Grenadinen sind eine Inselkette zwischen St. Vincent und Grenada und gehört zu Saint Vincent und die Grenadinen. Einzig die Inseln Petite Martinique und Carriacou gehören zu Grenada.

Regionen

Bearbeiten
  • Baliceaux
Die Insel in der Nordhälfte der Grenadinen ist unbewohnt und liegt etwa auf halbem Wege östlich zwischen Bequia und Mustique. Sie ist 1,5 km² groß, ca. 2 ½ km lang und 0,3 bis 1km breit. Die höchste Erhebung ist im Norden der Gun Hill. Im Südwesten gibt es eine Bucht mit steinigem Strand. Bei guter Sicht kann diese Bucht angelaufen werden. Es gibt einige Hütten, die zeitweise von Fischern bewohnt werden. An ihnen vorbei führt ein Pfad zur Inselmitte. Von hier hat man einen guten Rundumblick.
  • Battowia
Dieses Eiland, weniger als 500m von Baliceaux entfernt ist 0,83 km² groß, 1.250m lang, 850m breit und bis 230m hoch. Sonst ist Battowia nichts weiter als ein Felsen im Meer. Es gibt keinen Ankerplatz und nur eine winzige Bucht im Süden, daneben die Reste einer alten Zuckermühle. Auf dem höchsten Punkt der Insel befindet sich ein weißes Blinkzeichen (zwei Blinke alle 20 Sekunden), dass zehn Seemeilen weit sichtbar ist.
  • Petit Mustique
Die Insel liegt 2 ½ km südlich von Mustique, sie ist 0,25 km² groß und 115m hoch. Sie ist unbewohnt und 0,4 km² groß. Es gibt keine Strände und keinen Ankerplatz.
  • Petit Nevis
Petit Nevis liegt rund 1km südlich von BEQUIA und knappe 600m nördlich von QUATRE. Im Südwesten der Insel gibt es einen Ankerplatz, hier ist das Schlachtgebiet für die Wale der Walfänger von BEQUIA.
  • Quatre Island
Die unbewohnte Insel Quatre liegt rund 1 ½ km südlich von Bequia. Auf der Seekarte sieht es so aus, als ob es in den vier deutlich ausgebildeten Buchten an der Süd- und Ostküste einigermaßen brauchbare Ankerplätze gibt. Dies ist aber nicht so. Nur in der westlichen Lagune, die nach Süden hin offen ist kann man mit Mühe ankern. Auf der Insel findet man nur Fregattvögel, die in den Klippen an der Luvseite nisten.
  • Tobago Cays
Zu den Tobago Cays gehören die Inseln BARADEL, ca. 250m lang und 130m breit; PETIT BATEAU, ca. 510m lang und 260m breit; PETIT RAMEAU, ca. 550m lang und 250m breit; PETIT TABAC, ca. 400m lang und 85m breit; JAMESBY, ca. 95m lang und 85m breit und SAND CAY.
Die vier größeren Cays und zwei kleinen Inselchen sind nur mit dem Segelboot zu erreichen. Die Cays liegen geschützt innerhalb des hufeisenförmigen „Horse Shoe Reef“, mit dem vorgelagerten Riff „Worlds End Reef“. Vor diesem Riff fällt der Meeresboden in sehr große Tiefen ab, hier gibt es Haie. Das Riff ist der erste Fetzen Land im Atlantik zwischen Zentralafrika und Amerika.
Petit Bateau und Petit Rameau haben schöne Strände, ab und zu kampieren Fischer auf den Inseln. Der schönste Strand ist an der Ostseite des Inselwinzlings Jamesby. Alle vier Cays sind vogel- und fischreiches Gebiet.
Die Umgebung eignet sich hervorragend zum Schnorcheln; mit faszinierender Unterwasserwelt und überaus reichhaltiger Unterwasserfauna und -flora. Saint Vincent hat die Cays vor einiger Zeit zum Naturreservat erklärt. Man darf keinen Abfall an Land lassen und nichts über Bord werfen, was an Land gespült werden könnte.
Die Inseln sind alle mit Buschwerk und kleinen Bäumen bewachsen und wirken sehr grün. An verschiedenen Stränden stehen auch einzelne Palmen.
Im Jahre 1997 entstand der Tobago Cays Marine Park (TCMP). Es gibt eine tägliche Präsenz von Park Rangern in den Tobago Cays. Neben dem kassieren von Gebühren überprüfen sie die Geschwindigkeit der Besucher Schiffe. Die Geschwindigkeit ist auf 5km/h begrenzt. Es wird auch sichergestellt, dass Schiffe in den ausgewiesenen Gebieten verankert sind und dass die Sicherheit der Besucher im Park gewährleistet ist.
Das TCMP Büro befindet sich in Clifton, auf der Insel Union Island, Tel. 485-8191, Fax 485-8192.

Weitere Ziele

Bearbeiten

Hintergrund

Bearbeiten

Mobilität

Bearbeiten

Sehenswürdigkeiten

Bearbeiten

Aktivitäten

Bearbeiten

Nachtleben

Bearbeiten

Sicherheit

Bearbeiten

Literatur

Bearbeiten
Bearbeiten
Artikelentwurf
Dieser Artikel ist in wesentlichen Teilen noch sehr kurz und in vielen Teilen noch in der Entwurfsphase. Wenn du etwas zum Thema weißt, sei mutig und bearbeite und erweitere ihn, damit ein guter Artikel daraus wird. Wird der Artikel gerade in größerem Maße von anderen Autoren aufgebaut, lass dich nicht abschrecken und hilf einfach mit.