San Francisco/Union Square und Financial District

Stadtteil von San Francisco, USA
Union Square
Financial District in der Nacht

Union Square und der Financial District sind zwei Stadtteile in Downtown San Francisco.

Union Square – das Viertel rund um den gleichnamigen Platz – hat die höchste Hotelkonzentration der Stadt, mit der Folge, dass es viele Besucher hierhin verschlägt, die bei einer bewussteren und besseren Auswahl vielleicht woanders abgestiegen wären. Also gilt es, das Beste daraus zu machen. Das Beste: das ist unter anderem die zentrale Lage und die gute Verkehrsanbindung. Man kommt hier flott weg, und einige interessante Punkte, z. B. Chinatown, sind sogar bequem zu Fuß zu erreichen. Gut aufgehoben ist am Union Square dagegen, wer gern Shoppen geht oder einfach Großstadtflair sucht. Rund um Union Square – gemeint ist hier der Platz – wimmelt es von noblen Kaufhäusern, Boutiquen und sonstigen Einzelhändlern, und über dem Financial District und SoMa türmen sich die beeindruckendsten Büro- und Apartmenthochhäuser der Stadt.

Hintergrund

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Lage von Union Square und Financial District in Downtown San Francisco

Während Russian Hill, Nob Hill, das Tenderloin und North Beach überwiegend Wohnviertel sind, bilden die Stadtteile Union Square und Financial District trotz ihrer relativen Randlage den überaus belebten geschäftlichen Mittelpunkt innerhalb von Downtown.

Union Square ist das traditionelle Shoppingviertel von San Francisco. Auf dem Grundstück, wo sich heute Neiman Marcus befindet, wurde schon 1850 – ein Jahr nach Beginn des kalifornischen Goldrausches – am brandneu angelegten Union Square das Kaufhaus der Superlative City of Paris eröffnet. Der Platz und seine unmittelbare Umgebung entwickelten in den folgenden Jahrzehnten zu einem angesagten Wohnviertel, in dem die neuen Reichen zwischen einer Anzahl großer Kirchen und zahlreichen Läden ihre Wohnhäuser errichteten. Von 1864 bis 1871 stand auf dem Union Square der Mechanics' Pavilion, ein großer hölzerner Mehrzweckbau des Mechanics' Institute, das 1854 zur Förderung des Ingenieurswesens gegründet worden war. Neben Lehrveranstaltungen und Industriemessen fanden hier auch Bälle, Konzerte und anderes mehr statt. Maiden Lane war paradoxerweise (maiden = Jungfer) Rotlichtviertel. Die wichtigste spätere Zutat, die den Charakter des Viertels wie keine andere geprägt hat, war das St. Francis Hotel, das nach einjährigen Bauarbeiten 1904 eröffnet wurde, eine Vielzahl wohlhabender auswärtiger Besucher anzog und als Veranstaltungsort wichtiger Ereignisse der High Society diente. Der zwölfgeschossige Bau überstand das Erdbeben von 1906 ohne größere Schäden.

Der Financial District war schon im 19. Jahrhundert das Bankenviertel von San Francisco; Hochhäuser, wie das Flood Building, entstanden jedoch fast nur an Market Street. Durch die Brände nach dem Erdbeben von 1906 wurde der Financial District fast vollständig zerstört. Schon bald wurde er aber wieder aufgebaut; zu den bemerkenswertesten frühen Neubauten zählten das Phelan Building (760 Market Street, 1908), das Bank of California Building (400 California St, 1908), das Bank of Italy Building (550 Montgomery St, 1908), das Flatiron Building (540 Market Street, 1913) und das Hobart Building (582–592 Market S, 1914). In den 1920er Jahren entstanden neugotische Hochhäuser wie das Standard Oil Building (225 Bush St), das Russ Building (235 Montgomery St), das Hunter–Dulin Building (111 Sutter St) und das Shell Building (100 Bush St). Danach bremste die Weltwirtschaftskrise, im Verein mit der Sorge vor weiteren großen Erdbeben, nachhaltig die Baulust; erst in den 1960er Jahren entstanden weitere Hochhäuser, wie etwa 650 California Street oder 44 Montgomery Street. Unter Bürgermeisterin Dianne Feinstein beschleunigte der Bauboom sich in den 1980er Jahren dermaßen, dass er schließlich auf Opposition stieß; die Kritiker sprachen von einer „Manhattanisierung“ der Stadt. Die Folge war eine drastische Verschärfung der Bauvorschriften, vor der die bauwilligen Unternehmer nun in den benachbarten Stadtteil SoMa auswichen. Seine Bedeutung als wirtschaftlicher Mittelpunkt hat der Financial District jedoch beibehalten. Noch heute haben alle sechs Fortune-500-Unternehmen der Stadt (McKesson, Wells Fargo, PG&E, Gap, Charles Schwab, Salesforce.com) hier ihre Büros.

