Fotoausrüstung

Gesamtheit des fotografischen Zubehörs, das eine Fotografin oder ein Fotograf mit sich führt
Fuji S9000

Allgemeine Hinweise

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Wer heutzutage noch mit analogem Material fotografiert, gehört wahrscheinlich zu einer langsam aussterbenden Spezies, die diese Seite wahrscheinlich niemals lesen wird. Daher sind diese Tipps eher für jene gedacht, die sich selbst mehr in der Ecke der Gelegenheitsknipser und Urlaubsfotografen sehen und über eine digitale Fotoausrüstung verfügen. Nicht desto trotz findet sicher auch der ambitionierte Amateur hier einige Tipps und Ratschläge.

Vor dem Kauf

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Ein altes Sprichwort sagt sinngemäß, dass die Bilder nicht von der Kamera gemacht werden, sondern von dem, der sie bedient. Treffend ist auch der Spruch: "Das wichtigste Teil einer Kamera ist das Auge des Fotografen". Daher ist es erstmal ohne Belang, ob die Kamera nun ein 50-Euro-Modell vom Discounter um die Ecke oder eine viele hundert Euro teure Spiegelreflexkamera ist. Zuerst muss man sich überlegen, was man mit der Kamera machen will. Ein Allroundgerät gibt es (noch) nicht.

Will ich brillante Farben, höchste Schärfe, höchste Auflösung und auch in der Dunkelheit noch klare und scharfe Fotos machen, dann bleibt bisher meist nur die digitale Spiegelreflexkamera. Dafür muss man aber tief in den Geldbeutel greifen und auf ein geringes Gewicht verzichten. Die neueren Modelle der digitalen Spiegelreflexkameras bieten mittlerweile den von Kompakten bekannten "Liveview" (also das farbige bewegte Bild am Monitor). Eine Videofunktion ist allerdings auch hier (noch) nicht enthalten.

Will ich eine "Immer-dabei"-Kamera im Bereich 200g, so kommt nur eine kleine Kompakte in Frage. Die machen bei guten Lichtverhältnissen ausreichend scharfe Bilder. Wird es dunkel, stellt die Automatik auf einen höheren ISO-Wert um. Bereits bei ISO 400 bekommen Sie ein starkes Rauschen, das Bild wird grobkörnig und unscharf. Stattdessen sollten Sie die Belichtungszeit erhöhen, sich auf einen festen Untergrund stützen und den optischen Bildstabilisator einsetzen oder gleich das Stativ einsetzen. Die Kontraste bei Dunkelheit sind oft zu extrem. Wenn Ihre Kamera aus Dunkelblau oder Grau alles Schwarz macht, haben Sie auch in der späteren Bildbearbeitung keine Chance Tönungen zu Rekonstruieren. Belichten Sie deshalb länger oder stellen Sie die Kamera auf weniger Kontraste ein, falls sie Ihnen diese Möglichkeit zulässt.

Bei besonders preiswerten Modellen kommt oft noch ein minderwertiges Objektiv, eine schlampig programmierte Software, hoher Stromverbrauch und geringes Tempo bei der Bildverarbeitung hinzu.

Der Kauf einer Kamera ist immer ein Kompromiss und stellt gerade Anfänger vor schwierige Entscheidungen. Hier ein paar Tipps, die die Auswahl erleichtern sollen:

