Blick auf den Què’ér Shān von Garzê.
Garzê
ProvinzSichuan
Einwohnerzahl
Höhe
Lagekarte von China
Lagekarte von China
Garzê
Der Kreis Garzê (rosa) innerhalb des autonomen Bezirks (gelb) als Teil der Provinz Sichuan (hellgrau).

Garzê (= Kardzé oder Garzin, chinesisch: 甘孜鎮, Pinyin: Gānzī zhèn) ist sowohl der Name des Hauptortes und des gleichnamigen Kreises im Autonomen Bezirks der Tibeter, der ebenfalls Garzê heißt (tibetisch: དཀར་མཛེས, chinesisch: 甘孜藏族自治州, Pinyin: Gānzī zàngzú zìzhìzhōu). Das alles liegt im gebirgigen Nordwesten der chinesischen Provinz Sichuan.

Für westliche Besucher dürften vor allem die originalen tibetischen Klöster von Interesse sein, die man hier besichtigen kann ohne wie für das eigentliche Tibet eine Sondergenehmigung mit zwingend notwendiger Gruppentour bezahlen zu müssen.

Hintergrund

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Typisch tibetische Häuser. Hier im Tal von Qagchêng.
Leichnam der 35jährigen Nonne Palden Chötso, die sich 2011 selbst verbrannte.

„Kandse“ ist die tibetische Bezeichnung in lokaler Aussprache, nach offizieller Lautschrift der VR China für die tibetische Sprache als „Garzê“ transkribiert.

Historisch ist der Bezirk der osttibetische Region Kham zuzurechnen. Der gebirgige Bezirk ist 151.078 km² groß - das ist mehr als die doppelte Fläche Bayerns. Drei Viertel der Bevölkerung von 1,16 Millionen sind ethnische Tibeter. Weitere 20% sind Han-Chinesen. Im Kreis Garzê wohnten 2000 55.703 Einwohner, davon 94% Tibeter.

Karte
Kāngdìng.

Auf Kreisebene setzt sich der Autonome Bezirk aus einer kreisfreien Stadt und siebzehn Kreisen zusammen.

Kangding

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Tachienlu (打箭爐, Pinyin: Dǎjiànlú) ist der traditionelle Name des Ortszentrums der Stadt 1 Kāngdìng (康定). Lautmalerisch steht Tachienlu für das tibetische Dartsedo, bevor man die Bezeichnung zu Lúchéng 爐城 vereinfachte. Letzteres ist heute der Verwaltungssitz des autonomen tibetischen Bezirks Garzê. Diese Stadt war 1912–31 Hauptstadt der Sonderregion Chuānbiān 川邊 dann 1935/6–49 der kurzlebigen Provinz Xīkāng (西康省, 1939–55). Der Ort liegt auf 2600m. Der tibetische Bevölkerungsanteil hier liegt bei 63%, dazu kommen 35% Han-Chinesen.

Siehe unten für Sehenswürdigkeiten und Unterkünfte.

Garzê-Stadt

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2 Garzê (甘孜镇) liegt am Heighway G317 im Tal des Flusses Yalong auf 3300 Höhenmetern. Hier leben ca. 17000 Menschen. Nach Chengdu sind es 670km, bis Kangding 7km. Dêgê ist 183km entfernt. Die 1 Busstation Garzê ist beim Fluss.

Siehe unten für Sehenswürdigkeiten und Unterkünfte

Weitere Ziele

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Topographische Karte von 1985 (amerikanisch, Höhen in Metern).

Kreis Dêgê

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Herstellung von Drucken im xylographischen Verfahren in der Dêgê Parkhang.

Der Ort 3 Dêgê (tibetisch: སྡེ་དགེ།, chinesisch: 德格縣) liegt in einem engen Tal. Erreicht wird er über den Highway G317. Seit die neue Straße samt Tunnel 2019 eröffnet wurde, erreicht man Kangding nach nur einem Tag Fahrzeit. Nach Chengdu sind es gut 850km. Dêgê ist der letzte größere Ort vor dem eigentlichen Tibet, das über einen 5050 Meter hohen Pass bei Gamtog erreicht wird.

