Wukro oder Wuqro, Wikro o. ä., tigrinisch: ውቕሮ, Wuqro, ist eine Stadt im Osten der nordäthiopischen Region Tigray am Fluss Genfel. Die Stadt ist für seine Felsenkirche Wukro Chirkos bekannt und kann auch als Ausgangspunkt zu weiteren Felsenkirchen in der Umgebung benutzt werden. Die Kirche mit ihrer Gestaltung gehört zu den wenigen ihrer Art in Äthiopien. Mit dem erst 2015 eröffneten archäologischen Museum mit Funden aus äthio-sabäischer Zeit besitzt die Stadt eine weitere bedeutende Sehenswürdigkeit.

Wukro Chirkos
Wukro · Wuqro · ውቕሮ
RegionTigray
Einwohnerzahl45.200 (2015)
Höhe1.972 m
Tourist-Info+251 (0)34 440 10 31
Lagekarte von Äthiopien
Lagekarte von Äthiopien
Wukro

Hintergrund Bearbeiten

 
Karte von Wukro

Lage und Name Bearbeiten

Wukro befindet sich 829 Straßenkilometer nördlich von Addis Abeba im Osten der Region Tigray. Die Stadt befindet sich zwischen dem 70 Straßenkilometer nördlich gelegenen 1 Adigrat und der 45 Straßenkilometer südsüdwestlich gelegenen Hauptstadt des Tigray, 2 Mek’ele .

Ihren heutigen Namen Wukro erhielt die Stadt erst im frühen 20. Jahrhundert. Zuvor hieß sie Dengolo/Dongolo, amharisch: ዶንጎሎ. Die Volkszählung von 2007 ergab 30.210 Einwohner für die Stadt, davon 83 % Christen und 7 % Muslime. Für 2015 wurden 45.200 Einwohner prognostiziert.

Geschichte Bearbeiten

Über den Ort und die benachbarte Felsenkirche liegen nur wenige Zeugnisse vor. Erstes bekanntes Ereignis ist der Bau der Felsenkirche Wukro Chirkos, der ungefähr in das 10.–12. Jahrhundert, zur Zeit der Zagwe-Dynastie, datiert. Sie war die erste Felsenkirche, die über die Grenzen Äthiopiens hinaus bekannt geworden ist, weil sie leicht erreichbar in unmittelbarer Nähe einer bedeutenden Route gelegen ist. Sie wurde wohl etwa gleichzeitig mit den etwa gleichartigen Kirchen 1 Abreha we Atsbeha zwischen Wukro und 3 Hawzien und 2 Mikael Emba 25 Kilometer ostnordöstlich von 4 Agula errichtet[1] und besitzt von den genannten Kirchen den einfachsten Aufbau.

Die früheste Kunde von der hiesigen Felsenkirche stammt vom portugiesischen Missionar Francisco Álvares (* um 1465; † um 1540), der sich seit 1520 für sechs Jahre als Teil einer portugiesischen Gesandtschaft in Äthiopien aufhielt. Sein 1540 erschienenes Werk „Verdadeira Informação das Terras do Preste João das Indias“ („Wahrhaftiger Bericht aus dem Reich des Priesters Johannes von Indien“) enthält auch eine kurze, leider nur ungenaue, Beschreibung der Kirche Unser Lieben Frauen im Ort Agro, die vollständig aus dem Felsgestein ausgehauen wurde und die er zwischen dem 9. und 13. August 1520 besichtigte.[2]