  • MegaPixel: Ob die Kompakt-Kamera 5 Megapixel oder 12 Megapixel hat, wirkt sich sogut wie gar nicht auf die Qualität der Bilder aus, es sei denn der Bildsensor wächst mit: Bessere Kompaktkameras begnügen sich mit rund 12 Megapixeln, alles darüber hinaus verschlechtert bei dunkleren Verhältnissen das Bild-Rauschen deutlich. System- und Spiegelreflexkameras haben einen größeren Sensor, hier spielt dieser Effekt keine so große Rolle.
  • Bildsensor: Über die Größe und die Qualität des Bildsensors erfahren Sie nur ganz selten etwas. Hier liegt der große Unterschied der Kompaktkameras zu den schweren Spiegelreflexkameras. Ein größerer Sensor erzeugt immer das bessere Bild, mit der Größe des Bildsensors müssen aber auch die Linsen größer gebaut werden, Kompaktkameras haben einen kleinen Sensor und passen mit wenig Gewicht noch in die Jackentasche, das trifft für Spiegelreflexkamreas sicher nicht mehr zu. Die in letzter Zeit vermehrt angebotenen Systemkameras der Markenhersteller liegen irgendwo dazwischen.
  • Objektiv: Hier unterscheiden sich die Kameras am meisten, vor allem in den Randbereichen. Schlechte Objektive sind am Rand unscharf, werden dunkler oder gerade Linien sind gekrümmt. Mit Markenobjektiven von Zeiss oder Leica ist man auf der sicheren Seite.
  • Zoom: Nur der optische Zoom zählt. Digitaler Zoom ist Augenwischerei, denn die Kamera verkleinert die "Filmgröße". 3-fach-Zoom ist heute Standard. Mit einem 5-fach-Zoom ist man gut bedient, es reicht für Zwecke der Landschafts- und Gebäudefotografie im Allgemeinen aus. Bei größeren Zoombereichen wird zudem die Lichtstärke verringert.
  • Bildstabilisator: Das ist Ihr Verwackelungsschutz. Wenn man über keine besonders ruhigen Hände oder eine stabile Abstützung verfügt, wird das Bild bei Belichtungszeiten von mehr als einer 30-sten Sekunde verwackeln. Mit dem optischen Bildstabilisator kann man die Belichtungszeiten verdoppeln oder sogar vervierfachen. Digitale Bildstabilisatoren sind deutlich schlechter. Angeblich soll sich das inzwischen ändern. Bei digitalen Spiegelreflex-Kameras gibt es auch Objektive mit Bildstabilisator, diese kosten jedoch ein paar Hundert Euro mehr als ihre "normalen" Brüder.
  • Der Sucher ist, besonders beim Einsatz im Außenbereich, wichtig. Die Hersteller verzichten oft bei einfacheren Modellen aus Kostengründen auf den teuren optomechanischen Sucher zugunsten eines etwas größeren Displays. Aber selbst auf den hellsten Displays ist bei direkter Sonnenbestrahlung nicht mehr viel zu erkennen. Und das ist der Regelfall, wenn mit der Sonne fotografiert wird, also die Einstrahlung von hinten kommt.
  • Bei Discounterangeboten sehr genau hinschauen und vorher ein paar Testberichte lesen.
    • Wenn man die Wahl hat zwischen einer unbekannten Marke mit vielen Megapixeln und einem etwas teureren Markengerät mit ein paar Megapixeln weniger, so gebe man lieber ein paar Euro mehr aus und nehme das Markengerät.
    • Faustregel: Ab 3 Megapixel ist eine Fotoentwicklung bereits auf dem A4-Format möglich, und auch bei größeren Formaten muss man nur kleine Qualitätsabstriche machen.
    • Mehr Megapixel sind "Nice to have" und erlauben nachträgliche Auschnittvergrößerungen ohne Qualitätsabstriche. Allerdings hat alles seine Grenzen: für Kompaktkameras sind das ca. 6 Megapixel, bei Werten darüber vergrößert sich zwar noch die Auflösung, einhergehend aber mit einem überproportionalen Qualitätsverlust infolge Bildrauschen. Bei den Spiegelreflexkameras sind es ca. 20 Megapixel, das ist der sinnvolle obere Grenzwert für sehr gute Objektive. Siehe hierzu auch hier: www.6mpixel.org.
  • Auch nicht zu verachten sind die Faktoren Einschaltzeit und Auslöseverzögerung. Hier gilt: Je schneller, desto besser.
  • Die Entscheidung für eine Spiegelreflexkamera ist keine Entscheidung für die Kamera selbst, sondern eine Systementscheidung für einen Hersteller: Mit dem Zubehör wie Objektiven und Linsenvorsätzen wird für eine bessere Spiegelreflexkamera sehr schnell ein Betrag deutlich über der 1000-Euro-Grenze fällig, so eine Kamera macht daher nur für jemanden Sinn, der sich intensiver mit der Technik des Fotografierens auseinadersetzen will und auch deutlich mehr möchte als ein paar Schnappschüsse. Zu beachten ist hier ebenfalls, dass gute Kompakt- und Systemkameras in der Bildqualität zu den einfacheren Spiegelreflexkameras aufschließen.
 
