Geschichtspark Sukhothai

Geschichtspark in Thailand
Geschichtspark Sukhothai

Der Geschichtspark Sukhothai (thailändisch: อุทยานประวัติศาสตร์ สุโขทัย, IPA: [ʔùttʰáʔjaːn pràʔwàttìʔsàːt sùʔkʰǒːtʰaj]) umfasst die Ruinen des alten Sukhothai, der Hauptstadt des Sukhothai-Königreiches im 13. und 14. Jahrhundert, dem ersten großräumigeren Königreich der Thai im thailändischen Tiefland.

Der Geschichtspark Sukhothai liegt 13 Kilometer westlich des Zentrums der modernen Stadt Sukhothai, welche gleichzeitig die Hauptstadt der Provinz Sukhothai ist.

Mit dem Flugzeug

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Air Asia und Nok Air bieten im Anschluss an bestimmte Flüge von Bangkok-Don Mueang nach Phitsanulok einen Shuttleservice mit Minivans zum Geschichtspark Sukhothai an. Der Komplettpreis beginnt bei ca. 940 Baht pro Strecke. Die kombinierte Flug- und Fahrtzeit beträgt etwa 3 Stunden.

Mit dem Bus

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Es gibt mehrmals täglich Fernbusse, die von Bangkoks nördlichem Busbahnhof „Mo Chit“ und Chiang Mai direkt den Geschichtspark (englisch Sukhothai Historical Park) und nicht den eher ungünstig gelegenen Busbahnhof der Neustadt ansteuern (Fahrpreis von Bangkok um 300 Baht; Fahrtzeit ca. 6 Stunden)

Nahverkehr

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Songthaeo in Sukhothai

Von der Stadt Sukhothai ist der Geschichtspark etwa 13 Kilometer entfernt. Mögliche Verkehrsmittel sind Motorradrikscha (Tuk-Tuk), die aber verhältnismäßig teuer sind (Preis ist Verhandlungssache) und die wesentlich günstigeren Songthaeo (umgebaute Transporter mit Sitzbänken auf der Ladefläche). Deren Abfahrtszeit ist allerdings unbestimmt, sie fahren immer, wenn sie (annähernd) voll sind. Der Fahrpreis (30 Baht, von Ausländern wird manchmal etwas mehr verlangt) ist beim Schaffner zu entrichten.

Das Innere des Geschichtsparks selbst ist für PKW gesperrt. Er kann zu Fuß oder (am besten) mit geliehenen Fahrrädern durchquert werden (ab 20 Baht). Auch kann man ein Tuk-Tuk chartern und sich vom Fahrer die wichtigsten Sehenswürdigkeiten zeigen lassen. Die Fahrerlaubnis im Park kostet dann jeweils THB 30 für den inneren und die äußeren Bereiche. Kostenpunkt etwa THB 300 für eine dreistündige Besichtigungstour ab der Stadt Sukhothai.

Die Eintrittspreise der einzelnen Bereiche betragen für Ausländer jeweils THB 100.

Geschichte

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Die alte Stadt, von den Einheimischen auch „Mueang Kao“ (เมืองเก่า, „Alte Stadt“) genannt, war durch Erdwälle und Wassergräben von etwa 2km x 1,6km Ausdehnung umgeben. Durch die Befestigungen führten insgesamt vier Eingangstore in die Stadt. Innerhalb dieser Mauern sind die Überreste des königlichen Palastes und die von mehr als 20 Tempeln zu sehen, von denen der größte der Wat Mahathat ist. Der Geschichtspark beinhaltet zusätzlich Gebiete nördlich, östlich, südlich und westlich außerhalb der Mauern, in denen weitere Ruinen-Tempel stehen.

Bereits 1942 gab es Pläne, sie als historischen Park zu restaurieren. Die ersten Arbeiten zur Bestandsaufnahme begannen aber erst Anfang der 1950er Jahre. Am 2. August 1961 stellte die Regierung das Gebiet unter den Schutz des Fine Arts Department (entspricht etwa einem Kultus-Ministerium).

