Radroute Col du Ouano

Radroute von Boumalne du Dadès über den Col du Ouano und Col du Tirherhouzine nach Tinerhir

Die Radroute Col du Ouano führt von Boumalne du Dadès über den Col du Ouano (2910 m) und den Col du Tirherhouzine (2709 m) nach Tinerhir.

Mit dem Fahrrad am Col du Tirherhouzine

Hintergrund

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Reisen in Marokko sind prinzipiell ganzjährig möglich.Die Frühjahrsmonate zwischen Januar und März sind aufgrund der einsetzenden Blüteperiode eine sehr beliebte Reisezeit. Im Sommer kann es im südlichen Inland sehr heiß werden. Dann empfiehlt es sich in der kühleren Küstenregion zu bleiben. Im Winter kann es im Gebirge empfindlich kalt werden.

Die Päße des Hohen Atlas sind im Winter unbefahrbar. Sie können noch bis März/April wegen Schnee und Schneeschmelze gesperrt sein. Bevorzugt ist der Herbst mit stabilem Wetter und angenehmen Temperaturen.


Tinerhir Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez    
Mittlere höchste Lufttemperatur in °C 17 17 18 19 22 25 28 29 27 24 20 16 Ø 21.8
Mittlere tiefste Lufttemperatur in °C 9 9 10 11 14 16 19 19 19 16 13 10 Ø 13.8
Niederschläge in mm 13 11 17 13 10 3 3 6 15 27 29 21 Σ 168

Vorbereitung

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Boumalne du Dadès

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1 Boumalne du Dadès (بو مالن دادس, ​arabisch: بومالن دادس, ​1.526m) . ist eine Oasenstadt mit 12.391 Einwohnern am Südrand des Hohen Atlas an der sogenannten Straße der Kasbahs.

Die Stadt liegt östlich des Oued Draa an der N 10. Eine um 1925 errichtete Kasbah des Berberfürsten Thami El Glaoui überragt den Ort.

  • 1 Kasbah
  • 1 Supermarkt
  • 2 Shell Tankstelle
  • 2 Markt
  • 1 Hotel Kasbah du Dades Chems
  • 2 Hotel al Manadir
  • 3 Hotel Xaluca
  • 4 Riad Soleil Bleu
Karte
Karte von Radroute Col du Ouano

von Boumalne du Dadès nach M'Semrir (61 km)

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Serpentinen nach Ait Ouffi

Vom Zentrum der Stadt folgt man der N 10 über den Oued Dades nach Westen bis zur 1 Abzweigung der R 704. Von dort geht es nach Norden bis man nach 7 km, bei 2 Ait Youl, die südlichen Ausläufer der Gorges du Dades (arabisch: وادي دادس , DMG Wādī Dādis) erreicht. Die Straße folgt dem Tal des Oued Dades, wobei sie immer wieder in Serpentinen auf den Hang hinauf ausweichen muß. Von dort hat man spektakuläre Aussichten auf das Tal. Kleine Ortschaften und Kasbahs in alter, herkömmlicher Art aus Lehm erbaut, umgeben von grünen Feldern inmitten der roten Felslandschaft. Man passiert 3 Ait Ben Ali, 4 Tamellat, 5 Ait Ouglif, 6 Ait Arbi Uest und 7 Sidi Daoud. Nach 8 Aït Sedrate Jbel el Soufla quert man den Dades und erreicht 9 Ait Ouffi. Jetzt verengt sich das Tal und mehrere haarnadelartige Serpentinen führen auf ein Plateau mit atemberaubender Aussicht beim 1 Café Restaurant Timzzillite Chez Mohamed. Nach weiteren 3 Kilometern erreicht man die 2 Engstelle der Dadesschlucht .

