Manila

Hauptstadt der Republik der Philippinen
Manila
RegionMetro Manila
Einwohnerzahl1.846.513(2020)
Höhe9 m
Tourist-Infohttp://www.manila.gov.ph
Lagekarte der Philippinen
Lagekarte der Philippinen
Manila

Manila ist die Hauptstadt der Philippinen.

Stadtteile

Bearbeiten
  • Intramuros - Historische Innenstadt mit den ältesten Gebäuden der Stadt.
  • Malate - Szeniges Ausgehviertel in Meeresnähe.

Hintergrund

Bearbeiten

Mit dem Flugzeug

Bearbeiten

Sieben Kilometer außerhalb der Kernstadt, aber noch mitten in der Metropolregion Manila befindet sich der (noch) größte Flughafen der Philippinen, der 1 Ninoy Aquino International Airport (IATA: MNL) (NAIA). Das Shop-Angebot des Flughafens ist nicht sehr ausgeprägt. Eine Eigenart des Flughafens ist sein Taxisystem: Unmittelbar am Ausgang des Ankunftsbereichs finden sich zahlreiche Taxis, zu denen man von einem Angestellten eskortiert wird, der den Taxipreis anhand einer fiktiven Liste bestimmt – das kann das Zehnfache des regulären Taxameter-Preises sein. Mögliche Vorgehensweisen:

  1. Den geforderten Preis bezahlen – 1500 bis 3000 Pesos je nach Ziel.
  2. Den Preis runterhandeln – die Hälfte ist machbar.
  3. Eine Treppe nach oben in den Abflug-Bereich nehmen und dort ein Taxi nehmen, dort sind die geforderten Preise günstiger.
  4. Der Flughafen liegt mitten in der Stadt, so dass man nach ca. 300 Metern Fußmarsch an einem der innerstädtischen Highways steht und ein Taxi heranwinken kann, bei dem man die Benutzung des Taxameters einfordern kann – innerhalb des Stadtzentrums zahlt man dann 100 bis 350 Pesos.
  5. Statt dem Taxi per Uber- oder Grab-App fahren. Grab ist in den Philippinen verbreiteter als Uber, das schlägt sich auch in der Menge der zu findenden Fahrer nieder. Außerdem ist der Preis, wie auch beim Bus, klar definiert und sehr preiswert.
  6. Auch gibt es Busfahrten in die Innenstadt. Wie auch bei Grab und Uber hat man es hier mit klar definierten, vorher bekannten Fahrpreisen zu tun. https://mnlairport.ph/guide/transport

Mit dem Bus

Bearbeiten

Mit der Bahn

Bearbeiten

Auf der Straße

Bearbeiten

Mit dem Schiff

Bearbeiten

Manila verfügt mit dem Port Manila (offiziell: Pantalan ng Maynila) über den größten Hafen der Philippinen. Er wird durch den Pasig-Fluss geteilt:

  • Der Seehafen von North Harbour verfügt über 7 Anlegestellen (Nummern 2, 4, 6, 8, 10, 12, 14). Kreuzfahrtschiffe legen üblicherweise am 2 Pier 4 an.
  • Der South Harbour hat 5 Piers (Nummern 3, 5, 9, 13, 15), das Passagier-Terminal 3 Eva Macapagal Super Terminal liegt zwischen den Piers 13 und 15.

Mobilität

Bearbeiten
Karte
Karte von Manila

Manila verfügt über ein unzureichendes System von Hauptverkehrsstraßen, so dass ganztags, insbesondere aber während der morgentlichen und abendlichen Rushhour, mit umfangreichen Staus im Stadtgebiet zu rechnen ist. Diese müssen für zu erreichende Flüge oder Überlandbusse berücksichtigt werden.

Innerhalb Manilas gibt es vier Möglichkeiten, von A nach B zu kommen: Tricycles, Jeepneys, Busse und Taxis.

