Blankenese ist ein Stadtteil der norddeutschen Großstadt Hamburg.

Hintergrund

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Blankenese wurde 1301 erstmals urkundlich erwähnt und gehörte über 400 Jahre lang zum Herzogtum Holstein, bevor es 1927 der unabhängigen Stadt Altona und 1938 mit dieser Hamburg zugeschlagen wurde. Es war ursprünglich ein schmuckes Hangdorf, in dem Kapitäne und Lotsen ihren Lebensabend verbrachten, und entwickelte sich im Laufe der Zeit zu einem großbürgerlichen Villenviertel.

Vom Flughafen Hamburg ist Blankenese mit dem Auto je nach Verkehrslage 30-60 Minuten entfernt, mit der S-Bahn-Linie S1 ca. 1 Stunde 20 Minuten. Das S-Bahn-Ticket kostet (Stand: 2019) 3,30 €, die S1 passiert dabei die Verkehrsknotenpunkte Hauptbahnhof und Altona. Am Hauptbahnhof halten Überlandbusse (Flixbus etc.) Für Autofahrer empfehlen sich die A7-Abfahrten Othmarschen oder Bahrenfeld.

Sehenswürdigkeiten

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Das Treppenviertel ist ein am Elbhang gelegenes Quartier, dessen Bebauung mit kleinen, teils aus dem 19. Jahrhundert stammenden Wohnhäusern so dicht ist, dass die meisten Häuser nur über ein Labyrinth aus Treppen mit insgesamt über 5000 Stufen zu erreichen sind.


Aktivitäten

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Am Samstagabend vor Ostern werden in Blankenese vier Osterfeuer angezündet, das ist die höchste Dichte in Hamburg. Das größte befindet sich im Strandabschnitt zwischen Segelclub und Fähranleger.

Einkaufen

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Der Stadtteil verfügt über drei Supermärkte: Einen Rewe am Bahnhof, einen Edeka in der Blankeneser Bahnhofstraße und einen weiteren Rewe in der Elbchaussee auf Höhe Baurs Park.

Nachtleben

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Unterkunft

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Literatur

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