Gorges du Dades

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Engstelle der Dadesschlucht

Die schönste Engstelle der Schlucht, liegt etwa 30km nach Boumalne du Dadès auf 1730 m. Auf dem halben Kilometer trennen die 250 Meter steil aufragenden Felsen nur knappe 12 Meter. Dazwischen schlängelt sich der türkisgrüne Oued Dades und die Straße.

vor der Engstelle

  • 5 Hôtel La Kasbah Des Gorges

nach der Engstelle

  • 6 Camp Hôtel Berbère de la Montagne
  • 7 Hôtel Berbère de la Montagne
  • 8 Aunom de la Rose

Am Ende der Schlucht weitet sich das Tal und man erreicht 10 Aït Hammou. Das Tal ist jetzt breiter, mit mehreren Dörfern und Feldern am Ufer des Dades. Man passiert 3 Taourirt bis man kurz nach einem 2 Café links die Abzweigung nach 11 Tizquin (arabisch: تيزكّين, auch Ait Sedrate Jbel el Oulia) erreicht. Wenig später passiert man 12 Boumardoul N'imazighn und das Tal verengt sich wieder. Ab 13 Tilout muß die Straße wieder auf den Hang ausweichen. Auf den 12 Kilometern bis 14 Iminouarg gleicht die Strecke einer einsamen, bizarren Mondlandschaft. 3 Kilometer später erreicht man 15 M'Semrir (arabisch: مسمرير) auf 1.963 m.

M'Semrir

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  • 1 Post
  • 3 Souk Hebdomadaire Samedi
  • 9 Hotel Agdal
  • 10 Auberge La Vallée

von M'Semrir über den Col du Ouano nach Agoudal (63 km)

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In M'Semrir endet die ausgebaute, asphaltierte Straße. Bis Agoudal folgt eine, teils grobschottrige, Piste (Stand 2002). Folgt man dem Tal findet man 2km später, rechterhand die 3 Piste nach Tamtatouche (als P7104 in OpenStreetMap). Die Piste ist in einem schlechten Zustand und teilweise spärlich markiert. Es sind etwa 50 Kilometer über einen Paß (2800 m) nach Tamtatouche[3].

Die R704 führt weiter, vorbei an 3 Cafe Tayri, 11 Hotel Chez les Amis und 12 Asaka Auberge Camping und erreicht 10km nach M'Semrir den Ort 16 Boujam (arabisch: بولجام) auf 2031 m. 2km weiter die Abzweigung nach 17 Ihoudigene und kurz danach die 13 Auberge Atlas Tilmi. 18 Tilmi liegt 3km weiter. Nach weiteren 5 km, 20 Kilometer nach M'Semrir, erreicht man 19 Aït Moussa Wichou (arabisch: ايت موسا اوشو) auf 2130 m. Es ist der letzte Ort vor dem Paß. Kurz hinter Aït Moussa Wichou gabelt sich die Piste. An der 4 Abzweigung auf 2141 m, geht es links weiter in ein Dorf. Rechts führt die Piste in steilen und staubigen Serpentinen den Hang hinauf. Es ist der körperlich und fahrtechschnisch anspruchvollste Teil der Tour. Am 5 Ende der Serpentinen, auf 2531 m, geht die Piste in eine flachere Hangquerung über, die zum 10km entfernten 1 Col du Ouano auf 2910m führt.

Aussicht vom Col du Ouano

Col du Ouano

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Am Col du Ouano

Die Paßhöhe selbst ist unscheinbar. Ohne Erhöhung oder Kuppe schlängelt sich die Straße durch einen Felsdurchgang. Die Aussicht auf die umgebenden Berge und Täler ist jedoch spektakulär. Wobei sich die schönsten Aussichtspunkte auf der Hangquerung befinden.

Man sollte nicht zu spät hier heroben ankommen. Übernachtungsmöglichkeiten gibt es am Paß keine und die Piste bis Agoudal ist steil und schwierig und keinesfalls nachtfahrtauglich.

Verläßt man den Paß erreicht man bald einige Serpentinen. Die Piste scheint das stufenartige Gelände hinunterzufallen. Grober Schotter und Sand machen die engen Kurven gefährlich. Einige Passagen erfordern Mut, Stürzen ist keine Option. Unterhalb von 2400m wird das Gelände flacher, man erreicht das Flußbett des Assif Melloul und folgt ihm bis 6 Agoudal (2342 m), etwa 11km nach der Paßhöhe.

Großes Berberdorf des Stammes der Ait Hadidou. Erste Versorgungsmöglichkeiten seit Aït Moussa Wichou. Im Jahr 2000 wurden Teile eines Eisenmeteoriten in der Region um Agoudal gefunden[4].