Am 25. Januar 1964 wurde das Ramkhamhaeng-Museum von König Bhumibol Adulyadej eröffnet. Hier konnten wichtige Fundstücke ausgestellt werden. 1976 legte die thailändische Regierung fest, dass die Ruinenfelder zu einem Geschichtspark (Historical Park) ausgebaut werden sollten. Die endgültige Restaurierung wurde 1988 abgeschlossen, als der Sukhothai Historical Park durch den König eingeweiht wurde. Am 12. Dezember 1991 wurde der Geschichtspark zusammen mit ähnlichen Parks in Si Satchanalai und in Kamphaeng Phet zu einem Teil des Weltkulturerbes der UNESCO erklärt.

Innerhalb und außerhalb der alten Stadtmauern sind heute fast 200 Tempelruinen zu sehen, die ältesten stammen aus dem 13. Jahrhundert. Im restaurierten Wat Mahathat wird jedes Jahr zum Vollmond im November eine spektakuläre Feier zum Loi Krathong gefeiert.

Übersichtskarte des Geschichtsparks

Sehenswürdigkeiten

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Denkmal von König Ramkhamhaeng

Innerhalb der Mauern

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  • König Ramkhamhaeng, direkt im Zentrum des Parks, nördlich des Palastes.
  • Der königliche Palast und Wat Mahāthāt („Tempel der großen Reliquie“), der eigentliche Mittelpunkt der Anlage
  • Auf dem Noen Prasat (Palast-Hügel), einer großen Terrasse östlich des Wat Mahāthāt, soll König Ramkhamhaeng Hof gehalten haben.
  • Ramkhamhaeng-Nationalmuseum. Das Museum liegt direkt östlich der Palastruinen. Es zeigt zahlreiche Kunstgegenstände, die von Bürgern von Sukhothai gespendet oder vom Fine Arts Department hier gesichert wurden. Angeblich sollen hier mehr als 2000 Fundstücke ausgestellt sein, u.a. die Glocke am Palast von König Ramkhamhaeng, die jeder läuten durfte, um dem König seine Probleme vorzutragen.
  • Wat Traphang Ngoen (Kloster im Silbersee). Kleiner Tempel auf der Insel in einem künstlichen See westlich des Wat Mahāthāt.
  • Wat Si Sawai (auch „Wat Sri Svāya“). Wahrscheinlich bereits im 12. Jahrhundert von den Khmer als Shiva-Tempel gegründet. Heute befinden sich vor den drei markanten Prang die Überreste eines Wihan, eine Mauer umschließt den gesamten Komplex. Ein gut erhaltener Türsturz, der einen schlafenden Vishnu zeigt, befindet sich heute im Museum.
  • Wat Traphang Thong. (Kloster im Goldsee) − in einem großen See gibt es einen alten Wihan und einen Mondop mit einem Fußabdruck Buddhas aus der Sukhothai-Zeit.
  • Wat Sa Si (auch „Wat Sra Sri“), Wat Chana Songkhrām und Wat Tra Kuan liegen nahe beieinander nördlich des Wat Mahāthāt. Sie wurden wohl alle zur gleichen Zeit gegründet, und zeigen heute restaurierte singhalesische Chedis und Ruinen von Bots inmitten von kleinen Teichen. Zahlreiche Fundamente von kleineren Chedis sind über die Tempelgelände verstreut.
  • San Ta Pha Daeng. Hinduistischer Schrein (Prang) nördlich des Wat Mahāthāt.
  • Wat Sorasak, nordöstlich vom San Ta Pha Daeng. Mit einem „von Elefanten umgebenen“, restaurierten Chedi.
Jataka-Gravur auf Schieferkalk, Wat Si Chum (Ausschnitt einer Replika in Mueang Boran)