Tricycles sind Motorräder mit angeschweißtem Beiwagen, die überall auf den Philippinen die preisgünstigste Fortbewegungsmöglichkeit innerhalb geschlossener Ortschaften darstellen. Sie bieten regulär Platz für ein bis zwei Personen, je nach Ausstattung (Gepäckträger, Rücksitz) und Komfortbedarf können auch drei Personen plus Gepäck befördert werden. Tricycles fahren nur kurze Strecken und kosten in Manila 50 bis 300 Pesos, der Preis muss verhandelt werden. Hilfreich ist, eine vertrauenswürdige Quelle nach ungefähren Preisen für die gewünschte Strecke zu fragen. Lange Touren in weit entfernte Stadtteile werden vom Fahrer abgelehnt. Die Englischkenntnisse der Fahrer sind in der Regel stark begrenzt, ebenso der Sitzkomfort.

Jeepneys sind farbenfrohe, auf Jeeps beruhende Kleinbusse, die auf festgelegten, auf der Karosserie aufgemalten Routen verkehren und per Handzeichen stoppbar sind. Für den Touristen ist schwer ermittelbar, ob der gewünschte Zielort auf der Route des Fahrzeugs liegt, hilfreich sind Erkundigungen im Vorfeld. Dafür sind Jeepneys unschlagbar billig.

Busse verkehren wie Jeepneys auf festgelegten Routen, halten jedoch (oft) nur an festgelegten Haltestellen und haben manchmal eine Klimaanlage. Im Regelfall ist in der Frontscheibe ein Schild mit der Endhaltestelle angebracht. Es gibt in Manila zahlreiche Busgesellschaften, die jeweils über eigene Terminals verfügen, so dass es keinen zentralen Busbahnhof als Anlaufpunkt gibt.

Die einfachste Möglichkeit sich in Manila fortzubewegen sind Taxis. Solange man in Manila unterwegs ist, sind Taxis das bequemste Fortbewegungsmittel, da sie in der Regel mit Klimaanlage ausgestattet sind. Die Taxis die vor Hotels oder dem Flughafen stehen, haben teilweise höhere Preise (und geben sich oft als Hoteltaxi zu erkennen). Sollte man kein Taxi finden, helfen einem die Schutzmänner oft, ein Taxi herbeizuwinken. Generell halten Taxis überall, auch auf der mittleren von vier Spuren um einen Fahrgast aufzunehmen. In manchen Gegenden gibt es spezielle Taxieinstiegspunkte, an denen man sich in eine Warteschlange einreihen muss, um ein Taxi zu bekommen, z.B. bei der Landmark-Mall. Beim Einsteigen sollte man darauf achten, dass der Fahrer das Taxameter einschaltet, ansonsten kann der Endpreis schon mal etwas astronomisch ausfallen. Die Fahrt beginnt mit 40 Peso und kostet einen weiteren Peso für 500 Meter. Selten übersteigt der Fahrpreis in der Stadt 150 Peso, die Fahrt von Makati zum Flughafen kostet ungefähr 120 Peso (einigermassen fliessender Verkehr vorausgesetzt). Trinkgeld ist optional, aber zehn Prozent werden gerne gesehen.

Jeepneys - Allgegenwärtig in Manilas Verkehr

Die Jeepneys sind einst aus den Hinterlassenschaften der US-Armee entstanden und längst ein Wahrzeichen Manilas geworden. Die zurückgelassenen Jeeps wurden umgebaut und als öffentlichen Verkehrsmittel eingesetzt. Die Jeepneys sind praktisch allgegenwärtig im Stadtbild und sehen aus wie verlängerte Jeeps und sind meist bunt bemalt, oft mit religiösen Motiven. Auf den Seiten stehen die Routen der Jeepneys angeschlagen. Meist fahren sie nur relativ kurze Strecken. Die Fahrzeuge sind nicht klimatisiert und oft überfüllt, so dass eine Fahrt durchaus zum Erlebnis werden kann. Um einen Jeepney anzuhalten schlägt man einfach auf's Dach.

