Wikivoyage:Ferientipps Winter 2011/2012
Hier werden Reiseziele vorgestellt, die Wikivoyage für den Urlaub im Winter 2011/2012 empfiehlt.
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Das Ultental liegt in den Ortleralpen in Südtirol. Während im unteren Teil des Tales mit der Nähe zu Meran schon sehr früh die "Moderne" Einzug gehalten hat, ist im mittleren und oberen Teil die anderswo übliche alpine "Jodlerarchitektur" noch nicht vertreten, sehr viele uralte Bauernhöfe sind fast unverfälscht in ihrer historischen Bausubstanz erhalten geblieben.
Dieser Teil des Ultentals gilt daher besonders auch im Winter als eines der ursprünglichsten und unberührtesten Täler Südtirols. Das kleine, aber hoch gelegene und damit schneesichere Skigebiet Schwemmalm gilt noch als Geheimtip.
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St. Andreasberg ist die höchstgelegene Bergstadt im Harz. Die kleine Stadt ist wegen ihrer artenreichen Bergwiesen bei Wanderern im Sommer und aufgrund ihrer schneesicheren Lage in der kalten bei Winterurlaubern beliebt. Alpinfahrer kommen am Skigebiet am Matthias-Schmidt-Berg auf ihre Kosten. Freunde des nordischen Skisports finden ein Umfanreiches Loipennetz vor - die Möglichkeiten reichen hier von der kleinen Übungsloipe im Kurpark bis hin zu sportlichen Tagestouren in die Traumhafte Winterlandschaft des Nationalpark Harz. Neben den sportlichen Möglichkeiten bietet St. Andreasberg aber auch attraktive Sehenswürdigkeiten wie das Besucherbergwerk Grube Samson und das Nationalparkhaus.
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Das Tote Meer an der Grenze zwischen Israel und Jordanien ist eines der bekanntesten Reiseziele im Nahen Osten. Der abflusslose See liegt im tief eingekerbten Jordangraben in einer bizarren Steinwüstenlandschaft, er ist extrem salzhaltig und der tiefstgelegene frei zugängliche Punkt der Erde. Manche Besucher am Toten Meer suchen Linderung ihrer Hautkrankheiten - andere wollen einfach nur einmal erleben, wie es ist, sich zeitunglesend auf dem Wasser treiben zu lassen oder sie interessieren sich für die weithin bekannten Ausgrabungen und Naturschutzgebiete in der näheren Umgebung.
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Der Naturpark Parque Natural Cabo de Gata-Níjar ist ein Biosphärenreservat der UNESCO, das östlich von Almería in Andalusien zu finden ist. Der wüstenartige Küstenstrich ist eines der trockensten Gebiete Europas. So ist es nicht verwunderlich, dass man hier auf viele Kakteen trifft. Der Einfluss von Wasser, Wind und Wellen formte auch viele bizarre Gesteinsformationen an der Küste und im vulkanischen Hinterland. Wer die natürliche südspanische Küste abseits der großen Touristenströme entdecken möchte, ist hier also richtig. Gerade für Wanderungen und Radtouren ist die kühlere Jahreszeit geeignet.
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