Kontrastreiche Nachtaufnahme mit HDR
  • Systemkameras mit Wechselobjektiven und ohne Spiegel sind eine relativ neue Entwicklung der Markenhersteller die derzeit zunehmend auf dem Markt auftauchen: Die Geräte liegen in Preis, Gerätegröße und Leistung zwischen den Kompaktkameras und den schweren Spiegelreflexmodellen, sie können mit verschiedenen Wechselobjektiven und Zubehör auch auf den speziellen Bedarf des Fotografen zugeschneidert werden. Ein Nachteil des Gerätetyps ist der bauartbedingt fehlende optische Sucher, der bei Bedarf meist als Steckaufsatz nachgerüstet werden muß.
 
Kontrastreiches Tageslichtpanorama aus rund rund 70 Einzelbildern
  • Hier nur zur Info: HDR ist derzeit ein spezielles Technikfeature, mit dem geübte Fotografen ein Handicap der Digitalfotografie ausgleichen: Der Dynamikbereich entspricht beim Digitalfoto nur dem des alten Negativfilms, die Bandbreite zwischen hellen und überbelichteten Bereichen und dem Dunkel (= schwarz) für unterbelichtete Bereiche war beim alten Umkehrfilm besser. Mit etwas Übung und Aufwand ist das bei jeder Kamera mit einer guten Serienbildfunktion (mehr als 3 - 5 Bilder des gleichen Motivs mit unterschiedlicher Belichtung), Stativ und Software (kostenlos: z.Bsp.: Picturenaut) möglich, die erste bezahlbare Kamera mit eingebauter Funktion war die Fuji S5 Pro (für damals ca. 1600 Euro), sie kam im Juli 2007 hauptsächlich für die Portraitfotografie auf den Markt. Ebenfalls akzeptable Ergebnisse erzielen z.Bsp. auch die um 2010 erschienenen Spiegelreflextypen Pentax K-5 (auch für Freihandaufnahmen) und K-7, Kompaktkameras erzielen nach Expertenmeinung derzeit (2011) noch keine akzeptablen Ergebnise, HDR ist hier somit kein Kaufargument.

Vorbereitungen vor der Reise

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Während man früher mit 3 bis 4 Filmen in 2 Wochen Urlaub problemlos auskam, schaffen es manche Digitalfotografen heutzutage problemlos auf 500 Bilder pro Tag. Der Platz auf der Speicherkarte ist ja schier endlos und kostet nichts und zu Not kann man ja auch löschen. Angesichts ständig fallender Preise für digitale Speicherkarten ist dies ein zu vernachlässigender Kostenfaktor geworden. Allerdings gibt es genügend Gegenden auf dieser Welt, wo man nicht mal eben eine Karte nachkaufen oder Ersatz für eine defekte Karte beschaffen kann. Ein wenig muss man sich also schon Gedanken zum Thema machen. Eine 5-Megapixel-Kamera benötigt bei normaler Komprimierung etwa 2 Megabyte Speicherplatz pro Bild. Bei 100 Photos pro Tag ist bereits nach 5 Tagen 1 Gigabyte verbraucht. Bei Benutzung von Serienbildfunktion, Belichtungsreihen oder Video fallen natürlich noch mehr Daten an. Speicherkarten sind zwar recht robust, aber trotzdem handelt es sich um mechanische Bauteile, die auch kaputt gehen, also lieber mehrere kleinere Karten kaufen, als eine Große.