Außerhalb der Mauern: Norden

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  • Wat Phra Phai Luang. Etwa 1km nördlich der Stadtmauern liegt dieser Tempel von einem quadratischen Wassergraben umgeben. Er wurde wahrscheinlich ebenfalls im 12. Jahrhundert gegründet, als Sukhothai noch Teil des Reiches von Angkor war. Von den ursprünglichen drei nebeneinander stehenden Prangs ist heute nur noch einer erhalten. Er ist aufwändig mit Stuck-Reliefs verziert. Da in den 1950er Jahren hier viele Buddha-Statuen gestohlen wurden, sind die verbliebenen, teilweise stark zerstörten Stücke im Ramkhamhaeng-Museum untergekommen.
  • Turiang Brennöfen. („Turiang Kilns“) Nördlich des Wassergrabens liegen einige historische Brennöfen[1].
  • Wat Sangkhawat. (auch „Wat Sanghāvāsa“) Kleiner Tempel mit Wihan- und Bot-Überresten, die ebenfalls von einem kleinen Wassergraben umgeben sind.
  • Wat Si Chum. Das wichtigste Monument nordwestlich der Stadt. Der große Mondop soll von König Maha Thammararadscha II. Ende des 14. Jahrhunderts erbaut worden sein. Der quadratische Bau hat eine Seitenlänge von 32 Metern. In den dicken Wänden befindet sich ein schmaler Gang, mit einer Treppe zum Dach. An den Wänden des Ganges wurden mehr als 50 gravierte Platten gefunden, die Szenen aus den Jātaka darstellen. Sie sind die ältesten erhaltenen Beispiele thailändischer Zeichenkunst. Im Mondop befindet sich die massive Statue des Phra Achana, die bereits in den Inschriften von König Ramkhamhaeng erwähnt wird.

Außerhalb der Mauern: Osten

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  • Wat Chang Lom. Ähnlich wie ein gleichnamiger Tempel im Geschichtspark Si Satchanalai wird die große Chedi von 36 Elefanten gestützt.
  • Wat Thraphang Thong Lang. (Kloster im Korallenbaum-See) − Ruinen eines großen Ziegel-Mondop und mehrere kleine Chedi.
  • Wat Chedi Sung. (Kloster mit hoher Chedi) − mit einer einzigartig gestalteten Chedi.
Wat Chetuphon

Außerhalb der Mauern: Süden

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  • Wat Kon Laeng. Heute hauptsächlich eine etwa 8 Meter hohe Stufenpyramide aus großen Later]]-Blöcken, die zur Stadt-Gründung wohl die gleiche Funktion hatte, wie heute die Lak Mueang („Stadtsäule“), nämlich dem Schutzgeist der Stadt, dem Phi Mueang zu opfern.
  • Wat Ton Chan. (Kloster am Sandelholz-Baum) Teilweise eingestürzte singhalesische Chedi. Hier wurden zahlreiche sehr begehrte Amulette aus Terracotta gefunden.
  • Wat Chetuphon. Von einer Ziegelstein-Mauer umgeben steht in der Mitte ein Mondop mit Stuck-Figuren des Buddha in verschiedenen Haltungen an den vier Seitenmauern. Überreste eines Wassergrabens sind auszumachen.
  • Wat Chedi Si Hong. (Kloster der Chedi mit 4 Räumen) Überreste von bemerkenswerten Stuck-Verzierungen im Wihan.
  • Wat Si Phichit Kirati Kanlayaram. (auch „Sri Bicitrakirtikanlyārāma“) Chedi in singhalesischem Stil mit stuckverziertem Fundament.
  • Wat Wihan Thong, Wat Asokārām und Wat Mum Langka sind drei kleinere Tempel, jeder besteht aus einer Chedi und einem Wihan.
Phra Attharot, Wat Saphan Hin

