Diskussion:Israel

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Grauesel in Abschnitt Risikohinweis

Folgender Satz ist mir schleierhaft: "Zu beachten ist, dass bei Landeinreise von Jordanien oder Ägypten aus auch die entsprechenden jordanischen bzw. ägyptischen Stempel im Pass zu Einreiseverweigerungen führen können." Viele meiner Freunde und Bekannten, sowie ich selbst, sind von Jordanien bzw. Ägypten mit verschiedensten arabischen Stempeln (u.A. von Syrien, Libanon) ohne jegliche Probleme nach Israel eingereist. Lediglich vor der Einreise von Israel nach Ägypten musste vorher in der ägyptischen Botschaft von Tel-Aviv ein Visum beantragt werden (für Ägypten). Vorsicht ist geboten, wenn man aus Israel kommt, sich in Jordanien einen neuen deutschen Pass von der deutschen Botschaft besorgt, und anschließend nach Syrien einreisen will. Mit einem leeren Pass darf man nach Syrien nicht einreisen. Filip (WT/de) 141.85.0.66 21:26, 23. Jul 2006 (CEST)

Da scheint offensichtlich ein Missverständnis in der Formulierung zu liegen. Im englischsprachigen Wikitravel steht:
Pay attention to the fact that many Arab countries (such as Syria, Lebanon, Saudi Arabia etc.) deny entry to any person that has been to Israel. Not only an Israeli stamp puts your entry into these countries at risk but also a stamp from another country (such as Egypt or Jordan) that you can only receive in a border crossing point towards Israel. Will also heißen, dass man offensichtlich nur an den Grenzen von Jordanien und Ägypten nach Israel den Stempel dieser beiden Staaten erhält und das dann in Syrien, Libanon etc. gleichsam zu Problemen führt. Wenn du willst, kannst du es korrigieren. -- (WT/de) Steffen M. 22:44, 24. Jul 2006 (CEST)

Empfehlenswert-Wahl Juli 2010

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Diese Wahl läuft bis zum 28. Juli 2010.

Risikohinweis

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Von einem Leser unter IP wurde der in de früheren Version vorhandene Satz "Aber: Eine Reise nach Israel bedeutet nicht automatisch Gefahr für Leib und Leben" wieder eingefügt, ich würde diesen draussen lassen. Die Situation in Israel unterscheidet sich geringfügig von der in anderen Staaten, welche zu beliebten Reisezielen zählen und würde aus meiner Sicht sogar auf Grosstädte zutreffen, in denen mir als "Landei" nachts in gewissen Quartieren allein auf der Strasse mulmig zumute wäre", und auch dort haben wir keine entsprechenden "Warn"hinweise drin: eine Reise nach Ägypten, Tunesien, Indien, Thailand, sogar Zürich, Hamburg, Berlin, London, Paris bedeutet nicht automatisch eineGefahr für Leib und Leben. Wie bei praktisch allen Fernreisen, ausser wenn es ins Appenzellerland, meine Heimat geht, muss jeder aufgrund seiner eigenen Einschätzung entscheiden, zu welcher Tageszeit und an welche Orte, Stadtteile er sich begeben will. Hinweise in WV können helfen, wenn sie konkret genug sind, dies sollte sich aber auf längerfristig bestehende Bedrohungssituationen an gewissen neuralgischen Punkten beschränken. Only my five cents, lg Martin - Mboesch (Diskussion) 07:24, 10. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Der Satz war m.W. von mir. Ich hatte ihn damals bewusst so formuliert, weil ich in den zurückliegenden Jahren häufiger erlebt habe, dass allein das Sprechen über Reisen nach Israel reflexartig zu einer Reaktion führt, die in etwa auf den Satz zu bringen ist: "Was, dahin reisen? Bei all den Anschlägen? Nee, da würde ich nicht hinfliegen, bei all den Terroristen." Es war also eine Reaktion auf ein Bild, das ich subjektiv mehrfach in Gesprächen gespiegelt bekommen habe: Israel? Nein, danke, da bringen sich die Leute um. Ob dieses Bild je richtig war und heute noch richtig ist, weiß ich nicht. Ich habe den Satz nicht rausgenommen, auch nicht wieder eingefügt. Aber erklärbar ist er schon: solche Reflexe ("Mein Gott, dahin? Wie gefährlich!") habe ich außer bei Israel kaum erlebt. Grüße! --Grauesel (Diskussion) 23:02, 12. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
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