Matakohe
Matakohe ist eine Gemeinde im Kaipara-Distrikt in der neuseeländischen Region Northland.
Matakohe | |
Region | Northland |
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Einwohnerzahl | 400 |
Höhe | |
Matakohe |
Hintergrund
BearbeitenDie kleine Gemeinde Matakohe liegt im Kaipara-Distrikt zwischen Dargaville und Kaiwaka in der Nähe des Waipoua Forest. Erwähnenswert ist sie vor allem deshalb, weil sich hier ein sehenswertes Kauri-Museum befindet.
Anreise
BearbeitenMit dem Flugzeug
BearbeitenAuf der Straße
BearbeitenMit dem Schiff
BearbeitenMobilität
BearbeitenSehenswürdigkeiten
BearbeitenKauri-Museum
BearbeitenDas Kauri-Museum zeigt die wirtschaftliche Bedeutung und die Geschichte des Kauri-Holzes in Neuseeland. Ausstellungsobjekte sind
- Ausrüstungsgegenstände der Holzfäller und der Sammler von Kauri-Gum
- Maschinen zur Holzbearbeitung, unter anderem ein dampfbetriebenes Sägewerk
- Möbel und Einrichtungsgegenstände aus Kauri-Holz
- Modelle, die das Ausmaß der einstigen Baumriesen demonstrieren
- besonders sehenswert ist im Untergeschoss eine Sammlung von Kauri-Gum, das dem europäischen Bernstein stark ähnelt
Ein Teil des Museums widmet sich dem Leben in früherer Zeit. Sechs liebevoll ausgestattete Räume und originalgetreu bekleidete Puppen zeigen den Besuchern Situationen des täglichen Lebens in Haushalt, in einer Bank und in einem Hotel. Eintritt 15 NZ$/Erwachsene. Das Museum ist täglich (außer an Weihnachten) geöffnet von 9-17 Uhr.
Sonstiges
Bearbeiten- Pioneer-Church. Ein kleines Gotteshaus gegenüber dem Kauri-Museum von 1867, es diente auch als Schule und Gemeindehaus.
- Post-Office. Bis 1988 in Betrieb, es ist noch originalgetreu eingerichtet.
- Kauri-Stamm. Vor ca. 45 000 Jahren im Morast versunken.
- Alte Schule. Sie war von ca. 1870 bis 1970 in Betrieb.
Aktivitäten
BearbeitenEinkaufen
BearbeitenIm Shop des Museums werden neben den üblichen Souvenirs Stücke aus altem Kauri-Holz und Kauri-Gum angeboten.
Küche
BearbeitenNachtleben
BearbeitenUnterkunft
BearbeitenGesundheit
BearbeitenPraktische Hinweise
BearbeitenAusflüge
Bearbeiten- zum Waipoua Forest mit den größten noch frei zugänglichen Kauri-Bäumen