Tarazona

Gemeinde in Spanien

Tarazona ist eine Kleinstadt mit 11.121 Einwohnern am Rande des Aragon und gehört zur Provinz Zaragoza in Spanien.

Tarazona
RegionAragonien
Einwohnerzahl10.720 (2023)
Höhe480 m
Lagekarte von Spanien
Lagekarte von Spanien
Tarazona

Hintergrund Bearbeiten

Anreise Bearbeiten

Mit dem Flugzeug Bearbeiten

Mit der Bahn Bearbeiten

Mit dem Bus Bearbeiten

Auf der Straße Bearbeiten

Mit dem Schiff Bearbeiten

Mobilität Bearbeiten

 
Karte von Tarazona

Sehenswürdigkeiten Bearbeiten

  • 1 Kathedrale (Catedral de Nuestra Señora de la Huerta de Tarazona) . Unesco-Weltkulturerbe.
  • 1 Plaza de toros vieja . Die alte Stierkampfarena entstand zwischen 1790 und 1792 als Oktagon aus 32 bewohnten Häusern. Bis 1870 fanden hier Stierkämpfe statt, dann wurde die neue Stierkampfarena außerhalb des Zentrums eröffnet. Heute finden auf dem Platz noch verschiedene kulturelle Veranstaltungen statt.

Aktivitäten Bearbeiten

Einkaufen Bearbeiten

Küche Bearbeiten

Nachtleben Bearbeiten

Unterkunft Bearbeiten

  • La Merced de la Concordia, Plaza La Merced 2. Kleines, sehr schönes Hotel in einem historischen Gebäude in modernem Design. DSL-Anschluss incl. Schwierige Parksituation.

Gesundheit Bearbeiten

Praktische Hinweise Bearbeiten

Ausflüge Bearbeiten

  • Monasterio de Veruela. Das ehemalige Zisterzienserkloster Santa María de Veruela liegt etwa 17 km entfernt in der Nähe des Dorfes Vera del Moncayo. Es gehört zu den Nationaldenkmälern Spaniens und ist unbedingt einen Abstecher wert. Die große Anlage bei der Teile bereits aus dem 12. - 14. Jhdt. datieren ist in den letzten Jahren bereits in weiten Teilen saniert worden, die Arbeiten dauern jedoch noch an. Für die Besichtigung der reichlich zugänglichen Räumlichkeiten sollten zwei Stunden einkalkuliert werden. Bei Interesse befindet sich auf dem Gelände auch noch ein modernes, multimediales Weinmuseum. Eintritt 1,80 €. Geöffnet 10.30 - 20.30 Uhr (April-September); 10.30 - 18.30 (Oktober - März).
  • Sierra de Moncayo. Der Moncayo erhebt sich mit seinen gut 2300 m weithin sichtbar aus der Ebene, je nach Wetter ist die Spitze oft auch im Sommer/Herbst mit Schnee bezuckert. Eine kleine Straße führt etwa bis auf halbe Höhe, ab dem Sperrschild für Busse handelt es sich dann um eine unbefestigte Schotterstrasse, die für tiefergelegte Fahrzeuge nicht zu empfehlen ist, sie geht bis zum Refugio auf 1620 m. Von dort führt ein Weg (AG-1) bis zur Spitze, geschätzte Zeit etwa 1 h 45 min, Bergausrüstung erforderlich. Aber bereits von der Refugiohöhe bietet sich bei gutem Wetter ein grandioser Rundblick bis zu den Höhen des Monte Perdido in den Pyrenäen.

Literatur Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

 
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