Sowohl Union Square als auch der Financial District sind von Market Street aus bequem zu Fuß zu erreichen. Market Street wiederum bietet hier drei BART- und noch mehr Straßenbahn- und Busstationen. Die gelbe BART-Linie verbindet diese Stationen direkt mit dem San Francisco International Airport (SFO). Im Auto kommen nur Hartgesottene, die sich auch vor extrem hohen Parkgebühren nicht fürchten.

Sehenswürdigkeiten

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Karte von Union Square und Financial District

Hochhäuser

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  • 1 101 California Street, 101 California St (Financial District) . 48-stöckiges Bürohochhaus, das mit seinem runden Grundriss zu den Hinguckern des Stadtteils zählt. 183 Meter hoch und 1982 fertiggestellt. Unter dem verwegen aufgestelzten Bau duckt sich eine siebengeschossige gläserne Lobby.
  • 2 One Maritime Plaza (Alcoa Building), 300 Clay Street (Financial District). Tel.: +1 (415) 974 1508 . Mit seinem rautenförmigen Außengerüst, das den Turm gegen Erdstöße stabilisieren soll, ist dies eines der markanteren älteren Bürohochhäuser in San Francisco. 1964 fertiggestellt und 121 Meter bzw. 25 Etagen hoch. Das für den Bau verantwortliche Architektenbüro Skidmore, Owings & Merrill, eines der bedeutendsten der Welt, hat im 21. Jahrhundert auch einen Großteil des neuen World Trade Center in New York City entworfen.
  • 3 Transamerica Pyramid, 600-634 Montgomery Street (Financial District) . Das nadelförmige Bürohochhaus ist seit der Fertigstellung im Jahre 1972 eines der Wahrzeichen von San Francisco. Mit 48 Stockwerken bzw. 260 Metern ist die Transamerica Pyramid derzeit das zweithöchste Bauwerk der Stadt. Die sehr fotogene Betonkonstruktion im unteren Bereich der Pyramide ist keineswegs rein ornamental, sondern dient der Absicherung des Hochhauses gegen Erdstöße. Mit Ausnahme der (nicht sehr interessanten) Lobby kann der ungewöhnliche Turm nur von außen bewundert werden.
  • 4 Mills Building and Tower, 220 Bush St (Financial District) . Der Bau zählt zu den wenigen im Viertel, von denen nach dem Erdbeben von 1906 noch viel übriggeblieben ist. Fertiggestellt wurde das im Romanesque-Stil gestaltete 10- geschossigen Bürohaus im Jahre 1892. Architekturfans wird interessieren, dass es sich um den ersten Stahlskelettbau der Stadt handelt. In Deutschland wurde die Technik erst im frühen 20. Jahrhundert verwendet. Der 22-geschossige Anbau stammt aus dem Jahre 1931.
  • 5 Mutual Savings Bank Building, 700 Market St (Union Square). Dieses im French-Renaissance-Revival-Stil gestaltete Bankgebäude ist u.a. deshalb bemerkenswert, weil es 1902 fertiggestellt wurde, also das Erdbeben von 1906 überstanden hat.
  • 6 450 Sutter Street, 450 Sutter St (Union Square) . Das 1929 von Architekt Timothy L. Pflueger im "Maya-Revival-Stil" (eigentlich Art-Déco) erbaute Hochhaus ist eines der architektonischen Highlights im Union-Square-Viertel. Es beherbergt hauptsächlich Arztpraxen, sodass man bedenkenlos hineingehen kann, um auch das Innere zu bestaunen.
  • 7 James C. Flood Building, 870 Market St . Das 1904 erbaute 12-geschossige Geschäftshaus am südlichen Rande des Union-Square-Viertels ist eines der ganz wenigen, die nach dem großen Erdbeben von 1906 stehengeblieben sind.
  • 8 Embarcadero Center, 1-4 Embarcadero Center, San Francisco, CA 94111 (Financial District). Tel.: +1 415-772-0700 . Das Embarcadero Center ist ein aus Mehrzweckhochhäusern, Hotels und Außenanlagen bestehender Komplex im Financial District, der sich über mehrere Blocks erstreckt. Die Außengrenzen werden grob von Sacramento Street, Front Street, Clay Street und Embarcadero gebildet. In den allgemeinen Bereichen werden während des ganzen Jahres Konzertreihen, Feste und andere Unterhaltungen angeboten. Busse: 2, 7, 8, 21, 31, 42, 55, 71, 72. MUNI Station: Embarcadero.
