Kamtschatka

Föderationssubjekt in Russland
Kamtschatka
Einwohnerzahl288.947(2024)
Höhe
Lagekarte von Russland
Lagekarte von Russland
Kamtschatka

Die Region Kamtschatka (Камчатский край) liegt im russischen Föderationskreis Ferner Osten. Sie grenzt an den Autonomen Kreis der Tschuktschen und an die Oblast Magadan.

Regionen

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Karte
Karte von Kamtschatka

  • 1 Petropawlowsk-Kamtschatski (Петропавловск-Камчатский) . Die Hauptstadt der Region ist der Hauptausgangspunkt für die meisten Touristen, die Kamtschatka besuchen. Hier finden Sie Unterkünfte, Restaurants und eine Vielzahl von Aktivitäten, darunter Bootsfahrten, Wandern und die Möglichkeit, die umliegende Vulkanlandschaft zu erkunden.
  • 2 Elizovo (Елизово) . Diese Stadt liegt in der Nähe von Petropawlowsk-Kamtschatski und ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt in der Region. Hier können Sie den Vulkan Mutnovsky besuchen, der für seine geothermischen Aktivitäten bekannt ist.
  • 3 Esso (Эссо) . Dieses kleine Dorf ist ein kulturelles Zentrum der indigenen Volksgruppen der Region, insbesondere der Itelmenen und Koryaken. Hier können Touristen traditionelle Tänze, Kunsthandwerk und die lokale Lebensweise kennenlernen.
  • 4 Paratunka (Паратунка) . Dieser Kurort ist berühmt für seine heißen Quellen und ist ein großartiger Ort, um sich zu entspannen und die natürliche Schönheit der Umgebung zu genießen.
  • 5 Vilyuchinsk (Вилючинск) . Diese Stadt liegt in der Nähe des Vulkans Avachinsky und bietet eine großartige Ausgangsbasis für Bergsteiger und Wanderer, die diesen Vulkan besteigen möchten.
  • 6 Ust-Kamtschatsk (Усть-Камчатск) . Dieses Dorf liegt an der Küste des Ochotskischen Meeres und ist ein wichtiger Fischereihafen. Hier können Sie die lokale Fischereikultur kennenlernen und frische Meeresfrüchte genießen.
Petropavlovsk Kamchatsky

Weitere Ziele

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Hintergrund

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Russische Besiedlung

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1649 erbaute der Russe Michail Staduchin ein erstes befestigtes Fort in diesem Gebiet, Anadyrskj, am Fluss Anadyr nördlich der heutigen Region Kamtschatka. Von dort aus gelangte er in der Folge weiter südlich bis an den Fluss Penzhina, der in das Ochotskische Meer mündet. Seine Berichte über dort lebende Seeotter und Zobel gelangten an den Hof der Zaren. Im Mündungsgebiet der Penzhina wurde schließlich 1679 ein zweites Fort, Aklanski, errichtet. Es folgten weitere Erkundungs- und Besiedelungszüge, oft gegen den Widerstand der indigenen Bevölkerung der Tschuktschen. Selbst den ab 1695 in die Region Kamtschatka vordringenden Kosaken gelang es zunächst nicht, größere Mengen der vom Zarenhof so begehrten Felle von den Tschuktschen zu ergattern. Erst eine gut bewaffneten Mannschaft um Wladimir Atlasov konnte schließlich 1697 bis 1699 über 3'000 Zobelfelle von den Eingeborenen erzwingen und an den Zarenhof bringen lassen. Der darob begeisterte Zar Peter der Große beschloss in Folge dessen die Eroberung Kamtschatkas.

1698 wurde das erste Fort (russisch Ostrog) namens Verchne-Kamtschatski auf der Halbinsel in der Nähe der heutigen Siedlung Milkowo errichtet, gefolgt vom Ostrog Nitschne-Kamtschatski nahe der heutigen Stadt Kljuci. All dies geschah gegen den heftigen Widerstand der indigenen Bevölkerung, welche jedoch der überlegenen Bewaffnung der Kosaken kaum etwas entgegen zu setzten hatte. Die letzten Aufstände der Itenmenen fanden 1740, jene der Korjaken 1756 statt.

1724 erließ Peter der Große ein Dekret zu einer groß angelegten Kamtschatka-Expedition, deren Leitung dem Dänen Vitus Bering übertragen wurde und welche 1725 bis 1730 durchgeführt wurde. Diese erste Kamtschatka-Expedition verlief jedoch enttäuschend, so dass zwei Jahre darauf ebenfalls unter der Leitung Berings die zweite Kamtschatka-Expedition lanciert wurde. Dieser auch als „Die Große Nordische Expedition” bekannten Forschungsreise 1733 - 1743 war nun großer Erfolg beschieden. Im Verlaufe dieser Expedition errichteten zwölf Expeditionsteilnehmer im Norden der Avacha-Bucht eine Reihe von Unterkünften für Offiziere, da man dort mehrere Überwinterungen plante. Daraus entwickelte sich schließlich die Stadt Petropawlowsk, deren Name sich aus den Namen der beiden Expeditionsschiffe St. Peter und St. Paul ableitet.