Wichtiges Pilger- und Besucherziele sind die Tempel der Region:

  • 1 Möngyel Gön (满金寺, ​Manjin-Kloster), 甘孜藏族自治州德格县. Gegr. im 15. Jhdt. handelt es sich um ein Kloster der Bön-Religion.
  • 2 Dzongsar-Kloster (宗薩寺, ​Zōngsà sì). Gegründet Mitte des 8. Jhdt. Bekannt für seine Schule tibetischer Medizin. Hier ist auch ein Zentrum der ökumenischen Rime-Richtung des tibetischen Buddhismus.
  • 3 Dêgê Gönchen (更慶寺, ​Gèngqìng sì). Zur Zeit der Gründung 1448 war hier zugleich Amtssitz der tibetischen Vizekönige von Dêgê. Unter Tibetologen ist das Kloster bekannt, weil hier im 17. Jh. eine wichtige Kanon-Sammlung im Blockdruckverfahren hergestellt wurde. Nach Jahren des Verfalls begann ein Wiederaufbau nachdem die Druckerei Dege Parkhang 1998 in die nationale Denkmalliste aufgenommen worden war. Noch etwa 290.000 Druckstöcke sind erhalten.
  • 4 Kloster Pelpung (八邦寺, ​Bābāng sì). Es ist das Mutterkloster der Karma-Kagyü-Schule. Hier war die zweitwichtigste traditionelle Druckerei und größte Bibliothek in Osttibet. Das Kloster verfiel in den 1950ern, wurde aber über Jahre hinweg wieder aufgebaut.
Tagong-Kloster.

Tǎgōng (塔公鎮) ist eine auf 3700 m liegende Ortschaft etwa auf halber Strecke zwischen Kangding und dem Kreis Lǐtáng. Minibusse aus Garzê sind 11 Stunden unterwegs. Aus Dêgê braucht man bis zu 16 Stunden.

Der 5 örtliche Tempel und der „goldene Turm“ am Hang ist einen Zwischenstop wert. Den goldenen Turm baute man 1997 zum Gedenken an den 10. Panchen Lama. Die Hauptbuddhastatue ist eine antike Replika des Bildnisses im Jokhang-Tempel von Lhasa. Das jährliche große Tempelfest findet am Ende des sechsten Monats des tibetischen Kalenders statt.

Geführte Ausritte in die Umgebung werden angeboten, ab 150 元 für einen halben Tag.

  • 1 Zangjia Hostel (藏家旅社, ​Cángjiā lǚshè), 甘孜藏族自治州康定市215省道.

Kreis Dàochéng

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Die Lärchenwälder bei Dabba im Herbst.
Yǎdīng.
DIe Südflanke des Xiannairi.

Der Hauptort ist je nach Sprache und Umschrift als Dàochéng (稻城縣), Dabba (འདབ་པ་རྫོང།) bzw. Jīnzhū (金珠鎮) bekannt. Hierher kommt man primär wegen der Landschaft. Vom Highway G318 fährt man ab Lǐtáng 150 km nach Süden bis 4 Dàochéng/Dabba. Charakteristisch sind Blockhäuser.

  • 2 Mama International Youth Hostel (稻城媽媽國際青年旅舍), 四川省甘孜藏族自治州稻城县亚卓街1号. Tel.: +8613990461577.
  • 3 Qu Deng Ga Bu Business Hotel (曲登呷布商務酒店), 稻城县贡巴路三段和德西街交界处独栋小院. Tel.: +8618583835453.

Yǎdīng

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Die unberührten Wälder des Nationalparks werden durch das vom Hailuogou-Gletscher (海螺溝冰川) abfließende Wasser gespeist. Die Einfahrt in den Hailuogou-Nationalpark ist im Winter von 7.30-12.30, im Sommer von 7.00-14.00 gestattet. Es gibt eine Seilbahn zwischen Camp 3 und 4 (150 Yüan). Wenn man diese nimmt verpaßt man die spektakulärste Wegstrecke der Pfade.

109 Straßenkilometer von Dabba auf der Provinzstraße 216 ist in höheren Lagen beim Dorf 5 Yǎdīng (亚丁村, die Großgemeinde nennt sich auch „Shangri-la“ vormals Riwa) das zu erwandernde 1 UNESCO-Biosphärenreservat Dàochéng-Yǎdīng mit den drei „heiligen Bergen“ Xiannairi, Jiangbianyang und Xianaduoji. Auskünfte erteilt das 1 Yading National Nature Reserve Management Bureau (亞丁國家級自然保護區管理局; Tel. +868365721688).

