Nachrichten:März 2012
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<< Februar 2012 – April 2012 >>Reisenachrichten
- 27. März 2012: Innenausschuss des EU-Parlaments winkt Fluggastdaten-Abkommen durch – Über das umstrittene EU-Fluggastdatenabkommen mit den USA wird das EU-Parlament am 19. April 2012 entscheiden.
- 25. März 2012: Iberia Express nimmt Betrieb auf – Der spanische Billigflieger wird vorerst spanische Städte anfliegen. Europäische Ziele sollen folgen.
- 23. März 2012: TGV-Verbindung Frankfurt am Main – Marseille eröffnet – Seit heute verkehrt je Richtung einmal täglich ein TGV und legt die 1000 km in ca 8 Stunden zurück.
- 22. März 2012: Münchener Bettensteuer rechtswidrig – Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof folgte mit seiner Entscheidung dem Verwaltungsgericht München. Das Urteil ist aber noch nicht rechtskräftig.
- 20. März 2012: Reisepasspflicht ab 26. Juni für Kinder – Kinder jeden Alters benötigen ab 26. Juni 2012 für Auslandsreisen ein eigenes Reisedokument.
- 18. März 2012: Weitere Gräber in Giza sollen für Besucher geöffnet werden – Die sechs Gräber wurden in der Zeit des Alten Reichs angelegt.
- 13. März 2012: Relief der vier kosmischen Zeitalter wird restauriert – Wenn schon die Welt untergeht, soll doch vorher das Maya-Relief „Die vier kosmischen Zeitalter“ im besten im besten Licht erscheinen.
- 09. März 2012: Skepsis ist auch bei Bewertungsportalen angesagt – Niemanden sollte es wundern, dass Bewertungsportale nicht so objektiv sind, wie man es sich wünschte. Doch vertrauen fast alle Leser diesen Angaben.
- 08. März 2012: Indien baut eine Kopie von Angkor Wat – Ein Nachbau Angkor Wats soll weltgrößter Hindu-Tempel werden.
- 05. März 2012: Bangkoks Flughafen Don Mueang wieder geöffnet – Der hauptsächlich für Inlandflüge genutzte Flughafen wurde wegen der Überschwemmungen im Oktober 2011 geschlossen.
- 03. März 2012: Reliquie aus Dubliner Kathedrale gestohlen – Die Herz-Reliquie des Heiligen Laurence O’Toole lockt schon seit Tausend Jahren Pilger nach Dublin.
- 01. März 2012: DLR stellt Fotos unter CC-by-sa – DLR-Sprecher Marco Trovatello begründete dies: „Wir sind zu sehr großen Teilen aus Steuermitteln finanziert“