Außerhalb der Mauern: Westen

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  • Wat Pa Mamuang. (Kloster des Mango-Wäldchens) − dieser wichtige, von einem schmalen Wassergraben umgebene Tempel liegt nur wenige hundert Meter westlich der Stadtmauer. Er wurde unter anderem in der Inschrift VII von König Lü Thai erwähnt. Der König hatte für den berühmten Mönch Mahāsāmī Sangharāja, der sein tiefes Wissen der Tipitaka bei langen Studien in Ceylon erworben hatte, den Tempel renovieren und vergrößern lassen.
  • Wat Aranyi. (auch „Wat Araññika“) − nicht weit entfernt vom Wat Saphan Hin liegt dieser Waldtempel, in dem die Fundamente zahlreicher Kuti verstreut im Wald liegen. Fundamente eines kleinen Wihan sind hier zu sehen.
  • Wat Saphan Hin. In den bewaldeten Hügeln westlich der Stadt liegt das „Steinbrücken-Kloster“. Eine große Buddha-Statue eines „Phra Attharot“ (Attharasa: Pali für achtzehn; die Statue ist achtzehn Ellen groß, das entspricht 8,3 Meter) blickt über den Geschichtspark. In der Inschrift I. von König Ramkhamhaeng wird erwähnt, dass der König hierher auf Elefanten geritten kam, um „Verdienste zu erwerben“ (ทำบุญ, Tam bun).
  • Wat Chang Rop. (Kloster von Elefanten umgeben) − kleiner Tempel auf einem Hügel. Der Name bezieht sich wohl auf die Chedi, aus deren Fundament die Überreste von 24 Elefantenköpfen heraussehen.
  • Wat Chedi Ngam. Die „Wunderschöne Chedi“, so der Name, ist eine große Chedi im singhalesischen Stil, die bereits von weitem zu sehen ist.
  • Wat Tham Hip. Noch weiter südlich in den Hügeln liegt dieser kleine Tempel, der von Schatzräubern arg zerstört wurde. Er ist bisher nicht restauriert worden.
  • Wat Mangkon. (Kloster der Makara) − dieser kleine Tempel liegt am Fuße der Hügelkette. Anwohner berichten, dass einst eine lange Makara aus glasierten Kacheln das Fundament des Wihan zierte. Bei Ausgrabungen konnte außer den Kacheln die Tonfigur eines Garuda entdeckt werden. Figur und Kacheln befinden sich heute im Ramkhamhaeng-Museum.
  • Wat Phra Yuen. (Kloster des Stehenden Buddha) − kleiner Tempel mit einer stehenden Buddha-Figur aus Stuck, die jedoch stark zerfallen ist.
  • Wat Tuek. Hier befindet sich in einem kleinen Mondop eine sitzende Buddha-Figur aus Ziegeln, deren ehemalige Stuckverkleidung nur in spärlichen Fragmenten erhalten ist. Auch der Mondop selbst war ursprünglich vollständig mit Stuck verkleidet, wovon noch einige größere Flächenstücke vorhanden sind. Vor dem Mondop gibt es die Überresten eines Wihan, von dessen Laterit-Säulen unterschiedlich hohe Stümpfe stehen geblieben sind und der eine ebenfalls aus Laterit gefertigte, zweite sitzende Buddha-Figur beinhaltet.

Impressionen

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Unterkunft

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Es gibt Unterkünfte in der unmittelbaren Umgebung des Geschichtsparks, nicht nur einfache Gästehäuser, sondern auch Mittelklasse- und sogar gehobene Resorts. Wer sich in Sukhothai hauptsächlich für die historischen Städten interessiert, kann also auch in der Altstadt übernachten und spart sich so den Transfer von der Neustadt.