Der Großteil der Bevölkerung besteht aus Menschen mit europäisch-russischem Hintergrund. Daher ist das Russische die vorherrschende Sprache selbst in Ortschaften mit großen indigenen Minderheiten.

Wer auf eigene Faust die Region Kamtschatka erkunden möchte, ist gut beraten, über einen Grundwortschatz in Russischer Sprache zu verfügen. Selbst in der einzigen Großstadt Petropawlowsk-Kamtschatski kann man nicht darauf hoffen, dass im Hotel, in Geschäften oder auf Behörden eine andere Sprache verstanden wird. Zwar lernt die junge Generation zunehmend auch Englisch, doch dieses Sprachwissen ist noch sehr wenig verbreitet.

Beschriftungen sind ebenfalls durchwegs in kyrillischer Schrift gehalten, wenn man von den Linienbussen der Hauptstadt absieht, die oft auch über zahlreiche koreanische Aufschriften verfügen. Dies jedoch hat seinen Grund darin, dass es sich dabei um in Südkorea ausgemusterte Fahrzeuge handelt, welche hier weiter eingesetzt werden, ohne dass jemand die bestehenden Schriftzeichen verstünde oder sich die Mühe machen würde, diese zu entfernen.

Mit dem Flugzeug

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PKC Airport

Üblicherweise erreicht man die Halbinsel auf dem Luftweg. Von Europa aus führen die Flugrouten in der Regel über Moskau oder via Nowosibirsk, wobei auch Verbindungen über Irkutsk, Wladiwostok und Chabarowsk bestehen, auf den einzigen internationalen Flughafen Kamtschatkas bei Petropawlowsk (PKC). Der Flugplatz liegt etwa 25 Kilometer außerhalb der Hauptstadt nahe der Ortschaft Elizovo. Die Fahrt mit regulären Linienbussen vom Flughafen in das Stadtzentrum von Petropawlowsk Kamtschatki - oder "PK", wie die Einheimischen ihre Metropole abgekürzt nennen - kostet etwa einen Euro, wobei für große Gepäckstücke gelegentlich ein Aufpreis verlangt wird. Daneben verkehren auch kleinere Expressminibusse zu etwas höheren Tarifen.

Mit dem Schiff

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Zwar ist Kamtschatka per Schiff leicht erreichbar, dennoch ist diese Art der Anreise nicht verbreitet. Die Möglichkeiten eines Schiffstransfers ab einer Asiatischen Destination nach PK erfordert viel Rechercheaufwand bei Schifffahrtslinien. Einige Handelsschiffe bieten die Mitnahme von Touristen an, doch existieren keine regelmäßigen entsprechenden Verbindungen, auf deren Verfügbarkeit von Kabinen man sich verlassen könnte.

Auf der Straße

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Theoretisch ist eine Anreise auf dem Landweg nicht unmöglich. Allerdings existiert keine Piste oder irgend eine Art befestigter Wege vom Festland auf die Halbinsel, weshalb dieser Reiseweg gut ausgerüsteten Personen mit viel verfügbarer Zeit und hohem Abenteuerdrang vorbehalten bleibt. Zudem ist zu beachten, dass schon das an die Region Kamtschatka anschließende Gebiet kaum erschlossen ist.

Mobilität

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Die Halbinsel erstreckt sich über rund 1600 Kilometer von Nord nach Süd und sie ist bis zu 470 Kilometer breit. Etwa die Hälfte der Einwohnerinnen und Einwohner leben in der Regionshauptstadt Petropawlowsk-Kamtschatski (PK). Damit wird deutlich, dass das übrige Land nur sehr dünn besiedelt ist. Entsprechend groß sind auch die Unterschiede bezüglich der Verkehrserschließung.

PK selber und die umliegende Gebiete sind mit einem hervorragenden Bussystem erschlossen. Innerhalb der Hauptstadt bedienen Busse die Hauptverkehrsachen fast im Minutentakt und selbst in Außenquartiere bestehen ausgezeichnete Verbindungen mit erstaunlich hoher Fahrplanverbindlichkeit. Zwar sind die öffentlichen Verkehrsmittel bezüglich Komfort nicht immer an westeuropäischen Standards zu messen, doch machen dies die günstigen Einheitspreise von 15 Rubel (ca. 40 Eurocent, Stand 2012) pro Wegstrecke mehr als wett. Die Linienbusse werden bei Fahrtantritt durch die hintere Türe betreten; beim Aussteigen ist der Fahrpreis direkt beim Busfahrer bzw. der Busfahrerin zu bezahlen.