Manila verfügt über eine Bahn: Den Light Rail Transit (LRT). Sie verkehrt zwischen fünf Uhr morgens und neun abends zwischen Baclaran (Flughafennähe) entlang der Taft und Rizal Avenue nach Monumento.
Die PNR Metro Commuter Line wurde wegen Streckenneubaus bis 2029 komplett stillgelegt.

Sehenswürdigkeiten

Bearbeiten
Die imposante Manila Cathedral ist bereits die sechste Kirche an dieser Stelle.
  • 1 San Agustín, Intramuros, General Luna Street . Die Kirche San Augustin ist die älteste Steinkirche der Philippinen. Die Bauarbeiten unter Aufsicht verschiedener Ausgustinermönche an der Kirche begannen 1587 und wurden 1607 abgeschlossen. Die Kirche hat allem Unbill der Jahrhunderte getrotzt: den unzähligen Erdbeben, der britischen Invasion 1762, dem spanisch-amerikanischen Krieg und der japanischen Invasion. Der Kirchenchor besteht aus 68 aus Molave-Holz geschnitzten Stühlen. Im vorbeigehen unbedingt einen Blick in die Kirche werfen, ob nicht gerade eine Hochzeit stattfindet. Die Kirche wurde 1993 zum Weltkulturerbe erklärt.
  • 2 Kathedrale, Intramuros, General Luna Street . Die heutige Kathedrale ist bereits das sechste Gebäude an dieser Stelle und wurde zwischen 1953 und 1958 mit Hilfe des Vatikans errichtet. Die erste Kirche stand hier bereits 1581 und Bestand noch aus Mangrovenholz und Bambus. Die fünfte Kathedrale verlor ihren Glockenturm bei einem Erdbeben 1880, nur ein Jahr nach der Vollendung des Baus. Im Zweiten Weltkrieg bei den Gefechten um Manila 1945 wurde die Kirche dann endgültig zerstört. Die Kirche wurde 1981 von Papst Johannes Paul II. in den Rang einer Päpstlichen Basilika (Basilica Minore) erhoben.

Burgen, Schlösser und Paläste

Bearbeiten
  • 1 Fuerza de Santiago, Intramuros, General Luna Street . Im Stadtzentrum im am Pasig River gelegen befindet sich das historische Fort Santiago. Im Fort befinden sich ehemalige spanische Kasernen, die von den japanischen Besetzern als Gefängnis für Kriegsgefangene umfunktioniert wurden. Der philippinische Volksheld Jose Rizal war hier in den Tagen vor seiner Exekution eingesperrt, an ihn erinnert heute eine Ausstellung in einem der Gebäude (Rizal Shrine). Der Ausblick über den Fluss wird etwas durch dessen Gestank gestört. Der Pasig wird immer noch als eine Hauptabwasserleitung verwendet.
  • 2 Kokusnuss Palast . (Coconut Palace).

Denkmäler

Bearbeiten
  • Lapu Lapu Statue
  • Rizal Monument. Im Südosten des Rizalparks befindet sich das Rizal Monument über Grab des philippinischen Volkshelden Jose Rizal. An dieser Stelle wurde Rizal 1896 von spanischen Militärs exekutiert. Das Monument besteht aus einem Obelisken der mit mehreren Bronzestatuen versehen ist und von einer Ehrengarde bewacht wird. Rizal Park.
  • 3 Ayala Museum, Makati Avenue cor. De La Rosa Street, Greenbelt Park, Ayala Center, Makati City. Tel.: +63 757 7117 . Kern der Ausstellung sind 60 handgefertigte Dioramas (kunstvoll bemalte Tapeten), welche die Geschichte der Philippinen darstellen. Daneben werden Miniaturmodelle verschiedener Schiffe verschiedener Epochen ausgestellt. Geöffnet: Di – Fr 6.00 – 18.00 Uhr, Sa + So 10.00 – 19.00 Uhr. Preis: Eintritt 350 PHP (ermäßigt 250 PHP).
  • 4 Casa Manila. Tel.: +63 527 4084 . Restauriertes spanisches Kaufmannshaus aus dem späten 19. Jahrhundert, das einen guten Einblick in das damalige Leben gewährt. Das Museum liegt gegenüber der San Augustin Kirche in der General Luna Street in Intramuros.
  • 1 Rizal Park . Lunetta.

