Diskussion:Ägypten
Schreibung von Ortsbezeichnungen u.ä., Transliteration
BearbeitenSiehe Wikitravel:Latinisierung (Ägyptisch Arabisch)
Eindeutigkeit geografischer Bezeichnungen
BearbeitenEinige Ortsbezeichnungen in Ägypten, insbesondere die im Deutschen gebräuchlichen Angaben, sind weltweit nicht eindeutig. Daher gibt es für nachfolgende Bezeichnungen Änderungsvorschläge:
- Alexandria (Ägypten)
- Arabische Wüste (Ägypten)
- Assuan-Stausee (Ägypten)
- Memphis (Ägypten)
- Mittelmeerküste (Ägypten)
- Rotes Meer (Ägypten)
- Theben (Ägypten), aber nicht Theben-West
Möglicher Datenverlust
BearbeitenMöglicherweise hat es einen Datenverlust im Abschnitt Anreise, geändert durch 80.185.112.225 am 3. Oktober 2005, durch den Spambot am 9. Oktober 2005 gegeben. Aber weder in der Versionshistory noch im Google-Archiv ließ sich hierzu etwas finden. Die Änderung betraf wohl eine Möglichkeit, nur mit Personalausweis und Lichtbildern einreisen zu können (?) bzw. dass israelische Einreisestempel kein Einreisehinderungsgrund sind. Das lässt sich aber bestimmt erfragen. (WT/de) Roland 13:17, 10. Okt 2005 (CEST)
- Ich werde nachsehen! -- (WT/de) Steffen M. 13:26, 10. Okt 2005 (CEST)
- Caches bei Suchmaschinen haben mir geholfen, den Inhalt wiederzufinden. (WT/de) Roland 13:39, 10. Okt 2005 (CEST)
Was noch zu tun ist
Bearbeiten- Siehe (WT/de) Unger#Meine_Vorhaben
Redirects
BearbeitenAegypten
Stil
Bearbeiten(WT/de) Atlas (siehe Wikivoyage:Artikel, die überarbeitet werden müssen) hat am 28. Januar 2006 den Stub {{Stil}} eingefügt. Aus meiner Sicht eher etwas willkürlich. Daher einige Kommentare:
Der Abschnitt "Regionen" muß konkretisiert werden; es wird nicht deutlich, welche Regionen-Artikel für die geografische Unterteilung Ägyptens benutzt werden. Übrige Regionen können ggf. unter "Weitere Ziele" aufgeführt werden.
- Es werden alle hier genannten Regionen benötigt bzw. benutzt. Leider reichte die Zeit bisher nicht, alles bereits ausführlich zu beschreiben. Die hier verwendeten Regionen überschneiden sich kaum, von Nubien abgesehen. Mittlerweile glaube ich, dass die hier vorgenommene Unterteilung in Regionen halbwegs das Optimum darstellt. Im Gegensatz zu anderen Ländern kommt kaum jemand mit der Unterteilung in Gouvernements (der offiziellen Verwaltungseinteilung) zurecht; sie soll aber zusätzlich mit angeboten werden.
Der bisherige Inhalt von "Weitere Ziele" entspricht nicht den Vorgaben. Für die Aufzählung weiterer Orte als Reiseziele sollen die Unterregionen- bzw. Städte-Artikel dienen, zu denen sie einen Bezug haben; es entspricht nicht dem Stilhandbuch, eine "Indexseite" Orte in Ägypten anzulegen.
- Es wird sich bald herausstellen, dass die geografische Hierarchie gerade bei Regionen mit zahlreichen Reisezielen allein nicht ausreicht. Hier benötigt man weitere Hilfsmittel, wie z.B. Indizes. Es ist in der Diskussion um Kategorien bzw. RDF an anderer Stelle ausgeführt worden (siehe ), dass derartige Indizes benötigt werden und dass u.U. weder Kategorien noch RDF ausreichend sein könnten. Die genannte Liste enthält bereits heute ca. 300 Einträge, letztendlich rechne ich mit ca. 500 Einträgen; das ist kaum über die Hierarch zu machen. Weiteres Beispiel: ich glaube nicht, dass ein Nichtfachman den noch nicht bearbeiteten Ort Negade (eine von mehreren möglichen Schreibweisen, man tausche alle e durch a und g durch q aus) sofort auf Anhieb der richtigen Region zuordnen wird. Vielleicht ist die Liste noch nicht das Optimum, ich habe sie daher als "experimentell" gekennzeichnet. Eine derartige Liste ist wohl sinnvoll, wie Kambodscha/Orte in Kambodscha zeigt.
