Gosainkund Trail

Wanderweg in Nepal zwischen Langtang und Helambu
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Der Gosainkund Trail verbindet Langtang mit Helambu. Es ist ein Pilgerpfad zu den heiligen Gosainkunda-Seen.

Pilger am Gosainkunda Pfad

Hintergrund Bearbeiten

Die heiligen Seen von Gosainkund liegen auf knapp 4.000 m Höhe in einer wunderschönen Landschaft. Sie zählen zu den bedeutendsten Pilgerorten Nepals und sind Ziel für Hindus und Buddhisten. In der Sommermonsunzeit wird das Vollmond-Fest Janai Purnima mit vielen Gläubigen gefeiert.

Vorbereitung Bearbeiten

Der Trek wird als mittelschwerer beschrieben. Anspruchsvoll ist die Überquerung des Lauribina La Passes (4.610m). Die beste Jahreszeiten sind September bis November und die Frühlingsmonate März bis Mai.

Anreise Bearbeiten

  • von Helambu, zum Warmlaufen und Akklimatisieren über den Helambu Trail
  • von Langtang Fluss Aufstieg nach Thulo Syabru, vielfach werden Langtang mit Gosainkund kombiniert
  • via Dhunche - im Ort kann man das TIMS-Permit für den Nationalpark erwerben. Nach zwei Wanderetappen ist man an den Gosainkunda-Seen.

Los geht's Bearbeiten

Thare Pati (Helambu) - Ghopte Bearbeiten

 
Thare Pati: Blick nach Ghopte

Thare Pati ist eine Passhöhe auf 3.600 m Höhe. Ohne grosse Aufstiege erreicht man Ghopte in drei Stunden. In Ghopte (3.430m) übernachten in einem der drei Teehäuser. Morgen geht's zum Pass.

Ghopte - Gosainkunda Bearbeiten

Bevor man die Seen erreicht muss der 4.610 m hohe Lauribina La Pass erklommen werden. "Pistare, pistare, ..." (langsam) auf dieser Höhe.

Gosainkunda - Chandanbari (Shing Gompa, 3.330m) Bearbeiten

Abstieg mit Ausblicken auf die Berggetten Ganesh Himal, Manaslu und Annapurna. Hier teilt sich der Weg. Wer im Langtang weiterwandern will, geht nach Norden, Thulo Syabru. Wer zurück nach Kathmandu will nimmt den Weg nach Westen.

Abstieg nach Thulo Syabru, 2.230 m (Langtang) Bearbeiten

Abstieg nach Dhunche Bearbeiten

Der Pfad führt steil runter am Berghang. Dann geht es nach Dhunche am Fluss entlang. Dort kann man per Bus nach Kathmandu.

Sicherheit Bearbeiten

Wegen der Höhenkrankheit sollte der Aufstieg nicht zu schnell erfolgen. Daher die Richtung über Thare Pati.

Ausflüge Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

 
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