in aller Regel bei einem der fünf Camps.

Der sog. Contour Path durchquert die zentralen und südlichen Drakensberge in Nord-Süd-Richtung und versucht dabei, möglichst auf konstanter Höhe zwischen 1800 m und 2200 m zu bleiben. Im Gebiet der Zentralen Drakensberge ist vor allem der Abschnitt vom Didima Camp zum Monk's Cowl Camp wegen seiner grandiosen Ausblicke zu empfehlen. Die Durchquerung von Nordwest nach Südost ist wegen des schöneren Lichts (Sonne kommt von Norden) zu bevorzugen. Es sind 2, bei gemütlicherem Tempo auch 3 Tage zu veranschlagen. Vorsicht am sog. Nek, dem ersten Pass vom Didima Camp aus. Der Wegweiser dort ist ausgesprochen irreführend! Hier den Fahrweg verlassen. Abstecher zu Höhlen mit San-Malereien sind möglich.

Nachtleben

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Sicherheit

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Literatur

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