Unterkünfte
  • 4 Ri Wa International Youth Hostel, 甘孜藏族自治州稻城县香格里拉镇洛克小道10号. Tel.: +8618919543957.
  • 5 Aqiangyi Station (阿強驛站), 甘孜藏族自治州稻城县216省道.
  • 6 Ramada Encore (稻城亞丁華美達安可酒店)

Neben den dominierenden Tibetern mit ihrer eigenen Sprache lebt auch noch die Minderheit der Yi im Süden. Mit einfachem Volk wird man sich nicht immer auf Chinesisch verständigen können, auch andere Fremdsprachen sind kaum zu erwarten.

Mit dem Flugzeug

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Ein internationaler Flughafen ist in Chengdu.

Regionalflugplätze sind:

  • 2 Garze-Gesar (甘孜格薩爾機場, ​IATA: GZG) . Eröffnet im September 2019 auf 4086 Höhenmetern. Die einzige Verbindung ist 2020 mit Sichuan Air nach Chengdu und Lhasa.
  • 3 Kangding (康定機場, ​IATA: KGT), bis zur Stadt etwa 40 km . Auf 4280 Höhenmetern. Mit Sichuan Air und dem Billigflieger Lucky Air von/nach Chengdu.
  • 4 Dabba-Yardêng (稻城亞丁機場, ​auch genannt Dàochéng-Yàdīng, ​IATA: DCY) . Dies war auf einer Höhe von 4411 Metern von seiner Eröffnung 2013 bis 2019 der höchstgelegene zivile Flugplatz der Welt. Die meisten Flüge, vor allem aus Chengdu, besorgen Sichuan Air und Air China (bzw. die Tochter Tibet Airlines).

Mit der Bahn

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Der Bau einer ersten Bahnstrecke, der Sichuan-Tibet-Bahn (川藏铁路), die von Chengdu-Westbahnhof über Kāngdìng bis Lhasa führen soll wurde 2014 begonnen. Mit der Eröffnung der Gesamtstrecke wird wegen des schwierigen Geländes nicht vor 2030 gerechnet, Kāngdìng wird man deutlich früher erreichen.

Mit dem Bus

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Busse aus Chengdu (ab Busbahnhof Chadianzi oder der beim neuen Südtor) brauchen bis Kāngdìng 8-11 Stunden, nach Tagong gut 4 Stunden. Letzteres ist auf halber Strecke zwischen Kangding und Litang.

Busse zwischen Dàochéng/Dabba und Chengdu sind zwei Tage unterwegs.

Auf der Straße

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Chengdu ist seit 1951 Ausgangspunkt des “Highway” (G317) in die tibetische Region Nàqū (那曲縣) bzw. G318 über Garzê. Erstere Verkehrsanbindung wird seit 2017 durch den höchsten Straßentunnel der Welt unter dem Què’ér Shān (雀兒山; engl.: Chola Mountain) stark verbessert.

Mobilität

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Busse oder Sammeltaxis.

Um das Tageslicht auf den langen Fahrten auszunutzen wird in der Regel früh am Morgen losgefahren. Zwischen Dêgê und Kangding brauchen Busse mindestens 12 Stunden, je nach Zustand des Fahrzeugs und jahreszeitbedingt der Straße auch sehr viel länger.

Die Ortschaften sind klein genug, um sie zu Fuß zu erkunden.

Sehenswürdigkeiten

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Das abgelegene 6 Gongga-Kloster (貢嘎寺)

Gebirgslandschaft und tibetanische Tempel.

Nicht bei den jeweiligen Ortschaften beschrieben sind:

  • 7 Nyatsho Gompa (靈雀寺, Língquè sì; an der Provinzstraße 303 über den Fluss in Dawu/Tawu/Dàofú 道孚縣). Tel.: +868367123149.
  • 2 Schutzgebiet beim Mugecuo-See (康定情歌风景区, ​Aussichtspunkt des „Liebeslieds von Kangding“; 26km nördlich Kangding beim Dorf Yǎlāxiāng 雅拉鄉). Wird vor allem wegen seiner grandiosen Landschaft aufgesucht. Ausflugsboote schippern auf dem See. Den etwa 100 Thermalquellen hier wird heilende Wirkung zugeschrieben.

In und um Kangding

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Das Rauschen des Flusses ist im ganzen Ort zu hören. Den Tempel über der Stadt kann man auch per Seilbahn erreichen.