Günstig

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  • Old City Guesthouse. Tel.: (0)55-697515. Große Anlage aus traditionellen Holzhäusern direkt am Haupteingang zum Geschichtspark. Die billigsten Zimmer (Ventilator, Gemeinschaftsbad) kosten 150 Baht, es gibt aber auch Zimmer mit mehr Komfort (eigenes Bad, Klimaanlage, Fernseher, Kühlschrank).
  • Space Ben Guest House @ Muangkao. Ganz kleine, familiäre Unterkunft (3 Zi.) direkt am Eingang zum Geschichtspark und Ramkhamhaeng-Nationalmuseum; sehr kleine Zi. (11 m²), sehr sauber, alle mit eigenem Bad (Dusche, Pflegeprodukte), AC, Kabel-TV; gemeinsamer Wohnbereich; WLAN inkl. Check-out bis 12 Uhr. Frühstück ist zwar nicht inkl., dafür aber Kaffee, Tee und frisches Obst. Preis: DZ ab 920 Baht.
  • Vieng Tawan Sukhothai Guesthouse. Geschmackvoll eingerichtete kleine Pension (11 Zi.), ca. 1,5km südöstlich des Eingangs zum Geschichtspark. Relativ kleine Zi., sehr sauber, mit eigenem Bad (Dusche oder Wanne, Föhn, Pflegeprodukte), AC, Sitzecke, Kühlschrank, Wasserkocher, TV. Freundliches und hilfsbereites Personal (aber etwas schwache Englischkenntnisse); Fahrradvermietung (50 Baht/Tag); Garten, Wäschemöglichkeiten, Gepäckaufbewahrung; WLAN inkl. Check-out bis 12 Uhr. Preis: DZ ab 690 Baht.
  • Le Charme Sukhothai. Mittelgroßes, komfortables Drei-Sterne-Resort (42 Zi.), ca. 1,5km vom Eingang zum Geschichtspark entfernt (10 min mit dem Fahrrad). Alle Zi. mit Balkon, Sat-TV. Des Gelände ist von üppigen Gärten und Lotus-Teichen durchzogen (deshalb abends viele Moskitos). Fahrradvermietung (50 Baht/Tag), Traditionelle Thai-Massagen buchbar, kleine Bibliothek mit Büchern und Zeitschriften; WLAN inkl. Check-out 12 Uhr. Preis: DZ ab 1680 Baht inkl. Frühstück.
  • Naracha Resort, 343/8 M. 10 T. Muang Kao. Tel.: (0)95-6756361, (0)89-7004094, E-Mail: Kleine, moderne Pension mit Bungalows (7 Zi.) nur 300 Meter vom Westeingang des Geschichtsparks. Schlicht, aber hübsch eingerichtete Zi., alle mit eigenem Bad (Dusche, Föhn, Pflegeprodukte), AC, Veranda/Terrasse, Sitzbereich, Kühlschrank, Wasserkocher, Kabel-TV. Im Garten Grillmöglichkeit; Restaurant. Shuttleservice zum Flughafen und Sehenswürdigkeiten gegen Aufpreis. Preis: DZ ab 2000 Baht (Standardpreis, Sparpreise ab 825 Baht) inkl. Frühstück.
  • Oldtown Boutique House. Ganz kleine Unterkunft (3 Zi.) nur wenige Schritte vom Eingang zum Geschichtspark. Kleine Zi. (14 m²) schlicht, aber geschmackvoll eingerichtet, mit eigenem Bad (Dusche, Föhn), AC, Kühlschrank; WLAN inkl. Check-out bis 12 Uhr. Preis: DZ ab 960 Baht ohne Frühstück.
  • Scent of Sukhothai Resort. Modernes, eher kleines Mittelklasse-Resort (18 Zi.) ca. 1,5km südöstlich des Geschichtsparks. Alle Zi. mit eigenem Bad (Dusche), Balkon, Kabel-TV, Safe, Wasserkocher, Kühlschrank. Fahrradvermietung, Massage, Pool; WLAN inkl. Preis: DZ ab 1250 Baht inkl. Frühstück.
  • Thai Thai Sukhothai Guest House. Schöne Pension (15 Zi.) mit Teakholz-Häusern im traditionellen Stil, ca. 1,5km südöstlich des Eingangs zum Geschichtspark. Alle Zi. sehr sauber, mit eigenem Bad, AC, Terasse, Kühlschrank, Kabel-TV. Sehr freundliches und hilfsbereites Personal. Fahrradverleih, Wäscheservice. Preis: DZ ab 1000 Baht inkl. Frühstück.
  • Wake Up at Muang Kao Boutique Hotel. Ganz kleines Hotel (5 Zi.) in unmittelbarer Nähe des Geschichtsparks (200 m zum Haupteingang). Geschmackvoll eingerichtet in klassischem Thai-Stil. Alle Zi. mit eigenem Bad (Dusche), AC, Kühlschrank. Es gibt auch Familienzimmer mit 3 vollwertigen Betten und ggf. einem Zustellbett (ab 1630 Baht). Freundliche und hilfsbereite Betreiber; Café im Haus; WLAN inkl. Preis: DZ ab 1150 Baht.
  • The Legendha Sukhothai Resort. Relativ großes, gehobenes Resort (62 Zi.), das viel mit Gruppenreiseanbietern zusammenarbeitet; ca. 1,5km östlich des Geschichtsparks. Einrichtung aus Teakholz, alle Zi. mit individuell einstellbarer AC, Balkon, Kühlschrank/Minibar, Sofa, Sat-TV; Gepflegte Außenanlage, großer Garten, Pool mit Liegestühlen; Massagen verfügbar. Gleich hinter dem Hotel liegt eine Tempelruine. Preis: DZ ab 3900 THB inkl. Frühstück (Normalpreis; Sparpreise ab 1600 THB).
  • Tharaburi Resort. Gehobenes, aber nicht mehr ganz neues Resort (20 Zi.), gut 1km vom Haupteingang des Geschichtsparks. Sehr große Zi. (36 m² und mehr), alle mit geräumigem Bad (Whirlpool-Wanne und Dusche), Balkon/Terrasse, TV, DVD-Player. Es gibt auch eine Familiensuite (65 m²) mit zwei Schlafzimmern (4 Betten) und ggf. einer Aufbettung (ab 4300 Baht). Unterkunft organisiert Aktivitäten wie Radtouren, Ausflüge, Kochkurs; Fahrradnutzung inkl.; Restaurant; WLAN inkl. Check-out bis 13 Uhr. Preis: DZ ab 3160 THB inkl. Frühstück.

