Toroni
Toroni ist eine Ortschaft auf der Halbinsel Sithonia in Griechenland.
Toroni | |
Region | Zentralmakedonien |
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Einwohnerzahl | 183 (1991) |
Höhe | 10 m |
Toroni |
Hintergrund Bearbeiten
Der Name Toroni stammt aus der griechischen Mythologie. Es ist der Name der Frau des Proteus, einem Sohn des Poseidon. Der Ort liegt im Süden der Halbinsel an der Westküste und verfügt neben einigen schönen Tavernen über einen schönen Sandstrand, der noch nicht so touristisch erschlossen und daher nicht so überfüllt ist. Der Ort selbst ist schon etwas gewöhnungsbedürftig, hat aber irgendwie das gewisse Etwas, auch wenn es auf den ersten Blick nicht so scheint.
Anreise Bearbeiten
Nach Toroni kommt man nur mit dem Auto. Man folgt einfach der Straße von Neos Marmaras nach Süden. Dann muss man allerdings darauf achten, dass man die Abfahrt nicht verpasst. Hier gibt es allerdings nicht besonders viele Ortschaften, sodass der Ort einfach zu finden ist.
Mobilität Bearbeiten
In Toroni kann man alles zu Fuß erreichen, denn der Ort ist nicht besonders groß. Ein Strandspaziergang dauert keine Stunde, wenn man sich genug Zeit nimmt. Alle Tavernen am Strand kann man auch zu Fuß erreichen. Man kann das Auto stehen lassen.
Sehenswürdigkeiten Bearbeiten
Das schönste an Toroni ist natürlich der Strand. Der weiße Sand lädt zum Faulenzen ein. Hier kann man schön seine Seele baumeln lassen. Ein schönes Buch im Schatten genießen, dass kann man hier machen. Etwa in der Mitte des Strandes befindet sich ein kleiner Bach, der hier ins Mittelmeer mündet. Hier lebt eine Gruppe von Schildkröten, die man bei ihrem Treiben beobachten kann.
Aktivitäten Bearbeiten
Alles was man im Wasser und am Strand so machen kann, kann man hier auch machen. Man darf allerdings nicht erwarten, dass hier die Boote mit der Riesenbanane über das Wasser brettern, die gibt es hier nämlich nicht. Geht man den Strand entlang nach Norden, kommt man an eine kleine Landspitze, hinter der sich noch einmal ein sehr schöner Strand befindet. Auch der lädt einfach zum verweilen ein, auch hier ist nur wenig los, hier kann man es sich gut gehen lassen.
Einkaufen Bearbeiten
Man bekommt alles Notwendige, um sich selbst versorgen zu können in einem kleinen Supermarkt an der Promenade (Nähe Haus Badis).
Küche Bearbeiten
Es gibt ein paar kleine Tavernen am Strand. Ein Geheimtipp stellt Angelos Garden dar, ein Restaurant in der griechischen Tradition. Hier sollte man auch immer fragen, was es denn an diesem Tage Besonderes gibt, was denn nicht auf der Karte steht. Hier hält man immer etwas Besonderes für seine Gäste bereit. Man kann im Freien essen, mit Blick auf den Strand und der Bach mit den Schildkröten ist auch nicht weit.
Nachtleben Bearbeiten
Will man das griechische Nachtleben erleben, dann ist man hier falsch und muss nach Neos Marmaras oder nach Sarti fahren.
Unterkunft Bearbeiten
In Toroni kann man sich auch ein Zimmer nehmen um hier ein paar Nächte zu bleiben. Es gibt eine Handvoll Pensionen, in denen man ein Zimmer bekommen kann. Die Pensionen sind einfach und von Griechen geführt. Bleibt man länger, kann man auch Vergünstigungen bekommen. Daneben gibt es mittlerweile auch einige Bungalows (Studios) mit recht günstigen Preisen (Nebensaison).
Lernen Bearbeiten
Arbeiten Bearbeiten
Sicherheit Bearbeiten
Da der Tourismus sich hier noch nicht so breit gemacht hat, gibt es auch die dem Tourismus folgende Kriminalität nicht. Neben den üblichen Sicherheitsmaßnahmen, braucht man nichts wesentliches zu beachten.
Gesundheit Bearbeiten
Praktische Hinweise Bearbeiten
Wenige Kilometer südlich befindet sich eine Tankstelle.