Im Februar 1868 schlug vor Ort ein von der britischen Regierung 1867 entsandtes Heer unter Führung von Generalleutnant Robert Napier (1810–1890), Offizier der British Indian Army, auf ihrer Strafexpedition gegen den äthiopischen Kaiser Theodor II. (auch Tewodros II., 1818–1868, Regentschaft 1855–1868) ihr Lager auf.[3] Die Expedition wurde von mehreren Kriegsberichterstattern, „embedded journalists“, und Wissenschaftlern begleitet. Zeitgenössische Berichte von dieser Expedition liegen u. a. vom britischen, für den Standard tätigen Journalisten George Alfred Henty (1832–1902)[4] und vom deutschen Afrikareisenden Gerhard Rohlfs (1831–1896)[5] vor, die auch die Felsenkirche erwähnen. Vorausgegangen war ein Hilfeersuchen Theodors II. an Großbritannien, ihn bei der Bekämpfung der osmanisch-ägyptischen Invasion zu unterstützen, das aber ignoriert wurde. In der Folge ließ der Kaiser etwa 60 Europäer, darunter 1864 den britischen Konsul Charles Cameron (1825–1870) und 1866 einen britischen Gesandten, als Geiseln in seiner Bergfestung in Magdala, heutzutage Amba Mariam genannt, inhaftieren. Aus diesem Grund beschloss die britische Regierung am 13. August 1867 die gewaltsame Beendigung des Geiseldramas. Am 13. April 1868 wurde die Festung in Magdala erstürmt, und am selben Tag, noch vor der Eroberung Magdalas, beging Theodor II. Selbstmord. Der wichtigste einheimische Unterstützer der Expedition war der tigrinische Fürst Kassa Sebagadis, der spätere äthiopische Kaiser Yohannes IV.

1938 besetzte eine italienische Kolonialstreitmacht den Ort und baute die Ortschaft u. a. mit einem Hotel, einer Autowerkstatt, Postamt, Telegrafenstation und Krankenstation aus. Im selben Jahr zählte der Ort 368 Einwohner, darunter 78 Italiener.[6] Francesco Baldassare ließ hier 1938 eine Mühle errichten, die aber beim Abzug der Italiener 1941 zerstört wurde.[7] Viele Gebäude aus dieser Zeit sind noch vorhanden.

Der Ort diente 1943 als Hauptquartier während des Woyane-Aufstands unter Blatta Haile Mariam Redda gegen Kaiser Haile Selassie, der mit Hilfe der britischen Royal Air Force niedergeschlagen wurde.[7][8] Am 17. Oktober 1943 wurde die Stadt von Regierungstruppen zurückerobert.[9]

Dawit Wolde Giorgis berichtete in seinen Memoiren, dass der israelische Geheimdienst 1964 außerhalb des Orts eine geheime Basis für die Ausbildung von Mitgliedern der südsudanesischen Rebellenorganisation Anya-Nya (Anyanya) im Guerillakampf betrieben hatte.[10][7] Während des äthiopischen Bürgerkriegs wurde die Stadt 1988 mehrfach durch die Luftstreitkräfte des Derg-Regimes unter Mengistu Haile Mariam bombardiert, wobei 175 Bewohner getötet wurden.[11]

Anreise Bearbeiten

Auf der Straße Bearbeiten

Die Stadt befindet an der äthiopischen Fernverkehrsstraße 2 von Asmara nach Addis Abeba.

Mit dem Bus Bearbeiten

Busse zwischen Adigrat und Mek’ele passieren Wukro. Der 1 Busbahnhof in Wukro befindet sich westlich der Fernverkehrsstraße. Von Wukro aus verkehren täglich Busse nach Adigrat (70 Kilometer), Aksum (160 Kilometer) und Mek’ele (45 Kilometer).

Mobilität Bearbeiten

Aufgrund ihrer geringen Größe lässt sich Wukro fußläufig erkunden. Die meisten Einrichtungen befinden sich unmittelbar an der Fernverkehrsstraße A2, die hier auch die Hauptstraße ist und von Norden nach Süden führt. Etwa in der Stadtmitte befindet sich ein 2 Kreisverkehr mit einem Kriegsdenkmal im Zentrum.