Ähnliches gilt natürlich auch für Akkus. Ein Ersatzakku ist auf jeden Fall Pflicht. Besonders wenn man nicht jeden Abend die Möglichkeit hat, seine Akkus zu laden. Darüberhinaus kann man so die Kamera weiter benutzen, während ein Akku lädt, und pflegt seinen Akku, da man ihn bis zum letzten Elektron benutzen kann, bevor man ihn lädt. Damit ist der Memoryeffekt minimiert. Besitzt man mehrere Akkus, ist die Mitnahme eines zweiten Ladegerätes unter Umständen vorteilhaft, hier aber nicht vergessen, neben dem eventuell notwendigen Adapterstecker auch einen Mehrfachstecker mitzunehmen. Sinnvoll ist auch, einen Ladeadapter für 12V am Kfz-Zigarettenanzünder – wenn ein Auto zur Verfügung steht. Der Nachkauf eines Akkus vor Ort ist häufig teurer, außerdem muss dieser nach dem Kauf noch geladen werden.

Allgemeiner Hinweis: Hier erhältliche Zubehörteile zu Digitalkamera, sind im Ausland oftmals nicht immer problemlos zu bekommen, auch nicht an häufig von Touristen frequentierten Orten.

Nützliches und reisetaugliches Zubehör

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Jemand der einen Berg der 5000er Kategorie besteigen will oder einige Tagesmärsche durch die Wüste machen möchte, der ist um jedes Gramm dankbar, welches er nicht mitschleppen muss. Aber auch für Reisen in tropische Gebiete oder arktische Gegenden gibt es einiges an nützlichem Zubehör. Bei Aufnahmen in der Abenddämmerung, in Höhlen oder Tempeln bringt der eingebaute Blitz natürlich nichts, weil dessen Reichweite oft auf wenige Meter beschränkt ist und der gesamte Hintergrund in Dunkelheit versinkt. Ein Stativ ist unerlässlich, aber oft tut es auch ein kleines Säckchen gefüllt mit Reis oder getrockneten Erbsen, auf den die Kamera platziert wird und sich so in ziemlich viele Richtungen neigen lässt. Den Blitz kann man oft mit einem kleinen Stückchen Papier, Alufolie oder Plastik in Richtung der Decke des Raumes umleiten. Ist diese nicht zu hoch und hell, so vergrößert sich die Reichweite des Blitzes ein wenig und der Vordergrund wird nicht so stark überstrahlt. Das muss jeder individuell ausprobieren. Der Vorteil der Digitalfotografie ist ja, dass man das Ergebnis sofort betrachten und gegebenenfalls das Foto mit veränderten Bedingungen wiederholen kann. Zum Schutz vor Feuchtigkeit, etwa in tropischen Gebieten während der Regenzeit, bieten sich wasserdichte Taschen an, die je nach Kamera unterschiedlich viel Geld kosten und meist sogar für den Tauchausflug bis zu 30 m tiefe wasserdicht sind. Für extremere Touren kann man auch entsprechende Boxen nehmen (z. B. Pelibox). Einfach mal im Fachhandel nachfragen. UV-Filter und ähnliche Vorsatzlinsen kann man getrost zu Hause lassen, es sei denn man steigt tatsächlich auf einen Berg, der deutlich über 3.000 hoch ist. Zum Schutz des Objektivs hat man in der Regel den Objektivdeckel. Aber das sollte jeder für sich selbst entscheiden, da es manchmal bequemer ist einen solchen Filter zu benutzen. Insbesondere dann, wenn man sich in staubiger Umgebung bedient aber ständig "schussbereit" sein will (Wüstentouren mit offenem Fenster, Fotosafaris vom Auto aus bei staubiger Umgebung). Hier empfiehlt sich eventuell eine gummierte Schutzhülle (Kondom für die Kamera), die es für zahlreiche digitale Spiegelreflexkameras gibt und die die Stoßresistenz erhöhen.

