Internationale Zivilluftfahrt-Organisation

Sonderorganisation der Vereinten Nationen, koordiniert den Bereich Luftfahrtpolitik
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Die Internationale Zivilluftfahrt-Organisation (englisch International Civil Aviation Authority, kurz ICAO) ist die übergeordnete Organisation der Vereinten Nationen, die den zivilen Luftverkehr in den meisten Ländern der Welt mit größtenteils einheitlichen Vorgaben regelt.

Hintergrund

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Am 7. Dezember 1944 unterzeichneten erstmals 52 Staaten in Chicago ein Abkommen, in dem einheitliche Regeln und Standards für die Luftfahrt in diesen Ländern festgelegt wurden. Heute gehören 190 Nationen und damit fast alle Staaten der Welt zur Runde der Länder, die sich diesen Regeln unterwerfen. In einem Regelwerk aus vier Teilen und 18 Anhängen ("Annexe") stehen allgemeine Bestimmungen, die als Vorgabe eines gemeinsamen Nenners gelten. Die einzelnen Staaten können dies in geltendes Recht umsetzen, müssen aber nicht. Neben Lizenzierungsvorgaben, der Straßenverkehrsordnung für den Luftraum und Funkbestimmungen, vergibt die ICAO unter anderem für jeden Flughafen einen eigenen Flughafencode (z.B. EDDH für den Flughafen Hamburg).

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