Sehenswürdigkeiten Bearbeiten

Wukro Chirkos Bearbeiten

  • 3 Wukro Chirkos (ውቕሮ ቅዱስ ቂርቆስ ገዳም) . Diese nur etwa 500 Meter nordöstlich außerhalb der Stadt auf einer Anhöhe gelegene Kirche ist die am einfachsten zugängliche Felsenkirche in Äthiopien. Die Gruftkirche mit dem Grundriss in Form eines halben Kreuzes entstand wohl im 10.–12. Jahrhundert und wurde aus einer Sandstein-Felsnase herausgearbeitet und misst von West nach Ost 24 Meter. Die Kirche ist nicht mehr vollständig erhalten: das zerstörte obere Drittel wurde in späterer Zeit aufgemauert und mit Blindfenstern versehen. Im Umfeld der Kirche gibt es einen Friedhof. Geöffnet: täglich 8-12, 14-17 Uhr, außer So vormittags und kirchlichen Feiern. (13° 48′ 7″ N 39° 36′ 16″ O)
Man betritt die Kirche im Westen über eine Treppe und durch eine moderne Stahltür, die eine frühere Holztür ersetzt, und erreicht den Narthex, den Vorraum, der Kirche, der mit einem zentralen Pfeiler gestützt wird. Der sich anschließende Kirchenrraum der Kreuzbasilika wird durch je fünf Pfeiler bzw. Halbpfeiler in drei Schiffe unterteilt. Die Halbpfeiler am Zugang zum Kirchraum sind mit einem Kreuz dekoriert. Das überwölbte Mittelschiff und das mittlere Querhaus bilden ein Kreuz, in dessen Vierungsfeld ein Reliefkreuz freigestellt wurde. Je zwei weitere Pfeiler in den Seitenschiffen stützen das Querhaus. Den Abschluss des Kirchenraums bilden drei Allerheiligste für den Erzengel Gabriel zur Linken, den hl. Chirkos (Cherkos, Čerqos, Kirkos, Qirqos) in der Mitte und den Erzengel Michael zur Rechten. Im davor liegenden Joch vor dem mittleren Allerheiligsten befindet sich eine Kuppel in der Decke. Das Allerheiligste des hl. Chirkos ist als einziges mit einer Apsis versehen.
Der Narthex und der Kirchenraum besitzen noch Dekorationsreste. Die Decke, Wände und Bögen sind mit Kreuz- und geometrischen Mustern versehen. In einer weiteren Phase spätestens im 15. Jahrhundert wurden die Wände und Decken des Vorraums mit Freskomalereien verschiedener Heiliger überzogen. Inschriftenreste nennen noch die Namen von vier der Neun Heiligen: Pantalewon, Aragawi, Yemata und Garima. Diese als Heilige verehrten missionierenden Mönche stammten aus Syrien, Konstantinopel, Anatolien und Rom,[8] kamen im 5. Jahrhundert nach Äthiopien und bewirkten durch ihre Klostergründungen ein Erstarken des Christentums in Äthiopien.