- Viele Reisende werden sich sehr schwer tun, ihre Reiseziele zu finden, wenn es nur die geografische Hierarchie gibt und wenn die Schreibweise von Zielen stark variiert. Anstatt ein möglicherweise unvollständiges Stilhandbuch zu benutzen, sinnvolle Dinge zu eliminieren, sollte das Stilhandbuch um entsprechende Abschnitte ergänzt werden.
Im Abschnitt Weblinks wurden Links abgelegt, die nicht den Vorgaben entsprechen: sie enthalten keine wertvollen Infos in deutscher Sprache oder es handelt sich um sekundäre Quellen.
- Den Hinweis, die Informationen seien nicht wertvoll, kann ich nicht nachvollziehen -- die angegebenen Quellen sind zumeist das Beste, was das Web zu bieten hat. Dort, wo es ging, gibt es Links zu offiziellen Webseiten (Zeitungen etc.). Man wird sich aber auch daran gewöhnen müssen - wie im Fall der ägyptischen bahn, dass Sekundärquellen benannt werden, wenn es keine Primärquellen gibt. Und es dürfte sich als Illusion erweisen, in nicht deutschsprachigen Ländern offizielle Quelen in Deutsch zu finden!
Ich habe den Stub erst einmal gelöscht.
- Dass es noch Arbeit gibt, das ist klar. Dafür habe ich eine Liste der noch zu erledigenden Arbeiten (siehe oben) angelegt. Dies betrifft aber interessanterweise nicht die genannten Kritikpunkte. (WT/de) Roland 11:10, 29. Jan 2006 (CET)
Sicherheit: Schwieriges Verhältnis zwischen Ägyptern und Israelis bzw. US-Amerikanern
BearbeitenIm Zusammenhang mit der Aussage „Der Hass auf Israelis und US-Bürger ist in der Bevölkerung stark ausgeprägt, sie werden gelegentlich auf den Straßen öffentlich beschimpft. Es hilft möglicherweise, begehrte Hotels und Aufenthaltsorte dieser Touristen zu meiden.“ gab es vor wenigen Tagen auf Wikiravel einen wenig hilfreichen Kommentar: „Ah, ist das ironisch gemeint? Oder ernst?“ Es ist sicher müßig, die Beweggründe des Kommentators zu ergründen.
Deshalb soll es wie auch schon auf Wikitravel hierzu einen etwas längeren Kommentar zu den innen- und außenpolitischen Verhältnissen in Ägypten geben, die sich natürlich im Weltbild der Ägypten niederschlagen und deren Kenntnis das Handeln erklärbar macht. Dies ist als Begründung, nicht als Rechtfertigung gedacht. Als organisiert Rundreisender oder Badetourist kommt man mit dem Problem kaum in Berührung, als allein oder in kleiner Gruppe reisender Tourist schon eher.
Ägypten besitzt ein gewisses Gefährdungspotential insbesondere in den Touristenzentren. Man versucht, da man auf den Massentourismus wirtschaftlich angewiesen ist, mit einem unverhältnismäßig großen Aufwand an Polizei und Militär sowie baulichen und logistischen Maßnahmen diesem Problem Herr zu werden, ohne aber 100-prozentige Sicherheit garantieren zu können. Diese Gefahr, der man sich durchaus bewusst sein sollte, wurde auch kürzlich in einem Gerichtsurteil indirekt bestätigt (siehe [Ägypten-Urlauber müssen mit Terror rechnen (Netzeitung)]). Aber auch kleinere Unannehmlichkeiten wie Beschimpfungen und Steinewürfe können vorkommen.