Hier die einzelnen Teile des Embarcadero Center von Ost nach West:
  • Embarcadero Plaza (früher Justin Herman Plaza) ist ein gut 100 Meter langer autofreier, mit markanten roten Ziegelplatten belegter Platz im äußersten Osten der Anlage, der visuell ganz im Banne der Vaillancourt Fountain steht, einer Kunstinstallation aus kubischen Betonröhren, aus denen Wasser in ein darunter befindliches Becken stürzt. Der kanadische Künstler Armand Vaillancourt hat das 12 Meter hohe Werk im Jahre 1971 geschaffen. Nach Norden hin schließt sich der Plaza der Sue Bierman Park an.
  • Hyatt Regency San Francisco (5 Embarcadero Center). An der Südseite von California gelegenes Luxushotel, das 1973 erbaut wurde. Ein Besuch des Embarcadero Center ist nicht vollständig ohne einen Besuch des spektakulären Hotelatriums, das mit einer Länge von 107 Metern und einer Höhe von 52 Metern eines der größten der Welt ist. Haben Sie keine Scheu, sich im Inneren mit der Selbstverständlichkeit eines Hotelgastes zu bewegen; um für einen Blick von oben die gläsernen Aufzüge zu benutzen, braucht man allerdings einen Zimmerschlüssel. Ganz oben auf dem Gebäude befinden sich übrigens die Räumlichkeiten eines rotierenden Dachrestaurants, das derzeit aber nicht öffentlich ist, sondern dem exklusiven Regency Club gehört.
  • Der für viele Besucher interessanteste Teil des Embarcadero Center ist die gut 260 Meter lange dreigeschossige Esplanade, die den Komplex und seine gut 125 Einzelhandels- und Gastronomiebetiebe für Fußgänger nicht nur erschließt, sondern ihnen auch viel Raum zum Verweilen bietet. Sie beginnt an der Embarcadero Plaza, überbrückt Drumm Street und Davis Street und endet bei Front Street. Weil das Wetter in San Franciscos so mild ist, verbringen die Leute viel Zeit im Freien. Besonders am Mittag versammeln sich beträchtliche Massen in den Piazzen, die sich auf unterschiedlichen Etagen zwischen den Gebäuden befinden. Mehrere dieser offenen Räume sind mit Skulpturen geschmückt, die von bekannten Künstlern geschaffen wurden.
  • 4 Embarcadero Center, mit 174 Metern und 45 Etagen das höchste Gebäude des Komplexes. 1981 fertiggestellt. Auf Straßenniveau, sowie einzeln auf den beiden nächsthöheren Etagen, befinden sich Lebensmittelgeschäfte und Restaurants.
  • 3 Embarcadero Center, einer der kleineren Türme (126 Meter, 31 Etagen, 1977 fertiggestellt). Beherbert auf Straßenniveau einige Einzelhändler (Gap, Ann Taylor), Gastronomiebetriebe und Dienstleister.
  • 2 Embarcadero Center, ähnlich wie 3 Embarcadero Center, aber bereits 3 Jahre früher fertiggestellt. Auf Straßenniveau und Lobby Level findet man einige Einzelhändler und Boutiquen (Sephora, Banana Republic), Dienstleister, Restaurants und die Weinbar Blanc et Rouge.
  • 1 Embarcadero Center, ähnlich wie 4 Embarcadero Center, aber schon 1971 fertiggestellt und damit der älteste Teil des Komplexes. Auf Straßenniveau gibt es mehrere Dienstleister, Einzelhändler und gastronomische Betriebe, darunter auch ein Café. Weiterhin beherbergt der Turm das sehr stark nachgefragte Landmark's Embarcadero Center Cinema, auf dessen 7 Leinwänden auch Independent- und ausländische Filme gezeigt werden.
  • Le Méridien (333 Battery St, Ecke Clay St): 1988 eröffnetes Luxushotel mit 360 Zimmern auf 25 Etagen (81 Meter hoch).
  • Embarcadero West (etwas abseits: 225 Battery St, Ecke Sacramento St): 1989 fertiggestellt und damit der jüngste Teil des Komplexes. 123 Meter hoch, 34 Etagen. Im Erdgeschoss gibt es etwas Gastronomie, touristisch ist dieses Gebäude ansonsten uninteressant.

