Diskussion:Unstrutradweg
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Bronstein in Abschnitt Sachsen-Anhalt - schlechte Strecke
Sachsen-Anhalt - schlechte Strecke
BearbeitenHinter der thüringischen Grenze wird Asphalt deutlich seltener. Fast sieht man ihn nur noch auf Landstraßen. Die Wegeart wechselt oft und es werden mehr Orte durchfahren. 1 km geradeaus gibt es eigentlich nicht mehr.--Bronstein (Diskussion) 22:51, 22. Mai 2015 (CEST)
- Der Fahrradweg auf der Strecke Nebra - Freyburg ist zum überwiegenden Teil asphaltiert. Nur wirklich kurze Abschnitte, z. B. in Karsdorf führen über Kopfsteinpflaster oder in Laucha über befestigten Sand. Schlechte Radwege führen üblicher Weise über Kopfsteinpflaster, groben Schotter, unbefestigte Feld- und Waldwege, Schlaglöcher etc., was hier jedoch kaum oder garnicht der Fall ist. Die Querung von Orten etc. findet vielleicht mancher Radfahrer angenehm und sollte deshalb nicht als "schlechte Strecke" abgestempelt werden. --theway (Diskussion) 22:36, 23. Mai 2015 (CEST)
- in Burgscheidungen gab's zum Bespiel nur Kopfsteinpflaster. In Nebra muss man auf einen Fußweg, der vielleicht gesplittet ist, westlich vom Blütengrund gibt es Splitt. In Freyburg gab's Schotter südlich der Unstrut. Sehr gut und relativ neu ist Wangen - Nebra, gehört aber nicht zur letzten Etappe in Wikivoyage. Hinter Laucha gibt's kleine Betonplatten, irgendwo (nicht mehr erinnerlich, müsste aber Foto haben) musste ich eine Wiese auf einem Sandpfad queren, in Dorndorf Steinschlag mit Umleitung. das alles auf 30 km. Vielleicht hat man was verbessert, in Laucha war Baustelle, als ich da war. "Abwechslungsreich" ist positiv. --Bronstein (Diskussion) 07:08, 24. Mai 2015 (CEST)
- Im Jahr 2015 hat sich manches geändert. Hinter Laucha gibt's keine Betonplatten mehr, der Weg ist asphaltiert. Zwischen Weischütz und Zeddenbach gab's mal einen Sandpfad, der ist auch asphaltiert. Bei Naumburg gab's mal Splitt östlich vom Blütengrund Beide Seiten davon, westlich und östliche, sind aktuell mit Asphalt ausgeführt. Usw. So selten, wie ganz oben geschrieben, ist der Asphalt ja nicht. --theway (Diskussion) 14:30, 1. Jun. 2015 (CEST)
- Das mit den Ortschaften kann man auch am neuen Ustrut-Werra-Radweg sehen. Sehr oft hört die gute Strecke am Ortseingang auf. Z.B. Schlotheim oder auch Sondershausen oder Bad Frankenhausen. An der Unstrut fällt mir Sömmerda ein. --Bronstein (Diskussion) 15:05, 1. Jun. 2015 (CEST)
- Im Jahr 2015 hat sich manches geändert. Hinter Laucha gibt's keine Betonplatten mehr, der Weg ist asphaltiert. Zwischen Weischütz und Zeddenbach gab's mal einen Sandpfad, der ist auch asphaltiert. Bei Naumburg gab's mal Splitt östlich vom Blütengrund Beide Seiten davon, westlich und östliche, sind aktuell mit Asphalt ausgeführt. Usw. So selten, wie ganz oben geschrieben, ist der Asphalt ja nicht. --theway (Diskussion) 14:30, 1. Jun. 2015 (CEST)
- in Burgscheidungen gab's zum Bespiel nur Kopfsteinpflaster. In Nebra muss man auf einen Fußweg, der vielleicht gesplittet ist, westlich vom Blütengrund gibt es Splitt. In Freyburg gab's Schotter südlich der Unstrut. Sehr gut und relativ neu ist Wangen - Nebra, gehört aber nicht zur letzten Etappe in Wikivoyage. Hinter Laucha gibt's kleine Betonplatten, irgendwo (nicht mehr erinnerlich, müsste aber Foto haben) musste ich eine Wiese auf einem Sandpfad queren, in Dorndorf Steinschlag mit Umleitung. das alles auf 30 km. Vielleicht hat man was verbessert, in Laucha war Baustelle, als ich da war. "Abwechslungsreich" ist positiv. --Bronstein (Diskussion) 07:08, 24. Mai 2015 (CEST)