Innenpolitisch durchlebt Ägypten zurzeit eine nicht einfache Situation. Neben dem immer größer werdenden Gefälle zwischen Arm und Reich sind dies vor allem die Auseinandersetzungen zwischen politischer Führung und Opposition, inter- und intrareligiöse sowie interethnische Spannungen.
Ägypten wird momentan politisch weitgehend von der Nationaldemokratischen Partei bestimmt. In den letzten Jahren werden oppositionelle Kräfte immer stärker, hier seien z.B. die intellektuelle, liberale und pro-westliche Partei Al-Ghad (Der Morgen) mit ihrem momentan gefangen gehaltenen Vorsitzenden Aiman Nur und die verbotene Moslembruderschaft. Letztere gewinnt Ansehen in der Bevölkerung durch die Betreuung sozial Schwacher und politischen Einfluss durch ihr wohlgesonnene parteilose Mitglieder im Parlament und Oberhaus (Schura-Rat). Die kürzlich neu gestaltete Verfassung sieht nun ein völliges Verbot religiöser Parteien vor, was aber die innenpolitischen Spannungen eher verschärft. Eng damit ist aber ein Teil der religiösen Spannungen verbunden.
Die Muslimbruderschaft bzw. die al-Gamaa al-Islamiya („die islamische Gemeinschaft“) vertreten einen sehr orthodoxen und von vielen Muslimen nicht akzeptierten Islamismus, der lange Zeit gewalttätig in Erscheinung trat und viele Opfer, nicht nur Touristen, forderte. Es ist gerade zehn Jahre her, dass es einen Art Waffenstillstand gibt. D.h. natürlich nicht, dass deren Anhänger nicht weiterhin von der Staatsmacht verfolgt würden.
Es gibt aber auch starke Spannungen zwischen den verschiedenen Religionsgemeinschaften, so zwischen Muslimen und Nichtmuslimen (Christen, Juden). Diese äußern sich z.B. in Morden und Zerstörungen von Kirchen sowie Wohnungen und Geschäften von Christen. Obwohl es in der Vergangenheit Erleichterungen für Christen gegeben hat (so muss jetzt nicht mehr das Staatsoberhaupt über Renovierungen bestehender Kirchen entscheiden bzw. hat jetzt erstmalig ein Gericht das Konvertieren vom Islam zum Christentum per se nicht als Straftat bewertet). Dennoch gelingt es der Polizei nicht immer, die kriminellen Handlungen gegen Christen zu unterbinden (dies ist sehr vorsichtig formuliert).
Offensichtlich wird der Tourist aber kaum mit diesen Spannungen im Kontakt mit den Einheimischen konfrontiert. Man stößt lediglich auf Unverständnis, wenn man sagt, dass man keiner Religionsgemeinschaft angehört. Ansonst gibt es wohl etwa folgende Beliebtheitsskala: Muslime, koptische, dann evangelische und katholische Christen und Juden. Man erwartet allerdings, dass man die Religionszugehörigkeit seines Partners mindestens genauso wertschätzt. Dass man Juden geringer schätzt als alle anderen hat weniger religiöse Gründe (so gab es bis in der 1950-er Jahre große jüdische Gemeinschaften), als denn politische.
Weniger bekannt sind innerethnische Konflikte, die es insbesondere zwischen den Ägypten des Niltals und den Beduinen auf dem Sinai und der alteingesessenen, teilweise libyschstämmigen Bevölkerung in der Libyschen Wüste gibt. Der Konflikt wurde deutlich, als die Beduinen auf dem Sinai in den Generalverdacht der Ausführung der Attentate 2005 und 2006 in Scharm esch-Scheich und Dahab gerieten, was die Verhaftung mehrerer Tausend Beduinen zur Folge hatte. Damit bekommen diese Konflikte auch eine außenpolitische Komponente im Kontakt zum Gaza-Streifen.