Weitere Bauwerke

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  • 9 Ferry Building, 1 Ferry Building (Financial District) . Das auffällige, im Beaux-Arts-Stil gestaltete Fährgebäude am östlichen Ende von Market Street wurde 1898 fertiggestellt. Der 75 Meter hohe Uhrenturm ist eine Kopie der Giralda in Sevilla. Vor dem heutigen Bauwerk, das auch das Erdbeben von 1906 überstanden hat, befand sich hier ein Holzbau. Bis zur Eröffnung der San Francisco–Oakland Bay Bridge (1936) und der Golden Gate Bridge (1937) war der Fährverkehr über die San Francisco Bay extrem rege; im Jahre 1920 wurden pro Tag durchschnittlich 62.000 Passagiere gezählt. Mit der Entstehung der alternativen Transportwege verlor der Fährverkehr an Bedeutung und endete schließlich gänzlich. 1955 wurde das inzwischen ziemlich heruntergekommene Gebäude in Büroraum verwandelt. Nach vierjähriger Bauzeit wurde es 2003 als Fährstation und elegante Shopping Mall neu eröffnet.
  • 10 Hallidie Building, 130 Sutter St (Union Square) . Das wohl bemerkenswerteste Geschäftsgebäude im Bereich Union Square ist dieses 1918 fertiggestellte sechsgeschossige Prachtstück gegenüber Crocker Galleria. Es war das erste Bauwerk westlich der Rocky Mountains, das mit einer komplett gläsernen Vorhangfassade ausgestattet war. Der Architekt des fotogenen Gebäudes, Willis Polk, war auch der Hauptverantwortliche für das Design des 1915 errichteten Palace of Fine Arts im Marina District.
  • 11 Frank Lloyd Wright Spiral Interior (V.C. Morris Gift Shop), 155 Maiden Ln (Union Square). Der Kult-Architekt Frank Lloyd Wright hat dieses Bauwerk 1948 als Ladengeschäft entworfen. Die spiralförmige Galerie, die jene des Guggenheim-Museums vorwegnimmt, ist für Wrightophils ein Must-See. Außen ein markantes, bogenförmig gemauertes Backsteinportal, wie Wright es ähnlich auch z. B. beim Dana Thomas House designt hat. Das in bester Geschäftslage befindliche Gebäude wechselt immer wieder den Besitzer, so dass es sich kaum niederzuschreiben lohnt, wer das gerade ist. Stets handelt es sich dabei aber um Einzelhändler und andere Einrichtungen, die Publikumsverkehr erwarten. Also einfach hineinmarschieren.
  • 12 Geary Theatre (American Conservatory Theater, Columbia Theater), 415 Geary St (Union Square) . Bereits am Rande zum Theatre District befindet sich dieses 1910 erbaute Schauspielhaus mit einer fotogenen viktorianisch-neuklassizistischen Fassade. Das Innere ist ebenso so pompös wie das Äußere.

Denkmäler

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  • Lotta Crabtree Fountain (Union Square).
  • 13 Wells Fargo Museum, 420 Montgomery St . Das 1852 gegründete Unternehmen Wells Fargo war eines der Transportunternehmen, die mit ihren Postkutschen den Wilden Westen erschlossen haben. Später wurde daraus ein Finanzdienstleister. Die Ausstellung vermittelt Besuchern einen Eindruck unter anderem davon, wie sich das Reisen im 19. Jahrhundert angefühlt haben mag. Geöffnet: Mo-Fr 9-17 Uhr. Preis: Eintritt frei.
  • 14 Pacific Heritage Museum of San Francisco, 608 Commercial St. Kleine Ausstellung zur Geschichte der pazifischen Anrainer und Einwanderung. Weil die angegebenen Öffnungszeiten etwas unzuverlässig ist, versucht man einen Besuch des Museum am besten spontan, wenn man sowieso im Viertel ist, und ohne hohe Erwartungen. Preis: Eintritt frei.
  • 15 The Bank of California Museum, 400 California St . Im Untergeschoss dieses durchaus sehenswerten Bankgebäudes befindet sich eine kleine, aufgrund ihres geringen Bekanntheitsgrades kaum besuchte Ausstellung zur Geschichte des lokalen Bankenwesens. Eine Oase der Ruhe auch für Besucher, die dem Lärm des Viertels mal für ein Viertelstündchen entfliehen wollen. Geöffnet: während der Banköffnungszeiten: Mo-Fr 8-17 Uhr. Preis: Eintritt frei.

Galerien

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  • 16 San Francisco Art Exchange, 458 Geary St. E-Mail: . Bedeutende Kunstgalerie, die auf moderne Fotografie und Kunst der Rock'n'Roll-Ära spezialisiert ist. Für Besucher mit kleinem Budget eine ausgezeichnete Gratis-Alternative zu den örtlichen Museen.

Straßen und Plätze

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  • 17 Union Square, 323 Geary St, San Francisco, CA 94102. Tel.: +1 415-781-7880 . Der halbherzig als Parkanlage gestaltete, rund um die Uhr stark belebte Platz nimmt einen ganzen Block ein und bildet das Zentrum des nach ihm benannten Stadtteils. Unterhalb der 1850 erstmals angelegten, wiederholt umgestalteten Fläche verbirgt sich seit den 1940er Jahren ein großes Parkhaus. Blickfänger ist neben ein paar Dattelpalmen das Dewey Monument: eine Nike, die auf einer korinthischen Säule triumphiert und an den Admiral erinnert, der 1898 im Spanisch-Amerikanischen Krieg die wichtige Schlacht von Manila Bay gewonnen hat, ein Sieg, ohne den die USA sich heute z. B. nicht im Besitz von Puerto Rico und Guam befänden.