Imbisstände beim Dorf Sokoc an der Nord-Süd Hauptverkehrsachse der Halbinsel Kamtschatka.

Ab dem Busbahnhof im Norden der Stadt verkehren Fernverkehrsbusse nach allen größeren Ortschaften. Da jedoch ein befestigtes Straßennetz außerhalb des Großraumes PK lediglich rudimentär existiert, sind bei längeren Fahrten holperige Stunden in Kauf zu nehmen. Dies ist ein Grund, weshalb eine wachsende Zahl von Touranbietern Ausflüge mit geländegängigen Fahrzeugen anbietet. Solche Touren sollten jedoch bereits vor der Anreise auf die Halbinsel gebucht werden, da Laufkundschaft selbst für touristische Fahrten noch praktisch unbekannt ist. Gleiches gilt im Übrigen auch für die beliebten Bootsausflüge ab PK in die Avacha-Bucht.

Ebenso unbekannt ist das Vermieten von Autos und Motorrädern. Möglicherweise gelingt es, jemanden kennen zu lernen, der einem sein Privatauto ausleiht, kommerzielle Vermietungsgesellschaften jedoch sucht man hier vergebens. Über Touranbietergesellschaften ist es hingegen möglich, bei frühzeitiger Buchung ein Fahrzeug mit Fahrerin oder Fahrer für Ausflüge zwischen ein paar Stunden und mehreren Wochen anzuheuern. Wenn man entweder selber etwas Russisch versteht oder das Glück hat auf eine Fahrperson mit Englischkenntnissen zu stoßen, kann diese Art des Individualverkehrs zu Einblicken führen, welche man einzig mit einem gedruckten Reiseführer niemals bekommen könnte.

Die Unzugänglichkeit der vulkanisch geprägten Region wo mancherorts mehr Braunbären als Menschen auf einem Quadratkilometer leben, macht den Hubschrauber für viele Ferienreisende ebenso zu einem gern genutzten Verkehrsmittel wie für die Teilnehmenden wissenschaftlicher Expeditionen vornehmlich vulkanologischer Art. Der größte Heliport liegt am internationalen Flughafen PK. Dort ist auch ein kleines Reisebüro zu finden, welches einzelnen Reisenden gerne behilflich ist, wenn es darum geht einen Platz in einem Hubschrauber nach einer der weiter entfernten Sehenswürdigkeiten zu finden. Für Gruppen kann es sich empfehlen, frühzeitig einen Hubschrauber zu chartern.

Kaum verbreitet ist das Fahrrad als Verkehrsmittel. Es sind sehr schöne Mountainbiketouren ab PK möglich. Selbst gute Bikes können mittlerweile bei Fachgeschäften gemietet werden, doch außerhalb der Hauptstadt und abgesehen von Tagesausflügen ist das Rad eher nicht erste Wahl. Dies liegt zum Einen daran, dass die Ortschaften meist sehr weit von einander entfernt liegen und dazwischen keine Infrastruktur erwartet werden kann, zum anderen daran, dass die Straßen selbst dort wo sie asphaltiert sind, keinen Zustand aufweisen, der zum Radeln einlädt. Dazu kommt, dass die Autolenkenden dieser Region nicht an Radfahrende gewohnt sind, so dass sich selbst geübte Radelnde trotz breiter Straßen selten sicher fühlen.

Sehenswürdigkeiten

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Kamtschatka ist eine Region von atemberaubender natürlicher Schönheit und bietet eine Vielzahl einzigartiger Sehenswürdigkeiten.

  • Vulkane: Kamtschatka ist die Heimat zahlreicher Vulkane, darunter einige der aktivsten der Welt. Zu den bemerkenswertesten gehören der Klyuchevskaya Sopka, der höchste Vulkan Eurasiens, und der Kronotsky, der oft als einer der schönsten Vulkane der Welt bezeichnet wird.
  • Geothermische Quellen: Die Region ist reich an geothermischer Aktivität, die sich in einer Vielzahl von heißen Quellen, Geysiren und vulkanischen Schlammquellen äußert. Ein bekanntes Gebiet ist das Valley of Geysire, das eine der größten Konzentrationen von Geysiren außerhalb des Yellowstone Nationalparks in den USA aufweist.
  • Wildtierbeobachtung: Kamtschatka beheimatet eine Vielzahl von Wildtieren, darunter Braunbären, Elche, Rentiere und viele Vogelarten. Besucher haben die Möglichkeit, Braunbären beim Lachsfischen zu beobachten oder auf Bootstouren Wale, Seelöwen und Seeotter in den Gewässern der Region zu sehen.
  • Kurilensee: Dieser See liegt in einem erloschenen Vulkankrater und ist bekannt für sein klares blaues Wasser und seine malerische Lage inmitten der umliegenden Vulkane. Der See ist ein beliebtes Ziel für Bootstouren und zum Angeln.
  • Küstenlandschaften: Die Küste Kamtschatkas zeichnet sich durch spektakuläre Fjorde, Klippen und Buchten aus. Beliebte Aktivitäten in dieser Region sind Bootsfahrten entlang der Küste, Kajakfahren und Walbeobachtungstouren.

