Die Oostelijke Mijnstreek liegt in der Region Zuid-Limburg und gehört zur niederländischen Provinz Limburg. Sie umfasst das ehemalige östliche Bergbaugebiet an der deutschen Grenze. Das Gebiet wird heute auch gerne als Parkstad Limburg bezeichnet. Der Zentrumsort ist Heerlen.

Weitere Ziele

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Hintergrund

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Ursprünglich war Landwirtschaft der wichtigste Wirtschaftsfaktor in dieser Region. In Kerkrade bestand bereits cor 1900 Bergbau. 1742 beschloss das Kapitel von Kloosterrade, selbst die Kohlengruben auszubeuten. Zwischen 1900 und 1960 stützte sich die Wirtschaft des Gebietes hauptsächlich auf die Gewinnung von Steinkohle. Die Region gehörte damals zu den wohlhabendsten des Landes. Neben der Steinkohle hab es auch einige Braunkohlengruben. Eine bleibende Erinnerung an den damaligen Tagebau sind die vielen Seen. Auch die Sandfläche in der Brunssumer Heide ist nicht natürlichen Ursprungs, sondern besteht aus dem Quarzsand, der beim Abbau der Braunkohle zu Tage befördert wurde. Nach 1960 bekam die Steinkohle starke Konkurrenz durch das Erdöl, das billiger als die Kohle beschafft werden konnte. Im Dezember 1965 wurde die Schließung der niederländischen Zechen angekündigt. 1975 schloss die letzte Zeche in der Region ihre Tore. Damit verschwand eine große Menge an Arbeitsplätzen. Sehr schnell wurde aus dem einst so reichen Gebiet das Armenhaus der Niederlande. Zwar versuchte man, alternative Arbeitsplatzangebote in der Industrie und der nicht-kommerziellen Dienstleistung zu schaffen, doch ab 1980 verschwanden mit der zunehmenden Konkurrenz aus Billiglohnländern erneut viele Arbeitsplätze. Derzeit kennt die Region eine starke Vergreisung.

Sprache und Kultur

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Mobilität

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Sehenswürdigkeiten

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Aktivitäten

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Nachtleben

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Sicherheit

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Literatur

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