Dabei ist das geringste außenpolitische Problem, dass Frankreich und insbesondere Großbritannien noch als ehemalige Kolonialmächte wahrgenommen werden. Das schwierigste Problem ist das Verhältnis Ägyptens zu Israel, die bedeutsamsten Ereignisse sind die israelische Besetzung des Sinai in Folge der Verstaatlichung des Suezkanals 1956 und der verlorene Sechs-Tage-Krieg 1967. Man kann die Demütigung der arabischen Staaten (so auch Syriens und Jordaniens) vielleicht auch daran ermessen, wenn man sich den riesigen Umfang der Berichterstattung vor etwa zwei Wochen zum 40. Jahrestag des Krieges in der ägyptischen Presse vor Augen hält. Da sind die zeitweiligen Erfolge im Oktoberkrieg 1973 (Jom-Kippur-Krieg) nur wenig Trost. Für Ägypten brachte dies einen gewissen Erfolg mit dem Abschluss des Friedensvertrages vom Camp David 1979. Aber richtigen Frieden brachte der Vertrag nicht. Ägypten war auf Jahre in der arabischen Gemeinschaft isoliert. Und es ist noch gar nicht so lange her (um den 5. März 2007), dass ägyptische Parlamentarier die Annullierung des Vertrages forderten, nachdem ein israelischer Journalist Kriegsverbrechen an Ägyptern und Palästinensern im Sechs-Tage-Krieg aufdeckte. Zudem belastet der Palästina-Israel-Konflikt Ägypten doppelt: Ägypten ist zum einen als Anrainer direkt in den Konflikt eingebunden und zum anderen als Veranstalter von eher pro-israelischen Verhandlungen zwischen der Autonomiebehörde und Israel, meist in Scharm esch-Scheich, durchaus im Kreuzfeuer der Kritik. Die in letzter Zeit mehrfach aufgedeckten israelischen Spionageringe belasten das Verhältnis zusätzlich.
Auf riesige Empörung stieß natürlich der Einmarsch der USA in den Irak in der gesamten sunnitisch-arabischen Welt – insbesondere in der Bevölkerung –, ohne dass man damals vielleicht schon die fehlende völkerrechtliche Rechtfertigung wahrgenommen hätte und sicher auch nicht aus irgendwelcher Solidarität zu Saddam Hussein. Der Krieg trifft zudem fast alle Staaten der arabischen Welt wirtschaftlich, weil der Handel zum Irak zusammengebrochen ist und die Staaten mit den Hunderttausenden Flüchtlingen eigentlich überfordert sind. Wir groß der Hass auf die Amerikaner ist, zeigte die machtvolle Demonstration in Kairo zur dreijährigen Wiederkehr des Jahrestages des US-Einmarsches. Dies ist in mehrfacher Hinsicht bedeutsam: Demonstrieren ist in Ägypten verboten. Die ägyptische Regierung gab hierfür aber ausdrücklich eine Erlaubnis und befindet sich damit in einem richtigen Dilemma: zwischen dem Druck von der Straße und der pro-amerikanischen Haltung der ägyptischen Regierung. Das ägyptisch-amerikanische Verhältnis ist jüngst wieder im Zusammenhang mit den US-amerikanischen „Hilfe“ von ca. 1,3 Milliarden Dollar in der Bevölkerung und unter Parlamentariern in Kritik geraten.
So nimmt es nicht Wunder, wenn sich in der Bevölkerung Anti-USA- und Anti-Israel-Stimmung breit machen. Und nur wenige Ägypter insbesondere der Bildungselite sind in der Lage und willig, zwischen den Bürgern eines Landes und der Politik der Landesregierung zu machen. Und so lässt man seinen Unmut gegen die Touristen aus. Vielleicht ist man sogar froh über dieses Ventil.
Es sind vielleicht Kleinigkeiten, die diesen Unmut zum Ausdruck bringen. Zwei persönlich beobachtete Beispiele sollen zur Illustration dienen: Dies sind zum einen lautstarke Beschimpfungen von Personen, die als Amerikaner oder Israelis gehalten werden. Zum anderen erwähnte ein Wüstenexpeditionsveranstalter mir beiläufig gegenüber, dass meine Wahl einer bestimmten Route gut sei, weil es unterwegs keine Straßenkontrollen gäbe. Die geplante Mitnahme eines Amerikaners hatte mir wohl einige Probleme gebracht.