Aktivitäten

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  • 1 Museum of Ice Cream, 1 Grant Ave. Kein Museum, sondern eine kommerzielle Spaßeinrichtung, die mit knallbunten interaktiven Exhibits anspruchsloser Art einer jungen Zielgruppe endlose Möglichkeit bietet, für Selfies zu posieren. Nur für Teenager erträglich, die am besten in einer Gruppe kommen. Geöffnet: Mo, Mi-Fr 18:30-16:30 Uhr, Sa 9:30-20:45 Uhr, So 9:30-20 Uhr, Di geschlossen. Preis: $38.
  • 2 California Cable Car, Ecke California St/Market St. An der Ecke Market Street befindet sich eine Endhaltestelle der touristisch relativ wenig nachgefragten Cable-Car-Linie Sacramento Street. Wer sich möglichst wenig mit anderen Touristen auf die Füße treten möchte, benutzt diese in West-Ost-Richtung, steigt also an der entgegengesetzten Endhaltestelle (Van Ness Avenue) ein, etwa nach einer zu Fuß unternommenen Erkundungstour durch den Stadtteil Nob Hill. Beim Einsteigen pro Person abgezählt $6 bereithalten.

Einkaufen

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Einkaufsmeilen und Malls

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Crocker Galleria
  • 1 Crocker Galleria, 50 Post Street, San Francisco, CA 94104-4546. Dieser Wolkenkratzer mit 38 Etagen ist bekannt als Crocker Center und befindet sich an der Ecke Post Street und Kearny Street. Er wurde von den Architekten Skidmore, Owings und Merrill für die Crocker Bank entworfen und 1983 errichtet. Mit seinem rosafarbenen Granitfassade wird er als eins von den angenehmsten modernen Gebäude betrachtet. Eine der besseren Crocker Center Attraktionen ist die höchst eindrucksvolle Galleria, eine Arcade mit eleganten Geschäften, in welche das Tageslicht hineinfließt. Die 50 oder mehr Geschäfte und Gaststätten sind während der normalen Öffnungszeiten von Montag bis Samstag geöffnet. Der Dachgarten, in dem Mittagsandwiches oder -picknicks verspeist werden können, ist eine willkommene Oase im geschäftigen Stadtzentrum von San Francisco. Voll behindertenzugänglich. Restaurant oder Imbisstand vorhanden. Geöffnet: Mo – Fr 10.00 – 18.00 Uhr, Sa 10.00 – 17.00 Uhr, So geschlossen.
  • Ferry Building Marketplace, 1 Ferry Building . Das Fährgebäude am Ende von Market Street beherbergt seit 2004 eine edle Shopping Mall mit einer Ansammlung liebenswerter kleiner Spezialitätenläden mit überwiegend ökologischen Produkten. Es ist ein Genuss durch die Schokoladen-, Käse-, Brot- und Weinläden zu flanieren. Sehr empfehlenswert und einer von den Orten, die San Francisco so reizvoll und charakteristisch machen. Vor dem Gebäude ist zudem viermal in der Woche Markt (Di, Do, Sa, So).

Geschäfte über Geschäfte findet man auch im weiter oben beschriebenen Embarcadero Center.

Kaufhäuser

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Teil der Rotunda im Kaufhaus Neiman Marcus
  • 2 Gump's, 250 Post St, San Francisco, CA 94108. Tel.: +1 415-338-9821 . Fachkaufhaus mit Artikeln für den luxuriösen Inneneinrichtungsbedarf. Auch Geschirr und Schmuck. Gucken kostet nichts. Geöffnet: Mo–Sa 10-18 Uhr, So 12-17 Uhr.
  • 3 Macy's Union Square, 170 O'Farrell St. Die Abteilungen dieses riesigen Flagship-Stores einer der größten Kaufhausketten des Landes sind über mehrere benachbarte Gebäude verteilt.
  • 4 Neiman Marcus, 150 Stockton St. Luxuskaufhaus direkt am Union Square, das auch für Nicht-Shopper besuchenswert ist, weil es nämlich eine interessante Architektur bietet. Fahren Sie unbedingt mit der Rolltreppe bis ins oberste Geschoss, wo Sie mit dem Anblick einer wundervollen gläsernen Rotunda belohnt und atmosphärisch in die glanzvolle Zeit von Anna Karenina zurückversetzt werden. Wenn Sie sich an der Bar für ein paar Dollar eine Tasse Kaffee bestellen, dürfen Sie sich ohne schlechtes Gewissen auch für ein paar Minuten hinsetzen, um das Ganze in Ruhe zu genießen.
  • 5 Saks Fifth Avenue, 384 Post St (Union Square). Luxuskaufhaus direkt am Union Square.