Aktivitäten

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Die Küche Kamtschatkas ist stark von den natürlichen Ressourcen der Region geprägt. Sie ist reich an Fisch, Meeresfrüchten, Wild und Beeren und die Gerichte sind kräftig und nahrhaft. Viele Speisen spiegeln den rustikalen Lebensstil und die Verbundenheit mit der Natur wider.

Fischgerichte: Aufgrund der Nähe zum Meer spielen Fischgerichte eine wichtige Rolle. Verschiedene Arten von Lachs, Forelle und Heilbutt werden oft frisch zubereitet und gegrillt, gebacken oder geräuchert.

Meeresfrüchte: Neben Fischen sind Meeresfrüchte wie Krabben, Garnelen und Muscheln beliebt und werden in verschiedenen Gerichten wie Suppen, Eintöpfen und Salaten verwendet.

Wildgerichte: Wild wie Rentier, Elch und Hirsch ist in der Region Kamtschatka ebenfalls weit verbreitet. Dieses Fleisch wird oft gegrillt, geschmort oder zu Eintöpfen verarbeitet.

Beeren und Pilze: Kamtschatka ist auch reich an Beeren wie Preiselbeeren, Heidelbeeren und Moltebeeren sowie an verschiedenen Pilzarten. Diese werden häufig in Süßspeisen, Marmeladen oder als Beilage zu Fleischgerichten verwendet.

Tee und lokale Getränke: Tee ist ein beliebtes Getränk in Kamtschatka und wird oft mit Honig oder Beeren serviert. Es gibt auch lokale alkoholische Getränke wie Wodka, die oft mit Kräutern oder Beeren aromatisiert werden.

Sicherheit

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Man sollte sich auf extremes Klima vorbereiten, speziell im Winter benötigt man geeignete Kleidung um sich gegen die Kälte zu schützen. Es ist hilfreich, soweit möglich, die örtlichen Informationsquellen zu nutzen, um vor Überschwemmungen, Waldbränden usw. gewarnt zu sein. Es gibt verbotene Gebiete die man tunlichst meiden sollte.

Die Natur ist sehr ursprünglich und stellt für den Ungeübten durchaus eine Gefahr dar. Wenn man sich im Wald aufhält, sollten man auf Schlangen achten, die sich in der Sonne auf den Steinen gewöhnlich erwärmen. Es gibt nicht viele von ihnen, aber einige könnten giftige Vipern sein.Das andere Problem dieser (und auch anderer Regionen der nördlichen Hemisphäre) sind Zecken. Ihre Bisse können infektiös sein, Impfungen werden empfohlen.

Man sollte sich nie ohne die entsprechende Ausrüstung weiter von menschlichen Ansiedlungen entfernen und bei jeder Tour Weg, Ziel und angedachten Zeitraum der Wanderung oder Rafting Tour hinterlassen.

Kamtschatka hat ein subarktisches Klima mit kalten Wintern und kühlen Sommern. Die Winter sind lang, hart und mit starken Schneefällen verbunden, während die Sommer kurz, aber relativ mild sind. Die beste Reisezeit für Kamtschatka sind die Sommermonate Juni bis August. In dieser Zeit sind die Temperaturen am angenehmsten, mit durchschnittlichen Höchsttemperaturen von 15 bis 20 Grad Celsius. Die Tage sind länger und es gibt mehr Sonnenlicht, was die Erkundung der Region angenehmer macht. Außerdem sind viele Sehenswürdigkeiten wie Vulkane, Nationalparks und Küstenlandschaften leichter zu erreichen und zu erkunden. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass das Wetter in Kamtschatka auch in den Sommermonaten unvorhersehbar sein kann. Es ist daher ratsam, sich auf wechselnde Bedingungen vorzubereiten und unabhängig von der Reisezeit entsprechende Kleidung und Ausrüstung mitzunehmen.

Literatur

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kamgov.ru (ru) – Offizielle Webseite von Kamtschatka

Artikelentwurf
Dieser Artikel ist in wesentlichen Teilen noch sehr kurz und in vielen Teilen noch in der Entwurfsphase. Wenn du etwas zum Thema weißt, sei mutig und bearbeite und erweitere ihn, damit ein guter Artikel daraus wird. Wird der Artikel gerade in größerem Maße von anderen Autoren aufgebaut, lass dich nicht abschrecken und hilf einfach mit.