Fazit: Ein möglichst geschicktes Verhalten den Ägyptern gegenüber insbesondere in kleinstädtischen und ländlichen Gebieten erspart u.U. eine Menge Ärger. Nehmen Sie die Frage woher Sie kommen, Ernst. Und wenn man Amerikaner ist, erinnert man sich an seine deutschen oder anderen Vorfahren und erwähnt, dass man das gute Englisch in einer deutschen Schule erlernt habe. Das wird aber nur bei passendem Verhalten und passender Kleidung glaubhaft.
- Wenn ich etwas mehr Zeit habe, werden daraus sicher ein oder mehrere Themenartikel zum Verständnis von Land und Leuten. --(WV-de) Roland 15:41, 7. Jul. 2007 (CEST)
- Was du da schreibst ist richtig. Man sollte sich aber auch das Verhalten von den meisten US-Amerikaner im Ausland in Betracht ziehen (klar auch hier gibt es gute Ausnahmen, leider sind die die Minderheit). Die meisten Touristen aus der USA, haben so gut wie null Ahnung wie man sich verhalten sollte. Daneben erwarten sie, dass alle englisch können müssen. Also mir ist kein Land bekannt, wo diese US-Touristen nicht anecken, und in dies einem arabischen Land erst recht wo man sie "westlichen" Gepflogenheite der Amerikaner nicht so bekannt sind. Leider machen es sich halt gewisse Einheimische es sich auch zu leicht mit dem Umkehrschluss Tourist=Amerikaner. Ich persönlich war zwar noch nie in einem arabischen Land, trotzdem fallen mir bei etlichen Berichten oder auch Filme/Fotos über den Tourismus in Ägypten, sofort einige schlimme Fauxpax auf, die westliche Touristen dort machen. Daher kann ich ein Reiseknige über Ägypten nur bejahen.(WV-de) Bobo11 16:12, 7. Jul. 2007 (CEST)
bildergalerie
Bearbeitenwarum ist eine "Bildergalerie an dieser Stelle ziemlich unpassend"?--(WV-de) Micl 16:55, 28. Jul. 2007 (CEST)
- Vielleicht liegt es daran, dass der Guide auch zum Ausdruck gedacht ist und sich die Bildergalerie dann nicht so gut macht. Generell sind Galerien in den Artikeln daher nicht sonderlich erwünscht, was nicht heißt, dass sich jeder Benutzer eine "eigene" Galerie auf seiner Benutzerseite zusammenbasteln kann. --(WV-de) Steffen M. 17:08, 28. Jul. 2007 (CEST)
- PS: Hast du ja schon gemacht, also no panic. --(WV-de) Steffen M. 17:09, 28. Jul. 2007 (CEST)
- ne, ne hab keine 'panic'. wollt es nur wissen. meine eigene galerie nützt dem der gerne fotos (impressionen) vom betreffenden land sehen möchte nur wenig. ich hab in gedruckten reiseführern gerne fotos und illustrationen, die den text ergänzen/illustrieren. aber wenn es "nicht erwünscht" ist... kann ich mir das bereitstellen und hochladen von bildern ja künftig sparen (bin eh nicht glücklich mit den lizensierungsoptionen in den wikis). --(WV-de) Micl 17:59, 28. Jul. 2007 (CEST)
- So war's nicht gemeint. Natürlich sind die Bilder erwünscht, allerdings nicht in Form von Gallerien, sondern als Ergänzung zum Text. Also schau mal in den Ägypten-Artikeln nach, ob es nicht irgendwo Artikel oder Abschnitte in Artikeln gibt, wo die Bilder sinnvoll unterzubringen wären. --(WV-de) Steffen M. 18:04, 28. Jul. 2007 (CEST)
