Nationalpark Lanín

Nationalpark in Argentinien

Der Nationalpark Lanín liegt in den argentinischen Anden an der Grenze zu Chile. Er erstreckt sich nördlich des Nationalpark Nahuel Huapí um San Martín de los Andes bis zum Vulkan Lanín im Norden. In der Seenregion im Süden und Nahe der Grenze zu Chile ist der Park sehr vegetationsreich, während er im Nordosten an die trockene Steppe grenzt ("Pampa").

Hintergrund

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Geschichte

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Landschaft

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Flora und Fauna

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Der beste Ausgangspunkt für den Tourismus in der Region ist San Martín de los Andes an der Ruta Nacional 40.

Die Region ist auch gut von Chile aus (Pucón) erreichbar. Ansonsten bietet sich die Anreise über San Carlos de Bariloche oder Neuquén an.

Gebühren/Permits

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Mobilität

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Sehenswürdigkeiten

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Aktivitäten

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Neben Wanderungen, Wintersport und vielen weiteren Aktivitäten rund um San Martín de los Andes, führt auch noch die Avenida de siete Lagos durch den Südteil des Parks (von San Carlos de Bariloche).

Im Norden rund um den Vulkan Lanín an der Grenze zu Chile (Pass Maluil Malal) bietet sich eine einzigartige Landschaft aus rauer Vulkanlandschaft die etwas an Island erinnert, sowie beeindruckende Araukarienwälder. Dort gibt es einfache Infrastruktur (Camping, Hütten, Wanderungen, Infocenter) und man befindet sich abseits der Touristenpfade.

Vulkan Lanín

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Den höchsten Vulkan und Gipfel der Region direkt an der Grenze zu Chile kann man in einer Zweitagestour besteigen. Geführte Touren werden von San Martín und Pucón angeboten. Der Preis beträgt ca. $200 USD inkl. Bergführer und Verpflegung in der Gruppe (min. 5 Touristen/ 2 Guides). Der Aufstieg von der argentinischen Seite (buchbar in San Martín) gilt als einfacher

Einkaufen

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Unterkunft

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Hotels und Herbergen

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Sicherheit

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Ausflüge

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  • Pucón, in Chile.
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www.parquesnacionales.gob.ar – Offizielle Webseite von Nationalpark Lanín

 
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