Literatur

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  • Hiram W. Woodward Jr.: Guide to Old Sukhothai. The Fine Arts Department, Bangkok 1972 (ohne ISBN).
  • A.B. Griswold: Towards A History Of Sukhothai Art. The Fine Arts Department, Bangkok 1967 (ohne ISBN).
  • Betty Gosling: Sukhothai Its History, Culture, And Art. Asia Books (Oxford University Press), Bangkok 1991, ISBN 974-8206-85-8.
  • Roxanna M. Brown: The Sukhothai and Sawankhalok Kilns. In: Dies.: The Ceramics of South-East Asia. Their Dating and Identification. 2nd edition. Art Media Resources, Chicago 2000, ISBN 1-878529-70-6, S. 56-80.
  • Carol Stratton & Miriam McNair Scott: The Art of Sukhothai. Thailand's Golden Age. From the Mid-thirteenth to the Mid-fifteenth Centuries. A Cooperative Study. Oxford University Press, Oxford 1981, ISBN 0-19-580434-1.
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Einzelnachweise

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  1. Roxanna M. Brown: The Sukhothai and Sawankhalok Kilns. In: Dies.: The Ceramics of South-East Asia. Their Dating and Identification. 2nd edition. Art Media Resources, Chicago 2000, ISBN 1-878529-70-6, S. 56-80.
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