- ne, ne hab keine 'panic'. wollt es nur wissen. meine eigene galerie nützt dem der gerne fotos (impressionen) vom betreffenden land sehen möchte nur wenig. ich hab in gedruckten reiseführern gerne fotos und illustrationen, die den text ergänzen/illustrieren. aber wenn es "nicht erwünscht" ist... kann ich mir das bereitstellen und hochladen von bildern ja künftig sparen (bin eh nicht glücklich mit den lizensierungsoptionen in den wikis). --(WV-de) Micl 17:59, 28. Jul. 2007 (CEST)
- wie ich sehe, hast du die Bilder ja auch schon teilweise auf die Artikel verteilt. Das ist doch ok und auch sinnvoll. Grosse Galerien sind in WV echt nicht so vorteilhaft, aufgrund des Ausdruckens. Besonders schöne Bilder kannst du übrigens problemlöos in grösser mit der Vorlage Panorama einbinden. In der Druckversion erscheinen die Bilder dann nicht. (siehe z.B. Artikel Taufstein oder Brocken) von mir. Sonst sind bei dir ja schöne Aufnahmen dabei. Grüsse --(WV-de) celsius 18:14, 28. Jul. 2007 (CEST)
Eine weitere schöne Möglichkeit ist z. B. Bilder bei Panoramio einzustellen (gehört zu Google earth). Drei habe ich mal hochgelagen. Die Bilder sind allerdings erst in einigen Wochen zu sehen (wenn sie angenommen werden). Vorteil von Panoramio: man muß keine Bildrechte an andere abtreten. Wie man da allerdings Verweise auf WV-Artikel setzt habe ich noch nicht herausgefunden. --(WV-de) celsius 18:20, 28. Jul. 2007 (CEST)
- Die Bildgalerie war auch inhaltlich nicht ganz zum Artikel passend. Bilder im Ägypten-Artikel sollten repräsentativ für das Land sein. Man würde hier eher Bilder der touristischen Highlights erwarten (Sphinx, Karnak-Tempel, usw.). Wenn man z.B. sieben Bilder aus Alex hier positioniert, ist das sicher nicht im Sinne des Erfinders. Ich glaube, dass es nicht gut ist, alle Bilder überall unterbringen zu wollen. --(WV-de) Roland 18:37, 28. Jul. 2007 (CEST)
- Es ist in keinem Fall gegen dich persönlich gerichtet. Nur sollten die Fotos an passender Stelle untergebracht sein, was ja auch geschehen ist. Denkbar wäre zukünftig auch ein Link aus den Artikeln zu Wikivoyage Shared, weil hier mit der Zeit möglicherweise mehr Bilder untergebracht sind, als in den Artikeln veröffentlicht werden können. --(WV-de) Roland 19:12, 28. Jul. 2007 (CEST)
- ICh denke auch das Rolands Idee die bessere ist. Das im Artikel selber sehr sparsam mit Bilder umgegangen werden sollte. Aber es spricht nichts dagegen, auf Shared eine Gallerie einzurichten worauf dann vom Artikel aus hingewiesen werden kann. Der Vorteil ist das sogar von allen zuküftigen Sprachvarianten auf die gleiche Galerie zugegriffen werden kann. (WV-de) Bobo11 19:45, 28. Jul. 2007 (CEST)
Fotografieren
Bearbeitenfolgende Imnformation fehlt noch im Abschnitt Fotografieren, und zwar: darf man denn an Flughafen fotografieren? Ich war schon so oft da, aber kann mich nicht mehr daran erinner dass bzw. ob da was war. Auf jeden Fall darf man allgemein von militärischen Anlagen keine Fotos machen, von bestimmten Schleusen am Suez-Kanal, und auch nicht vom Assuan-Staudamm (obwohl man von Google-Earth die besten Bilder kriegt, aber wer will schon diskutieren... ;-) -- (WV-de) Lieven 16:51, 23. Feb. 2008 (CET)
- Wenn es einiges zum Fotografieren zu sagen gibt kann man auch über einen Themenartikel nachdenken. Ich hatte mal diese Thematik angefangen - hier: Fotografieren. Es gibt auch ein Skelett wenn man Fototipps zu einem Land in einem eigenen Artikel unterbringen will. Den kann man dann in der Sidebar velinken. -- (WV-de) DerFussi 16:58, 23. Feb. 2008 (CET)