Museum Bearbeiten

  • 1 Archäologisches Museum Wukro (ቤተመዘክር አርኪኦሎጂ ውቕሮ). Tel.: +251 (0)34 440 9360 . Das mit deutscher Unterstützung errichtete, von den Nedelykov Moreira Architekten geplante und im Oktober 2015 eröffnete Museum[12] stellt hauptsächlich Funde wie religiöse Artefakte wie Miniaturschreine und Alltagsgegenstände wie Keramik und Glas aus archäologischen Ausgrabungen deutscher und äthiopischer Archäologen im Jahr 2007, die aus der Nähe von Wukro stammen und hauptsächlich in die Daʿamat-Kultur im 7. und 6. vorchristlichen Jahrhundert, die von sabäischen Einwanderern geprägt wurde, datieren. Zum Museum, in dessen Mitte sich ein offener Hof befindet, gehören ein Veranstaltungsbereich, ein Museumsshop und ein Café. Im Gebäudekomplex ist auch die Touristinformation untergebracht. Geöffnet: Di-Sa 9-12:30, 14-16:30 Uhr. Preis: etwa 100 Birr. (13° 47′ 23″ N 39° 36′ 38″ O)
Unter den Ausstellungsstücken befinden sich weiterhin Gebäudefragmente, eine kopflose Frauenfigur mit einem sabäisch beschrifteten Sockel und der Kalkstein-Opferaltar aus der Cella des ʾAlmaqah-Tempels in Mäqabər Gaʿəwa, einen Kilometer nördlich von ʿAddi ʾAkawəḥ im Süden von Wukro gelegen. Dieser etwa qudratische, etwa 90 Zentimeter breite Altar besitzt ein Opferpodest, einen stierköpfigen Ausfluss, eine Abflussrinne mit Auffangbecken und eine über alle vier Seiten umlaufende sabäische Inschrift an der Oberkante, die auch das damalige religiöse und Verwaltungszentrum Yeha benennt: „(A) Waʿrān, der König, der (die Feinde) niederwirft, Sohn des Rādiʾum und der Šaḫḫatum, der Gefä[hrt]in, (B) hat dem ʾAlmaqah (diesen Altar) neu errichtet, als er zum Herrn des Tempels des ʾAlmaqah in Yaḥaʾ berufe wurde, (C) auf Weisung des ʿAthtar und des ʾAlmaqah und der ḏāt Ḥamyim und der ḏāt (D) Baʿdān [wohl zwei Erscheinungen der Sonnengöttin].“[13] Ein 75 Zentimeter breiter Kalkstein-Quader trägt die zweizeilige, etwa zeitgleiche sabäische Widmungsinschrift des Steinmetzes Ḫayrhumū: „(1) Auf Weisung des (Königs) Waʿrān hat Ḫayrhumū, der Steinmetz, (2) aus der Sippe Ḫaḍʿān dem ʾAlmaqah (diese Mauer) gewidmet.“[13]

Weitere Kirchen Bearbeiten

In der Stadt selbst gibt es noch mehrere moderne Kirchen.

Moschee Bearbeiten

Aktivitäten Bearbeiten

Einkaufen Bearbeiten

  • 1 Plus Market. Lebensmittelmarkt. (13° 47′ 3″ N 39° 36′ 3″ O)
  • In einem Geschäft verkaufen die Imker aus dem Umkreis von Wukro ökologisch gewonnenen Honig.

Küche Bearbeiten

Im Ort gibt es zahlreiche Restaurants, hauptsächlich an der Hauptstraße A2.

Nachtleben Bearbeiten

Unterkunft Bearbeiten

Im Ort gibt es zahlreiche Pensionen und Hotels, hauptsächlich an der Hauptstraße A2.

Gesundheit Bearbeiten

Praktische Hinweise Bearbeiten

Touristinformation Bearbeiten

  • Wukro Tigrai Tourism Office (im archäologischen Museum). Tel.: +251 (0)34 440 1031.

Banken Bearbeiten

Post Bearbeiten

Tankstellen Bearbeiten

Ausflüge Bearbeiten

  • Adigrat, 70 Kilometer nördlich von Wukro gelegene Stadt mit zwei Festungen, der Golgolta-Medhanialem-Kirche und einem lokalen Markt.
  • Auf dem Weg nach Hawzien kann man die Kirche Abreha we Atsbeha und die 8 Felsenkirchen von Gheralta besichtigen.
  • Die Stadt Aksum mit ihren bedeutenden archäologischen Hinterlassenschaften befindet sich nordwestlich von Wokro und ist über Adigrat nach 160 Straßenkilometern erreichbar.
  • Mäqabər Gaʿəwa nördlich von ʿAddi ʾAkawəḥ ist eine archäologische Stätte im Süden von Wukro mit den Überresten eines sabäischen ʾAlmaqah-Tempel. Die Funde befinden sich heute im Museum von Wukro.
  • Die Kirche Mikael Emba (Imba/Amba) erreicht man über das etwa zwölf Kilometer südlich von Wukro gelegene Agula, in dem man nach weiteren 25 Kilometern die Kirche erreicht. Vom Parkplatz der Kirche führt ein etwa fünfminütiger Weg in die Nähe der Kirche, die man über eine Treppe und dann über eine Leiter erreicht.
  • Mek’ele, 45 Kilometer südsüdwestlich von Wukro gelegene Hauptstadt des Tigray mit dem Palast des Kaisers Yohannes IV.