  • 14 Auberge Ibrahim
  • 15 Auberge Afoud (Restaurant Chez Nacer et Brahim)

von Agoudal über den Col du Tirherhouzine nach Tamtetoucht (52 km)

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Ab Agoudal ist die Straße (R703) wieder asphaltiert. Verläßt man Agoudal sind es 30km bevor man, hinter dem Col du Tirherhouzine, die nächste Ortschaft erreicht. Die Straße folgt einem Flußbett, gesäumt von Feldern nach Osten aus der Stadt und schwenkt dann nach Süden. Bis zum 2 Col du Tirherhouzine (2709 m) sind es 19km durch eine faszinierende Mondlandschaft.

Am Pass hat man großartige Ausblicke auf die Bergwelt des Hohen Atlas. Es findet sich kein Schild, aber ein kleines Café (Stand 2000).

Nach 10km erreicht man 4 Ait Daoud ou Aziz (arabisch: آيت داوود أوعزي). (2065m )

Kurz dahinter, bei der 16 Auberge Brahim findet man rechts eine Abzweigung nach 5 Toumliline .

Die R703 folgt jetzt einem Flußbett, passiert 6 Ait Lahcen (arabisch: آيت لحسن, auch Taadet), 7 Timoula (arabisch: تيمولا, auch Ikedmane) und erreicht nach 7km 8 Aït Hani (1970m).

Aït Hani

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  • 4 Souk Hebdomadaire Jeudi
  • 9 Automechaniker

Man verläßt das Flußbett und quert nach Süden eine Ebene bis es hinunter geht nach 10 Tamtetoucht (auch Tamttatouchte, 1760 m) , etwa 16km nach Aït Hani.)

Tamtetoucht

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  • 17 Auberge Tafouyt
  • 18 Camping Addoud
  • 19 Hotel Addoud
  • 20 Auberge Amazigh
  • 21 Camping Tafouyt
  • 22 Kasbah les Amis
  • 23 Kasbah Dar Essalam
  • 24 Camping Tamtatouche

von Tamtetoucht nach Tinerhir (33 km)

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Am Weg zur Gorges du Todhra

Ab Tamtetoucht folgt man dem Todrafluss, der etwa 5km nordöstlich des Dorfes aus mehreren Quellbächen entspringt.

Nach 13km passiert man die 25 Auberge le Festival. Der Fluß schneidet sich jetzt immer tiefer in die Landschaft bis man, 19km nach Tamtetoucht, die 11 Gorges du Todhra (arabisch: مضيق تودغا‌) erreicht.

Gorges du Todhra

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Gorges du Todhra
In der Gorges du Todhra

An seiner engsten Stelle, knappe 10m breit, hat sich der Todrafluß etwa 160m tief eingegraben. Auf den 600m Länge finden sich auch Hotels innerhalb der Schlucht.

  • Hotel Yasmina
  • Kasbah Les Roches

Beim Ausgang der Schlucht reihen sich weitere Hotels aneinander.

  • 26 Etoiles des Gorges
  • 27 El Mansour
  • 28 Maison d'hôte Panoramique des Gorges
  • 29 maison d’hôte restaurant le ciel bleu
  • 4 Auberge la Petite Gorge

Der letzte Abschnitt bis Tinerhir folgt dem Todra, gesäumt von Gärten, Feldern und Hotels.

  • 12 Alte Kasbah
  • 30 Hotel Kasbah Amazir
  • 31 Hotel Camping le Lac Garden of Eden
  • 13 Ait Seguenouny (arabisch: آيت سكنوني, auch Toudgha el Oulia)

14km nach der Gorges du Todra erreicht man schließlich 20 Tinerhir (arabisch: تنغير, DMG Tinġīr, auch Tinghir) (1292 m).