- Definitiv ist es bei allem Militärischen, alles, was über's Wasser führt verboten. Ich hatte einen Eisenbahnfreund getroffen, der mir von ähnlichen Problemen bei Bahnanlagen berichtete (man darf wohl nicht mal einen U-Bahn-Zug fotografieren). Bei den Anlagen der Flughäfen dürften sicher vergleichbare Regeln gelten. Zumindest ist es wieder mal eine Aufgabe für die Zukunft. Solange es nur ein Satz mehr ist, braucht man sicher nicht sofort einen Themen-Artikel anzulegen. --(WV-de) Roland 19:39, 23. Feb. 2008 (CET)
Badeurlaub
BearbeitenIn den Badeorten sind die sonst so strengen muslimischen Regeln für Verhalten, Kleidung, Nachtleben weniger ausgeprägt. Auf was muss man achten, im Vergleich zu den klassischen Urlaubsländern am Mittelmeer? Vielleicht sollte man das noch unter Badeurlaub einfügen. DocWoKav (Diskussion) 17:54, 18. Okt. 2023 (CEST)
- Ich werde mir dies noch genau überlegen. Auf die Schnelle: Fragen, ist dies ein Hotelstrand, evtl. wird das Hotel nur von Ausländern genutzt?. FKK geht gar nicht. Viele Hotels schreiben angemessene Kleidung in ihren Restaurants vor. --RolandUnger (Diskussion) 06:51, 19. Okt. 2023 (CEST)
- Angesichts der erheblichen Preissteigerungen in den gängigen Badezielen am Mittelmeer dürften Ägypten, Tunesien und die Türkei in der bevorstehenden Saison wahrscheinlich zu den Gewinnern zählen. Es wäre sinnvoll, eine kurze Übersicht darüber zu erstellen, welche Unterschiede es zwischen einem Badeurlaub in Ägypten und einem in Spanien/Italien/Kroatien gibt. Was außerhalb der Badeort geht und was nicht, steht ja schon ausführlich im Landesartikel. DocWoKav (Diskussion) 07:33, 19. Okt. 2023 (CEST)
- Eine Übersicht zu den Reisezielen ist sicher sinnvoll, wenn auch nicht so einfach. Am Ende zählt, wie du bereits festgestellt hast, für viele der Preis. Und der spricht auch für Ägypten.
- Für die Türkei spricht, dass die Hotels meist über einen höheren Standard verfügen bezogen auf die Sterne-Klassifizierung, vielleicht auch das bessere Personal.
- Das Rote Meer und der angrenzende Golf von Aqaba unterscheiden sich klimatisch vom Mittelmeer beträchtlich. Das Klima in Ägypten ist wärmer und trockener: es ist eigentlich eine Ganzjahresdestination: im Winnter ein bisschen kühler (was Nordseeurlauber sicher nicht schrecken wird), im Sommer heißer, wegen des Meeres aber nicht so extrem spürbar. Ich persönlich habe den Eindruck, dass es im Sommer auch weniger schwül ist als an der türkischen Südküste.
- Vor den Küsten des Sinai und des Roten Meeres befinden sich meist Saumriffe. D. h., der Strand führt nicht so recht ins Meer. Wenn dies notwendig ist (z. B. für Kinder), so sollte man sich ein Hotel in den Buchten (bays) aussuchen. Die Strände führen dort meist flach ins Meer. Vor der Hotelbuchung einfach mal auf ein Satellitenfoto schauen: Die Riffe sich deutlich erkennbar, da sie sich in geringer Entfernung unter der Meeresoberfläche befinden. Es gibt Gezeiten.
- Für (Hobby)sportler wie Taucher, Sportler und Kiter gibt es aufgrund der natürlichen Begebenheiten nur das Rote Meer und Sinai. Riffe kann das Mittelmeer einfach nicht bieten. Dies betrifft aber nur eher wenige Urlauber.