Verschiedenes

Bearbeiten
  • 7 China Town (Binondo)

Aktivitäten

Bearbeiten

Einkaufen

Bearbeiten
  • 1 Mall of Asia (SM Mall of Asia) . Die Mall of Asia ist mit ihren 500 Geschäften (und Restaurants) eines der größten Einkaufszentren auf den Philippinen.

Sehr günstig sind die verschiedenen amerikanischen Fastfoodketten, die sich praktisch überall in Manila finden. McDonald's, Burger King und KFC sind sehr günstig, ein Menü kostet ungefähr 120 PHP. Auch Star Bucks sehr gut in Manila etabliert und ist sehr häufig anzutreffen. Daneben finden sich noch andere Ketten (z.B. tokyo tokyo) und Straßenstände, an denen man auch traditionelle philippinische Gerichte und frischen Saft (unbedingt mal Green Mango Saft probieren) für sehr wenig Geld bekommt.

Generell ist Essen gehen in den Philippinen sehr günstig, auch wenn sich nicht auf Fast Food beschränkt. In der Regel wird man Schwierigkeiten haben, für mehr als 15 Euro zu essen. Eine sehr gute Auswahl an Restaurants der mittleren Preisklasse findet sich beispielsweise in Fort Bonifacio, dass meist nur The Fort genannt wird. Ein sehr angenehmes Restaurant mit philippinischer Küche ist das Pier One, in dem man draussen sitzen kann und Curry oder Sizzler - eine Art gebratenes Hackfleisch - mal probieren sollte. Die vielen anderen Restaurants in The Fort bieten daneben auch internationale Küche an.

Eine kulinarische Weltreise kann man auch im Greenbelt in Makati erleben, wo sich nicht nur viele Bars finden sondern auch Restaurants aus aller Welt. Leider schwankt die Qualität des Essens sehr von Restaurant zu Restaurant.

Nachtleben

Bearbeiten
  • 1 SaGuijo, 7612 Guijo Street. Legendärer Club für Livemusik aus dem Bereich Alternative. Die Szene in Manila ist klein, der Club auch. Mit 50 Personen, die sich L-förmig um die kleine Bühne gruppieren, ist er gut gefüllt.
  • In der 1 Burgos Street hat sich eine lebhafte Trans-Szene entwickelt.