Literatur Bearbeiten

  • Gerster, Georg: Kirchen im Fels : Entdeckungen in Äthiopien. Zürich: Atlantis-Verl., 1972 (2. Auflage), ISBN 978-3-7611-0389-0, S. 131–132, Tafeln 179–181.
  • Mordini, Antonio: La chiesa ipogea di Ucrò (Ambà Seneiti) nel Tigrai. In: Gli annali dell’Africa Italiana, Bd. 2,2 (1939), S. 517–526.

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Beatrice Playne hat als erste den Zusammenhang zwischen diesen drei Kirchen erkannt: Playne, Beatrice: St. George for Ethiopia. London: Constable, 1954, S. 83–84.
  2. Álvares, Francisco: Kurtze und warhafftige Beschreibunge aller gründlichen erfarnus von den Landen des mechtigen Königs in Ethiopien, den wir Priester Johann nennen : Auch von seinem geistlichen und weltlichen Regiment …. Eißleben: Heller, 1567, S. 172 f. (44. Kapitel).
  3. Matthies, Volker: Unternehmen Magdala : Strafexpedition in Äthiopien. Berlin: Links, 2010, ISBN 978-3-86153-572-0.
  4. Henty, G[eorge] A[lfred]: The march to Magdala. London: Tinsley, 1868. Der Aufenthalt in Dongolo am 26. Februar 1868 wird kurz auf Seite 255 erwähnt.
  5. Rohlfs, Gerhard: Im Auftrage Sr. Majestät des Königs von Preussen mit dem englischen Expeditionscorps in Abessinien. Bremen: Kühtmann, 1869, S. 68–70, 186 (Dongolo, am 6. Februar 1868).
  6. Consociazione turistica Italiana: Guida dell’Africa orientale Italiana. Milano, 1938, S. 300.
  7. 7,0 7,1 7,2 Lindahl, Bernhard: Local history of Ethiopia : Wib Hamer - Wyndlawn. Uppsala: The Nordic Africa Institute, 2005, S. 3–7. Internetpublikation.
  8. 8,0 8,1 Henze, Paul B.: Layers of time : a history of Ethiopia. London: Hurst & Company, 2000, ISBN 978-1-85065-393-6, S. 250–251 (Woyane–Aufstand), 38 (Neun Heilige).
  9. Gilkes, Patrick: The dying lion : feudalism and modernization in Ethiopia. London: Friedmann, 1975, ISBN 978-0-904014-07-5, S. 180.
  10. Giorgis, Dawit Wolde: Red tears : war, famine and revolution in Ethiopia. Trenton, NJ: The Red Sea Press, 1989, ISBN 978-0-932415-34-9 (Festeinband), ISBN 978-0-932415-35-6 (Paperback), S. 8.
  11. Africa Watch, Ethiopia: “Mengistu has Decided to Burn Us like Wood” : Bombing of Civilians and Civilian Targets by the Air Force. In: Human Rights Watch, Dienstag, 24. Juli 1990, S. 10, PDF.
  12. Neues archäologisches Museum in Äthiopien mit deutscher Unterstützung eröffnet. In: Kooperation international, Dienstag, 20. Oktober 2015, abgerufen am 6. Juli 2020.Entwicklung des Museumsprojekts Wukro bis zur Eröffnung im Jahr 2015. In: Gesellschaft zur Förderung von Museen in Äthiopien e. V., abgerufen am 6. Juli 2020.
  13. 13,0 13,1 Nebes, Norbert: Die Inschriften aus dem ʾAlmaqah-Tempel in ʿAddi ʾAkawəḥ (Tigray). In: Zeitschrift für Orient-Archäologie (ZOrA), ISBN 978-3-11-022314-9, ISSN 1868-9078, Bd. 3 (2010), S. 214–237.Gajda, Iwona ; Gebre Selassie, Yohannes ; Hiluf, Berhe: Pre-Aksumite Inscriptions from Mäqabər Gaʿəwa (Tigrai, Ethiopia). In: Annales d’Éthiopie, Bd. 24 (2009), S. 33–48.
 
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