- Urlaub in Ägypten ist eher ruhig. Die Ruhe nimmt nach Süden und mit wachsendem Abstand zum Meer zu. Es gibt fast keinen Partytourismus (in keinem Fall wie Malle oder Faliraki), Unterhaltung, (wenige) Diskotheken und Bars nicht selten nur in den Hotels. Ausgehmöglichkeiten gibt es mehr oder weniger nur in den "Oberzentren" wie Dahab, Scharm, El Gouna, Hurghada (Saqala, Dahhar), schon weniger in Port Ghalib. In den wenigen ausgewiesenen islamischen Hotels gibt es keinen Alkohol.
- Shoppen ist kaum möglich. Am ehesten noch in den "Oberzentren". In den Hotels gibt es meist nur ein paar (einfache) Souvenirs.
- Individuelle Ausflüge in die nähere Umgebung sind kaum zu machen: kaum Mietwagenfirmen, wenig zu sehen, teilweise Sicherheitsgründe. Wenn es nach den Ägyptern geht, sollten dies organisierte Ausflüge sein. Es bieten sich in der Nähe ohnehin nur die Wüsten und das Gebirge an, was man im Winterhalbjahr in Angriff nehmen kann.
- -- RolandUnger (Diskussion) 07:01, 20. Okt. 2023 (CEST)
- Wäre das nicht genug für einen eigenen Themenartikel: „Baden in Ägypten“. Die Badeorte können dann von der Hauptseite Ägypten in den neuen Artikel. Nur noch ein paar Infos zu Kleiderordnung in den Badeorten. FKK tabu, Bikini geht? Minirock an der Promenade, usw.? DocWoKav (Diskussion) 07:40, 20. Okt. 2023 (CEST)
- Ja, den habe ich schon angefangen: Wassersport in Ägypten. --RolandUnger (Diskussion) 07:43, 20. Okt. 2023 (CEST)
- Ich möchte nicht in den entstehenden Artikel eingreifen, daher schreibe ich meinen Beitrag im Hauptartikel. Möglicherweise könntest du das Kapitel über das Baden später in den Artikel über Wassersport oder besser in Red Sea Riviera integrieren. DocWoKav (Diskussion) 11:44, 20. Okt. 2023 (CEST)
- An eine Integration ist gedacht. Bisher hatte ich den Artikel als Merkzettel genutzt, werde ihn nun aber ausbauen. --RolandUnger (Diskussion) 07:21, 23. Okt. 2023 (CEST)
- Ich möchte nicht in den entstehenden Artikel eingreifen, daher schreibe ich meinen Beitrag im Hauptartikel. Möglicherweise könntest du das Kapitel über das Baden später in den Artikel über Wassersport oder besser in Red Sea Riviera integrieren. DocWoKav (Diskussion) 11:44, 20. Okt. 2023 (CEST)
- Ja, den habe ich schon angefangen: Wassersport in Ägypten. --RolandUnger (Diskussion) 07:43, 20. Okt. 2023 (CEST)
- Wäre das nicht genug für einen eigenen Themenartikel: „Baden in Ägypten“. Die Badeorte können dann von der Hauptseite Ägypten in den neuen Artikel. Nur noch ein paar Infos zu Kleiderordnung in den Badeorten. FKK tabu, Bikini geht? Minirock an der Promenade, usw.? DocWoKav (Diskussion) 07:40, 20. Okt. 2023 (CEST)
- Angesichts der erheblichen Preissteigerungen in den gängigen Badezielen am Mittelmeer dürften Ägypten, Tunesien und die Türkei in der bevorstehenden Saison wahrscheinlich zu den Gewinnern zählen. Es wäre sinnvoll, eine kurze Übersicht darüber zu erstellen, welche Unterschiede es zwischen einem Badeurlaub in Ägypten und einem in Spanien/Italien/Kroatien gibt. Was außerhalb der Badeort geht und was nicht, steht ja schon ausführlich im Landesartikel. DocWoKav (Diskussion) 07:33, 19. Okt. 2023 (CEST)