High-End Fashion

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Prada

Maiden Lane, eine schmale Fußgängerstraße, die sich östlich an den Union Square anschließt, markiert den Mittelpunkt eines Bereiches, der eine extrem hohe Konzentration der Läden nobler Marken aufweist. Hier eine Auswahl:

  • Direkt am Union Square: Tiffany & Co, Gucci, De Beers, Louis Vuitton, Salvatore Ferregamo
  • Maiden Ln und Grant Ave: Chanel, Porsche Design, Dolce & Gabbana, Longchamp, Hermès, Georgio Armani, Prada, Dior
  • Post St: The North Face, Burberry, Gump's
  • Geary St: Alexander McQueen, Bottega Veneta, John Varvatos, Jimmy Choo, Lacoste

Fachgeschäfte

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Wer nach Büchern sucht, ist in Union Square und Financial District an der falschen Adresse, denn hier gibt es außer zwei, drei Second-Hand-Buchläden nur kleinere Spezialbuchhandlungen, in denen man höchstens rein zufällig einmal genau das findet, was man sucht. Ein Versuch lohnt sich bei der Alexander Book Company (50 2nd St), die sich allerdings bereits im benachbarten Stadtteil SoMa befindet. Politisch Interessierte begeben sich stattdessen direkt zu den legendären City Lights Books (261 Columbus Ave) in Little Italy.

Supermärkte

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  • 6 Trader Joe's, 10 4th St (Nähe Market St). Niederlassung einer Supermarktkette, die bei deutschen Expats besonders beliebt ist, weil sie nicht nur europäischen Vorlieben relativ stark entgegenkommt, sondern auch vergleichsweise preiswert ist. Das Geschäft liegt bereits im Stadtteil SoMa, ist von Downtown aus aber schnell zu erreichen.

Union Square und Financial District zählen gastronomisch zu den schlechtesten Vierteln der Stadt. Am einfachsten haben es Liebhaber der ostasiatischen Cuisines, die begeben sich zum Essen einfach in die direkt benachbarte Chinatown. Auch in North Beach und im Tenderloin wimmelt es von guten Restaurants. Hier ein paar Vorschläge, wenn es unbedingt Union Square oder Financial District sein muss:

Wer aufgrund glücklicher Umstände am Union Square ein preiswertes Zimmer in einem der Luxushotels ergattert hat, dort aber mit den saftigen Frühstückspreisen hadert, kann z. B. in eines der vielen Starbuck’s Cafés des Stadtteils ausweichen; dort muss man allerdings darauf gefasst sein, keinen Sitzplatz zu finden. Hier eine kleine Auswahl von Alternativen:

  • Sears Fine Food, 439 Powell Street. In der Nähe des Union Square gelegen ist Sears Fine Food eine Institution. Die hauseigenen Pancakes sind die Spezialität, die alle anlockt und natürlich das since 1938, obwohl seit einiger Zeit die Kette Lori's Diner die Ruder in der Hand hält. Zeit zum Anstehen sollte man mitbringen. Preis: Frühstück etwa 18 $ pro Person mit Getränken.
  • 1 Café Madeleine, 43 O’Farrell St (nahe Market St). Kleines Konditorei-Café, das französische und internationale Spezialitäten bietet. Kleine Anzahl von Sitzplätzen.
  • 2 Bancarella, 350 Powell St (Union Square, direkt vor dem Westin St. Francis). Coffee House mit erlesenem italienischen Gebäck- und Tortensortiment. Sitzgelegenheiten drinnen und draußen auf dem Platz.
  • 3 Café Encore, 488 Post St (Nähe Mason St). Winziges Café im Erdgeschoss des im Renaissancestil erbauten Medico-Dental Building. Spärliche Sitzgelegenheiten auf der Straße. Nur ein paar Meter entfernt, im selben Gebäude, liegt das Café La Taza, mit dem sich ein Vergleich lohnt.
  • 4 Honey Honey Cafe & Crepery, 599 Post St (bei Taylor St). Ecklokal, in dem man zum Frühstück Dinge wie Crepes, Omelett, Pfannkuchen, Waffeln, Rührei oder Eggs Benedict genießen kann. $10-15. House Coffee und Espressogetränke zu Preisen, die Ortsübliches unterschreiten.
  • 5 Taylor Street Coffee Shop, 375 Taylor St (Union Square). Sehr populärer Coffee Shop, in dem man auch Frühstück und Lunch (Burger, Sandwiches) bekommt. Die Küche wird im TripAdvisor sehr hoch bewertet.
  • 6 Cozy Cable Car Cafe, 519 Powell St (Union Square). Eines der populärsten Cafés im Stadtteil. Nette Frühstücksoptionen, und auch tagsüber werden kleine Mahlzeiten angeboten.
  • 7 Boba Guys, 429 Stockton St (Union Square). Bereits am Rande zu Chinatown liegt diese Niederlassung einer kleinen Kette von chinesische Cafés, um die Sie, wenn Sie mit Kindern reisen, nicht umhinkommen, denn hier gibt es Bubble Tea in großer Auswahl.