  • 3 Paomaberg-Park (跑馬山公園). Es führt eine Seilbahn hinauf.
  • 8 Nanwu-Kloster (南無寺, ​Námó sì)

In und um Garzê

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In Flussnähe gibt es warme Thermalquellen, teils in Hotels.

  • 9 Garzê-Kloster (甘孜寺, ​Kandze-Kloster)
  • Dontok-Kloster (einige Kilometer außerhalb. Man hat die Fußgänger-Hängebrücke zu überqueren, was an sich schon ein Erlebnis ist.).
  • Den-Kloster. Ein kleineres, eher authentisches Kloster.

Aktivitäten

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Unterkunft

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In abgelegeneren Ortschaften kann man mangels Alternativen bei Einheimischen im Home Stay übernachten.

In Kangding

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  • 7 Jiaxin Business Hotel (佳鑫商務賓館), 甘孜藏族自治州康定市情歌大道.
  • 8 Kham Hotel (康巴大酒店), 四川省甘孜藏族自治州康定市榆林路9号. Preis: gehoben.

In Garzê

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  • Ganzi Travel Grocery Shop & Youth Hostel, 甘孜藏族自治州汇晶宾馆3层川藏路195号.
  • 9 Tianhe Tibetan Culture International Hote (甘孜天合藏文化國際酒店). Preis: gehoben.
  • 10 Himalayas Hotspring Hotel, 四川省甘孜藏族自治州河坝村138号.

Siehe Küche Tibets

Um Dabba wachsen Weizen und Kartoffeln. In den kleineren, höhergelegenen Ortschaften wird man eher mit Yak-Milchprodukten versorgt werden.

Nachtleben

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Wenig, am ehesten noch Karaoke in Hotels.

Sicherheit

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In der Region waren ab 1957 die vom CIA ausgerüsteten Rebellen der Gruppe Chushi Gangdrug aktiv, bis sie im Rahmen der Kissinger'schen Ping-Pong-Diplomatie verraten wurden.

Die chinesische Staatsmacht ist aus Angst vor Widerstandsaktionen hier noch präsenter als andernorts in China. So kam es 2011 zu mehreren Selbstverbrennungen. Man sieht häufig (mobile) Polizeiposten an Straßenkreuzungen usw. Je nach politischem Tageswetter können einzelne Orte oder Gebiete ganz für Auswärtige gesperrt sein.

Gesundheit

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Weite Teile des autonomen Bezirks liegen über 3000 Höhenmetern. Hier besteht ohne Akklimatisierung die Gefahr des Auftretens der Höhenkrankheit. Besonders von ausgedehnten Wanderungen sollten Ungeübte absehen (siehe auch: Höhenanpassung beim Bergsteigen).

Im Gebiet treten immer wieder, auch schwerste, Erdbeben auf. Man sollte dann versuchen schnellstens ins Freie zu gelangen, oder falls das nicht möglich ist unter einem Türstock oder Tisch minimalen Schutz suchen.

Die oft auf der Straße schlafenden, charakteristisch großen tibetischen Wachhunde können schnell aggressiv werden. Zur Abwehr hilft es oft einen Stein mit drohender Gebärde aufzuheben.

Praktische Hinweise

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Fast jede größere Ortschaft hat einen Polizeiposten und Postagentur. Schwieriger wird es mit Banken. Selbst wenn es Automaten gibt, akzeptieren viele nur chinesische Karten. Einen ausreichende Bargeldvorrat sollte man mitführen.

Beste Reisezeit in den Höhenlagen ist der Sommer. Auch dann kann es frisch werden. Entsprechende warme Kleidung die Europäern passt kann man in China nur eingeschränkt kaufen. In den Lagen unter 3000 Metern sind die Tage im April und Mai sowie September und Oktober mit Tagestemperaturen um 10 °C durchaus noch erträglich.

Kangding ist noch heftig vom Monsun betroffen, weshalb Juni bis September regenreich sind mit Höchstwerten bis 25 °C. Allerdings gibt es ⌀ 180 Tage mit Frost im Jahr.

Trotz der Kühle ist zu bedenken, dass die UV-Strahlung in der Höhe sehr viel stärker ist. Guter Sonnenschutz ist nötig.

Literatur

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Der Gongga-Shan (Minya Konka) auf dem Einband des Expeditionsberichts Eduard Imhofs, der 1930 hier reiste.
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