Praktische Fototipps

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Man sollte starke Kontraste vermeiden. Zum Beispiel eine helle Hauswand mit einem dunklen Durchgang, in dem sich Kopfsteinpflaster oder eine Wandmalerei befindet, sieht zwar bei starkem Sonnenlicht gut aus, aber nur die wenigsten digitalen Kameras können dieses Motiv befriedigend darstellen. Meist wird die Hauswand total weiß überstrahlt und der Tunnel ist nur ein rabenschwarzes Loch. Der Kontrastumfang ist einfach zu groß. Hier sind analoge Kameras mit chemischen Filmen nach wie vor leicht im Vorteil. Wenn man mit dem Gedanken spielt Nachtaufnahmen zu machen, so nutze man die Zeit kurz nach Sonnenuntergang. Das ist die sogenannte "blaue Stunde". Hier hat man noch ein wenig Restlicht. Direkt in finsterster Nacht hat man meist Probleme noch Kontrast ins Bild zu bekommen und meist überstrahlen einige wenige helle Objekte (Straßenlaternen) die Szenerie. Darauf achten, dass die Kamera den Iso-Wert niedrig hält. Das ist der Wert für die Empfindlichkeit des Chips (Films). Bei vielen kompakten Digitalkameras lässt sich das nicht beeinflussen und das Ergebnis ist ein starkes Farbrauschen in dunklen Bildbereichen. Rauschen nennt man das Phänomen, wenn eigentlich schwarze Bildbereiche auf dem Foto nicht schwarz sind, sondern eher grau wirken und aus einem Brei an farbigen Einzelpixeln bestehen. Dafür ist ein zu hoher Isowert verantwortlich. Am besten die ISO-Automatik ausschalten und auf ISO 100 oder ISO 200 stellen. Höhere Werte sind eher schlecht für die Bildqualität, helfen aber bei Aufnahmen in dunklen Umgebungen Verwacklungen zu vermeiden.

GPS und Kamera

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Mittlerweile gibt es für Kameras Zubehör auf dem Markt, das in der Lage ist, die zurückgelegte Wegstrecke aufzunehmen, so dass man später feststellen kann, wo welches Foto aufgenommen wurde.

Nikon bietet ein Extragerät an, das auf den Blitzschuh geschoben und mittels Kabel direkt an die Kamera angeschlossen wird. Die Geo-Daten werden dabei direkt in die EXIF-Informationen des Bildes geschrieben. Für diese Technik ist nicht jede Nikon-Kamera geeignet und man sollte sich vor dem Kauf informieren, ob das kleine Gerät zu seiner Kamera paßt.

Wenn man bereits ein GPS Gerät besitzt, das in der Lage ist einen Track aufzuzeichnen, kann man sich den Kauf eines Zusatzgerätes sparen. Stattdessen kann über Software die GPS Position in die EXIF Daten eingeschrieben werden. Wichtig dabei ist, dass die Uhrzeit in beiden Geräten aufeinander abgestimmt ist.

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  • gps photo linker - Software zum Geotagging für MAC
  • grazer - frei Software zum Synchronisieren eines gpx files mit Bildern
  • DigiKam, ein Fotoverwaltungsprogramm fuer Linux (kann auch GPX Tracks in EXIF integrieren)
  • picopolo - war ein freies (für Privatanwender) Bildverwaltungs- und Bearbeitungs- und Georeferenzierungsprogramm, das zum 01.09.2009 eingestellt wurde. Downloads sind im Internet noch zu finden.
 
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