Günstig

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  • 8 Ramen Underground, 356 Kearny St (Financial District). Japanisches Suppenrestaurant, das unter den „Cheap Eats“ des Doppelstadtteils als der beste gilt. Ramen $12-14.
  • 9 Pinecrest Diner, 401 Geary St (Union Square). Traditionsdiner, der so etwas wie eine lokale Berühmtheit und überdies rund um die Uhr geöffnet ist. Auch Frühstück (amerikanisches Eierfrühstück ab $9,50).
  • 10 Uncle Vito's Pizzeria, 700 Bush St (Union Square). Die populärste Pizzeria im Viertel.
  • 11 King Of Thai Noodle, 184 O'Farrell St (Union Square). Thai-Restaurant mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis, das auf Nudelgerichte (darunter viele Suppen) spezialisiert ist, aber auch ein paar Currys und andere Reisgerichte anbietet.
  • 12 Chipotle, 232 O'Farrell St (Union Square). Niederlassung einer landesweit operierenden Burrito-Kette. Schmackhafte und sättigende Alternative zu Burger oder Pizza. Da die Burritos und Rice Bowls von dem Mitarbeitern nach Kundenwunsch individuell am Thresen zusammengestellt werden, sind ein paar Englischkenntnisse hilfreich.
  • 13 Lori's Diner, 500 Sutter St (Ecke Powell St). Klassisch eingerichteter Diner, in dem man für 10 bis 16 $ auch ein übliches amerikanisches Eierfrühstück samt dünnem Kaffee bekommt.
  • Puccini & Pinetti, 129 Ellis Street. Lautstarkes und hektisches Italian Restaurant in der Nähe des Union Square, welches so gar nichts mit italienischer Gemütlichkeit zu tun hat. Das Essen ist allerdings sehr gut. Geöffnet: bis 22.00 Uhr. Preis: Hauptgerichte ca. 15 - 20 $.
  • 14 Bouche, 603 Bush St (Union Square). Ausgezeichnetes französisches Restaurant. Hauptgerichte $26-35. Gourmets mit kleinem Budget essen sich an den Appetizern satt, von denen viele schon für $8-16 zu bekommen sind. Wein das Glas ab $10.
  • 15 City View Restaurant, 662 Commercial St (Financial District). Am Rande zu Chinatown gelegenes Dim-Sum-Restaurant. Die Kellner fahren mit Carts von Tisch zu Tisch, sodass man auswählen kann, was gut aussieht. Das Restaurant ist sehr populär und wer den schlimmsten Andrang vermeiden möchte, kommt mittags entweder sehr früh oder sehr spät. Geöffnet: Mo-Fr 11-14:30 Uhr, Sa+So 10-14:30.
  • 16 Akiko's Sushi Bar, 542 Mason St (Union Square). Die beste Sushi-Bar des Viertels. Sushi-Rollen $11-23, Nigiri Sushi 2 Stück $7-16.
  • 17 La Marsa, 454 Geary St (Union Square). Ausgezeichnetes Restaurant mit einer kleinen, aber anspruchsvollen Auswahl kreativ abgewandelter tunesischer Gerichte. Hauptgerichte $19-27.
  • 18 Hops and Hominy, 1 Tillman Pl (Union Square). Die Cuisine in diesem sehr guten veganerfreundlichen, aber keineswegs fleischlosen Restaurant ist von der Südstaatenküche inspiriert. Hauptgerichte abends $17-30, mittags etwas preiswerter. Wer noch nie einen Impossible Burger probiert hat, bekommt hier Gelegenheit.
  • 19 Happy Lamb Hot Pot (Mongolian Hot Pot), 405 Mason St (Union Square). Tel.: +1 415-673-9919. Hot Pot bedeutet, dass man die Zutaten am Tisch in einer Brühe seiner Wahl ähnlich wie beim Fondue selber gart. Tischreservierung ratsam.
  • 20 Jeanne D'Arc Restaurant, 715 Bush St (Union Square). Das französische Hausrestaurant des Cornell Hotel de France gilt als der beste gastronomische Betrieb des Doppelstadtteils. Täglich wechselnde Speisekarte. Unentschlossene wählen für $58 pro Person (ohne Getränke) das viergängige Menü.
  • 21 Tadich Grill, 240 California St. Traditionsrestaurant mit ausgezeichneter Seafoodküche. Hauptgerichte ab $21.

Nachtleben

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  • 22 Eno Wine Bar, 320 Geary St (Union Square). Populäre Weinbar mit angenehmer Atmosphäre, in der für $8-14 auch Snacks (u.a. Käse, Wurstaufschnitt, Flatbread, Schokolade) zu bekommen sind. Glas Wein ab $9.

Unterkunft

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Preiswerte Hotelzimmer sind in den Stadtteilen Union Square und Financial District eine Rarität, es sei denn, man hat das Glück, über einen nicht-amerikanischen Anbieter, der ganze Zimmerkontingente aufkauft, einen Zufallstreffer zu landen. Aufgrund der Nähe zu den großen Konferenzzentren im Stadtteil SoMa, die auch die Preise verderben, sind selbst in mittelpreisigen Hotels – in Abhängigkeit vom Termin – die Zimmer häufig extrem knapp. Die Preise können von Tag zu Tag außerordentlich stark schwanken.

