Morne-à-l'Eau

französische Gemeinde
Morne-à-l'Eau
ÜberseegebietGuadeloupe
Einwohnerzahl15.898 (2021)
Höhe0 m
Lagekarte von Guadeloupe
Lagekarte von Guadeloupe
Morne-à-l'Eau

Morne-à-l'Eau (kreolisch: Mònalo) ist eine Gemeinde in Guadeloupe.

Hintergrund

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Friedhof Morne-a-l'Eau

Morne-à-l'Eau liegt im Landesinneren von Grand Terre. Handel und Landwirtschaft, insbesondere Zuckerrohr, spielen eine bedeutende Rolle, der Teilort Vieux-Bourg liegt an der Küste des Meeresschutzgebietes Grand Cul-de-sac marin, hier spielt der Tourismus eine größere Rolle.

Der Canal des Rotours wurde Ende 18./ Anfang 19. Jahrhundert gebaut, er durchquert die Mangrovenwälder und verbindet den Ort mit dem Meer. Einst diente dieser Kanal als Transportweg für das Zuckerrohrs auf dem Weg zu den Fabriken an der Küste, heute fahren auf ihm hauptsächlich Freizeit-Kapitäne.

Mit dem Flugzeug

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Mit dem Bus

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Auf der Straße

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Morne-à-l'Eau liegt an der Straße zwischen Pointe-à-Pitre (ca. 16 km) und Le Moule (ca. 12 km). In der Ortsmitte zweigt eine Straße nach Port-Louis (15 km) ab, dort gibt es in den Hauptverkehrszeiten regelmäßig Staus.


Mobilität

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Karte von Morne-à-l'Eau

Sehenswürdigkeiten

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Friedhof, im Hintergrund Wohnhäuser

Friedhof

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Die Hauptattraktion des Ortes ist ein Friedhof. Eigentlich ist es ein normaler Friedhof, wie man ihn auf Guadeloupe und den benachbarten Inseln auch in anderen Orten findet, aber er liegt gut sichtbar direkt neben der Hauptstraße an einem Hang und ist ein beliebtes touristisches Ziel. Weil es recht wenig Parkmöglichkeiten in seiner Umgebung gibt, trägt er damit auch zum Verkehrschaos des Ortes bei.

 

Die Grabmäler des Friedhofs sind traditionell überirdisch als Mausoleen angelegt. Sie sind alle schwarz-weiß gestaltet, entweder aufwändig mit Marmorintarsien, etwas schlichter mit Kacheln verziert oder auch nur mit Farbe schwarz-weiß bemalt. Manche von ihnen sind gestaltet wie kleine Häuser, es gibt Sitzplätze und auch kleine Wohnräume. In diesen Grabmälern finden im Laufe der Zeit alle Verstorbenen einer Familie ihre letzte Ruhe, auch wenn das bei den hiesigen Bräuchen nur schwer vorstellbar ist. Hier ist es Brauch, dass diese Gräber zu bestimmten Gelegenheiten herausgeputzt und besucht werden, dazu gehört auf jeden Fall Allerheiligen am 1. November. Dann besucht die Familie ihre verstorbenen Angehörigen, oft mit einem gemeinsamen Essen auf dem Grabmal.

Pfarrkirche St. André

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Die Kirche wurde im Jahr 1930 als einer der ersten Betonbauten auf der Insel errichtet. Ihre Vorgängerin war aus Holz und wurde 1928 durch einen Hurrikan vernichtet.

Aktivitäten

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  • Das Krabbenfest, La fête du crabe ist eine jährlich wiederkehrende Großveranstaltung rund um diese wohlschmeckenden Tiere aus der Gattung der Krebse. Es gibt die unterschiedlichsten Krabben-Gerichte, Krabbenwettessen, Krabbenrennen usw.
  • Hahnenkämpfe: sie finden freitags statt im Pitt à coqs René BELAIR in den Monaten Januar bis Juni

Einkaufen

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Nachtleben

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Unterkunft

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Sicherheit

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Gesundheit

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Praktische Hinweise

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Ausflüge

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Literatur

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