Unterkunft

Bearbeiten
  • 1 Guijo Suites (Gehobene Mittelklasse. Nur per Taxi erreichbar, die Shoppingmalls von Makati sind aber nur eine kurze Fahrt entfernt. Der bekannte Alternative-Club SaGuijo ist nur wenige Meter entfernt.), 7644 Guijo Street (San Antonio Village, zwischen Kamagong Street und Pasong Tamo). Tel.: +63-2-5538998, E-Mail: Preis: DZ 60€.
  • Makati Shangri-La, Ayala Avenue corner Makati Avenue, Makati City. Tel.: (0)2 813 8888. Momentan das beste Hotel der Stadt. Ungeschlagener Service, gutausgestattetes Fitness Center, Swimming Pool, Sauna, Tennisplätzen, Cafés, Restaurants und Nachtclub mit Live-Musik. Die Räume sind groß und gut ausgestattet mit Bad mit Dusche und Badewanne, Großbildfernseher, Schreibtisch, Telefonen, Faxmaschine und Minibar. Täglich erhält man zwei Tageszeitungen und frisches Obst und Wasser. Für wen die Zimmer (ab 160 USD) zu teuer sind, sollte trotzdem dem Hotel einen Besuch abstatten. Die Lobby ist sehr eindrucksvoll und auch der Nachtclub steht der Öffentlichkeit offen und wird auch von vielen Einheimischen besucht.
  • 2 Oasis Paco Park Hotel (Gehobene Mittelklasse. Relativ günstig gelegen zu Attraktionen (Intramuros, Ocean Park) und Flughafen. In unmittelbarer fußläufiger Umgebung gibt es nichts.), 1032 Belen Street (Paco Park). Tel.: +632 521 2371. Preis: 50-100 EUR.
  • Midas Hotel and Casino (Gehobene Mittelklasse, dafür ziemlich teuer, aber günstig zum Flughafen und zur Mall of Asia gelegen.), 1501 Roxas Boulevard, 2702 Roxas Boulevard, Pasay, 1300 Metro Manila (Edsa, Pasay). Tel.: +63 2 902 0100, E-Mail: Preis: ab 130 EUR.

Sonstiges

Bearbeiten
  • Prince Plaza II, 101 Dela Rosa St., Legaspi Village Makati City. Großzügig geschnittene Räume mit Kücheneinrichtung, Fernseher und viel Stauraum. Das Hotel liegt in Makati in unmittelbarer Nähe zu Greenbelt. Businesscenter, Fitnessraum, Sauna und Swimmingpool sind vorhanden. Safe nur an der Rezeption. Preis: Doppelzimmer gibt es für ungefähr 40–50 USD pro Raum und Nacht.
  • Bayview Park Hotel, 118 Roxas Boulevard corner United Nations Avenue, Ermita. Tel.: (0)2 526 1555. Das Bayview Park Hotel befindet sich gegenüber der amerikanischen Botschaft. In den oberen Etagen ist der Blick auf die Bucht besser. Das Hotel verfügt über Fitness Center und einen kleinen Swimming Pool. Preis: Preis für ein Zimmer starten mit 60–70 USD.

Sicherheit

Bearbeiten

Für Großstädte übliche Sicherheitsmaßnahmen: Portemonnaie zugriffsicher aufbewahren, nicht benötigte Dokumente und Geldmengen im Hotelzimmer deponieren, spärlich belebte Straßenzüge meiden.

Gesundheit

Bearbeiten

Manila ist weit entfernt von deutschsprachigen Gebieten, deshalb ist wenig verwunderlich, dass andere Keime und Bakterien dominieren als daheim, außerdem bedarf das Klima einer Eingewöhnung. Für europäische Besucher sind Nahrung, Mücken und Sonneneinstrahlung die Hauptursachen für Probleme. Unbelebte Straßenstände sollten gemieden werden, DEET-haltige Antimückenmittel sollten auch tagsüber verwendet werden. In Manila sind neben Anopheles-Mücken (Malaria, abends aktiv) auch Tigermücken (Denguefieber, tagsüber aktiv) anzutreffen. Staatliche Krankenhäuser sind effizient; Behandlungen müssen bar bezahlt werden, eine einfache Konsultation mit Diagnose kostet 50–100 Euro.

Praktische Hinweise

Bearbeiten

Ausflüge

Bearbeiten

Literatur

Bearbeiten
Bearbeiten
Artikelentwurf
Dieser Artikel ist in wesentlichen Teilen noch sehr kurz und in vielen Teilen noch in der Entwurfsphase. Wenn du etwas zum Thema weißt, sei mutig und bearbeite und erweitere ihn, damit ein guter Artikel daraus wird. Wird der Artikel gerade in größerem Maße von anderen Autoren aufgebaut, lass dich nicht abschrecken und hilf einfach mit.