Tinerhir

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Tinerhir ist eine Oasenstadt im Süden Marokkos, im Drâa-Tafilalet, mit 44.239 Einwohnern. Das sehr lebendige Stadtzentrum von Tinerhir wird durch das großteils gut erhaltene und noch bewohnte 14 Ksar geprägt. Zwischen dem Ksar und der Nationalstraße N10, Ave Mohammed V, bilden rechtwinkelig angelegte Straßen das Verwaltungs- und Geschäftszentrum. Hier befinden sich auch der teilweise überdachte Markt, der zentrale 7 Taxi Standplatz, die 2 Post und mehrere Hotels.

Entlang der Ave Mohammed V findet man 1 Pharmacie Toudgha, 8 Busstation, mehrere Banken, 5 Banque Populaire, 6 BMCE Bank sowie 7 Western Union.

An der Ave Bir Anzarane, liegt das 33 Hotel Tomboctou. Es wurde 1944 von Cheikh Bassou, dem Oberhaupt eines mit El Glaoui rivalisierenden Berberclans, als Tighremt errichtet. Seit der Restaurierung wird die, mehrgeschossige, aus Stampflehm erbaute Wohnburg als Hotel benutzt.

Unterkünfte
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  • 34 Hotel La Kasbah, Ave Mohammed V.
  • 35 Hôtel Oasis, Ave Mohammed V.
  • 36 Hôtel Saghro, Ave des FAR.
Restaurants und Cafés
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  • 6 Cafe Restaurant Central, Ave Hassan II.
  • 7 Jerusalem Cafe, Ave Hassan II.
  • 8 El Fath, Ave Hassan II.
  • 9 Chez Michele, Ave Mohammed V.
Sonstiges
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  • 15 Tankstelle Total
  • 2 Pharmacie Ighir
  • 3 Spital

Sicherheit

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Die Strecke zwischen Tilmi und Agoudal ist fahrtechnisch anspruchsvoll. In diesem Abschnitt gibt es keine Versorgungsmöglichkeiten, aber auch keine Hilfe bei Schwierigkeiten. In der Höhe können die Nächte ohne Zelt und Schlafsack empfindlich kalt werden. Es empfiehlt sich in Tilmi zu übernachten und am nächsten Morgen auf den Paß zu starten.

Die Strecke kann im Prinzip auch in die Gegenrichtung befahren werden. Vor allem, wer weiter nach Norden, nach Imlichil will, fährt besser die leichtere Todraschlucht hinauf, als die Piste über den Col du Ouano nach Agoudal.

Der Überquerung des Col du Ouano hingegen ist, von Agoudal kommend, deutlich steiler und schwieriger.

Siehe Marokko zu aktuellen Informationen.

Ausflüge

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Von Tinerhir sind es etwas mehr als 50km zurück über die N10 nach Boumalne du Dadès.

von Boumalne du Dadès

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Die N10 22km nach Osten liegt El Kelâa des M'Gouna. 95km weiter im Osten der N10 Ouarzazate.

von Tinerhir

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Knappe 50km die N10 nach Osten liegt Tinejdad. Weitere 81km die N10 nach Nordosten erreicht man Er Rachidia. Von Tinejdad nach Osten über die R702 erreicht man nach 87km Erfoud, Ausgangspunkt für Reisen zu den Sanddünen des Erg Chebbi.

Literatur

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Reiseführer

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  • Anthony Ham, Alison Bing: Morocco. Victoria, Australien: Lonely Planet Publications, 2007 (8.Auflage), ISBN 978-1-74059-974-0 (eng).

Landkarten

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  • Michelin - Marokko (959). Maßstab: 1:800.000. Michelin Editions des Voyages.

Sonstige Bücher

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  • Isabelle Young: Healthy Travel - Africa. Victoria, Australien: Lonely Planet Publications, 2000, ISBN 1-86450-050-6 (eng).
  • Wolfgang Linke: Orientierung mit Karte, Kompass, GPS: Grundwissen-Verfahren-Übungen. Herford: Busse und Seewald, 1998 (9., überarbeitete und erweiterte), ISBN 3-512-03184-6.
  • Horst Eichler: Gesichter der Erde, Weltvademecum, geographisches Hand- und Lesebuch für Reise, Schule und erdkundliche Weiterbildung. Hannover: Touristbuch, 1999 (3., völlig neu bearbeitete, aktualisierte und stark erweiterte), ISBN 3-924415-23-4.
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Referenzen

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