Günstig

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  • 1 Hi San Francisco Downtown Hostel, 312 Mason St (Union Square). Hostel, in dem Schlafplätze im Mehrbettzimmer bereits für $55 zu bekommen sind. Zimmer ab $159. Frühstück ist im Preis inbegriffen. Hauseigenes Airportshuttle.
  • Taylor Hotel San Francisco, preiswerte Unterbringung in der Nähe des Union Square. Preis: Zimmer ab 36,99 US$.
  • 2 Hotel Triton, 342 Grant Ave (Union Square). Boutiquehotel im Eingangsbereich zu Chinatown. 140 flott eingerichtete Zimmer auf 7 Etagen. Das Hotel zählt zu den preiswertesten des Stadtteils. Kein Frühstück. Preis: ab $212.
 
Westin St. Francis
  • 3 Marriott Union Square, 480 Sutter Street (Union Square). Hotelhochhaus der Marriott-Kette mit großen Zimmern, die, falls man auf einem der oberen Stockwerke landet, schönen Ausblick bieten. 350 Zimmer und 51 Suiten auf 30 Etagen. Hauseigenes Parkhaus ($71 pro Nacht). Sportstudio. Frühstück ab $19. Preis: je nach Datum ab $220.
  • 4 Westin St. Francis, 335 Powell Street (Union Square) . First-Class-Hotel der Marriott-Kette. Der 12-geschossige Bau direkt am Union Square wurde 1904 fertiggestellt und ist damit einer der wenigen Bauten im Stadtteil, die das Erdbeben von 1906 überstanden haben. Sehenswerte Eingangshalle. An das Hotel wurde zweimal angebaut: 1913 folgte die ebenfalls 12-geschossige Norderweiterung und 1972 wurde nach Westen hin ein 32-geschossiges Hochhaus angefügt, an dessen Ostfassade pfeilschnell fünf verglaste Aufzüge hoch- und runterschießen (um sie zu benutzen, braucht man einen Zimmerschlüssel). Die Turmzimmer sind angenehm geräumig und bieten auf den oberen Etagen eine ausgezeichnete Aussicht. Alle Zimmer mit Kühlschrank. Hauseigenes Parkhaus (über Nacht $58). Sportstudio (Benutzung kostenlos). 3 Bars, 2 Hausrestaurants. Preis: ab $175; die Zimmerpreise sind terminabhängig und können nach extrem nach oben schwanken.
Mit seinen 1114 Zimmer und 81 Suiten ist das Hotel eines der größten in San Francisco und leistet heute gehobene Massenabfertigung. In seiner besten Zeit war es aber das glanzvollste der Stadt. Außer diversen amerikanischen Präsidenten mit ihren First Ladies haben hier u.a. schon Kaiser Hirohito, der Schah und Queen Elizabeth logiert, ferner eine beachtliche Anzahl von Top-Entertainern von Enrico Caruso über Louis Armstrong, Bette Davis, Kirk Douglas, Marilyn Monroe, Faye Dunaway, Natalie Wood bis hin zu Robin Williams, Richard Gere und Johnny Depp.
Frühstück wird kostenpflichtig im Hausrestaurant Oak Room angeboten (Toast, 2 Eier und kleiner Kaffee z. B. $19, Büfett $40). Wer sich mit einem Chocolate Croissant und einem Cappucino zufrieden gibt, findet Kleinigkeiten wie diese im Caruso, der informellen Kaffeebar in der Lobby. Selbstversorger können sich aus der direkt vor dem Hoteleingang gelegenen Konditorei Bancarello ein süßes Gebäckstück ihrer Wahl mitbringen und dieses im Caruso zusammen mit dem dort bestellten Heißgetränk genießen.
  • 5 Hyatt Regency Hotel, 5 Embarcadero Center (Financial District). Tel.: +1 415-788-1234 . Luxushotel, dessen 804 Zimmer um ein spektakuläres, 17 Etagen hohes Atrium herum gruppiert sind. Alle Zimmer mit Kühlschrank. Frühstück kostet extra. Das Hotel ist Teil des Embarcadero Center (siehe weiter oben). Merkmal: ★★★★. Preis: ab $299.
  • 6 Hotel Emblem, 562 Sutter St. Brandneues Luxushotel der Viceroy-Kette, das als das beste im Bereich Union Square/Financial District gilt. 96 flott eingerichtete Zimmer auf 7 Etagen. Hauseigenes Restaurant. Preis: ab $183; je nach Termin stark wechselnde Preise.
  • 7 Kensington Park Hotel, 450 Post St (Union Square). Luxushotel mit 94 Zimmern auf 12 Etagen. Nicht nur die Fassade, sondern auch das Innere des Hotels ist bis in die Zimmer hinein auf theatralische Weise klassisch-üppig gestaltet. Frühstück kostet extra. Parken pro Nacht $55. Bei Last-Minute-Buchung kann man Glück haben und in Einzelfällen mal ein Zimmer für $122 erstehen. Preis: ab $279.

Literatur

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