Tzoumerka-Nationalpark

Nationalpark in Griechenland
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Tzoumerka ist ein Nationalpark in Griechenland in der Region Epirus.

Tzoumerka-Nationalpark
Einwohnerzahl
Höhe
Lagekarte von Griechenland
Lagekarte von Griechenland
Tzoumerka-Nationalpark
Der zentrale Platz vom Dorf Katarraktis und die Berge von Tzoumerka

Hintergrund Bearbeiten

 
Wasserfall beim Dorf Kataraktis

Der relativ unbekannte Gebirgs-Nationalpark bei Ioannina hat gewisse Tradition als Wandergebiet, ist aber weit weniger frequentiert als der weiter nördlich liegende Vikos-Aoos-Nationalpark. Wer gerne wilde Natur abseits der Touristenströme erleben will, ist hier richtig. Viele der Wasserfälle und auch andere Sehenswürdigkeiten sind nur zu Fuß erreichbar. Wer gehbehindert oder unsportlich ist, wird in dem Nationalpark im Wesentlichen nur die Dörfer sehen können.

Geschichte Bearbeiten

Seit 2009 besteht der kleine Nationalpark Tzoumerka, Peristeri und Archatos-Schlucht . Er liegt im Wesentlichen innerhalb der Grenzen der bereits früher ausgewiesenen Important Bird Area (IRA) Tsoumerka und des Natura2000-Schutzgebietes Athamanikon-Gebirge und umfasst etwa 820 km².

Landschaft Bearbeiten

Tzoumerka, auch Athamanika, ist ein in Nord-Süd-Richtung sich ausdehnendes Bergmassiv des südlichen Pindos-Gebirges im Epirus. Die Nord-Süd-Ausdehnung der Tzoumerka beträgt ca. 40 km, die Ost-West-Ausdehnung 15 bis 20 km. Der höchste Gipfel ist die Kakarditsa mit 2429 m. Im Westen des Tzoumerka-Massivs fließt der Fluss Arachthos von Norden nach Süden zu seiner Mündung in den Ambrakischen Golf bei Arta, im Osten fließt der Fluss Acheloos von Norden nach Süden zu seiner Mündung in das Ionische Meer. Somit stellt das Tzoumerka-Massiv die Wasserscheide zwischen diesen beiden großen Flüssen Griechenlands dar.

Flora und Fauna Bearbeiten

Mischwald der in größeren Höhen in Nadelwald übergeht und oberhalb der Waldgrenze in waldfreie Bergtundra

Klima Bearbeiten

Wie im Hochgebirge typisch, ist es das ganze Jahr deutlich kälter als an den Küsten. Ab Mitte Mai sind gewöhnlich alle Passtraßen offen. Dies ist die beste Zeit, um die Wasserfälle zu besuchen, die durch die Schneeschmelze viel Wasser führen. Die Wassermengen lassen im Juni nach und im Juli/August sind die meisten trocken. Zum Wandern und zum besichtigen der Dörfer ist der Hochsommer die beste Zeit. Es ist dann warm genug, auch mal ein Bad in den eiskalten Flüssen und Bächen zu nehmen.

Anreise Bearbeiten

Die tiefen Täler der Flüsse Arachthos und Acheloos stellen topografische Barrieren dar, die eine verkehrliche Erschließung der Tzoumerka erschweren. Der einzige gut befahrbare Zugang zu den touristischen Zentren bei den Dörfern Sirako, Kalrites und Matsouki geht von Ioannina aus. Im Osten führt eine Straßen von Trikala über Mesochora auf die Westseite über sehr kurvenreiche Passstraßen, die nur in den Sommermonaten befahrbar sind. Die wenigen von Ost nach West querenden Straßen sind mit Ausnahme der am Südrand verlaufenden Verbindung Arta – Mesochora – Trikala im Winter nicht befahrbar. Besondere Bedeutung kommt der meist ab Mai geöffneten Asphaltstraße über den Barros-Pass zu. Sie verbindet das obere Acheloos-Tal mit Matsouki bzw. Kalarites und ist besonders als Motorradstrecke beliebt.

Mobilität Bearbeiten

Ein eigenes Fahrzeug, am besten geländegängig, ist die einzige Möglichkeit das Gebiet in vertretbarer Zeit zu erkunden. Zwar sind Busverbindungen vorhanden, aber sehr zeitaufwändig. Die meisten Attraktionen müssen erwandert werden, so dass man eine gewisse Kondition braucht.

Sehenswürdigkeiten Bearbeiten

 
Karte von Tzoumerka-Nationalpark

Orte Bearbeiten

  • 1 Matsouki (Ματσούκι Ιωαννίνων) . kleines, relativ nichtssagendes Gebirgsdorf mit Wassermühle und einem bekannten Wasserfall in der Nähe.
  • 2 Kalarites (Καλαρρύτες) . (1200 m). Sehr schönes größeres Dorf mit typischen alten Steinhäusern und Steinwegen, autofrei. Auf dem zentralen Platz kann man wunderbar im Schatten unter Platanen sitzen und im Restaurant essen oder ein kühles Getränk genießen.
  •   3 Sirako (Συρράκο Ιωαννίνων) . Alte Steinbrücken, gepflasterte Gassen, schöne Häuser mit Bögen und Gewölben, restaurierte Gästehäuser, traditionelle malerische Tavernen und Steinbrunnen machen den 1200 m hoch gelegenen, autofreien Ort zu einem Erlebnis. Der Ort kann von zwei Seiten angefahren werden. Der einfachere Weg führt von Norden auf einen Parkplatz, von dem aus es noch ca. 200 m bis ins Zentrum sind. Wenn man im Ort übernachtet und Gepäck dabei hat, sollte man diesen Parkplatz wählen. Der Weg von Süden zum Parkplatz ist steiler, weiter, aber schöner.Von hier aus führt ein sehr schöner, aber anstrengender Wanderweg durch eine Schlucht mit herrlicher Natur zum Nachbardorf Kalarites. Man braucht gut 1,5 Stunden und sollte Wanderschuhe tragen, da der Weg teilweise rutschig ist.
  • 4 Katarraktis (Καταρράκτης Άρτας) . (800 m). Besonderheit sind die zwei Wasserfälle, die sich in unmittelbarer Nähe befinden, etwas außerhalb des Dorfes und für jeden Besucher erreichbar.
  • 5 Plaka. kein wirkliches Dorf, mehr eine Ansammlung weniger Häuser. Bekannt wegen der dortigen Steinbrücke und als Startpunkt von Rafting Touren.
  • 6 Pramanta (Πράμαντα Ιωαννίνων) . Es ist eines der größten Dörfer der Umgebung und gut geeignet die Gegend von dort aus zu erkunden. Eine Reihe Hotels, Restaurants, Bäckereien, Cafes, medizinische Versorgung, eine Apotheke, Geldautomat, eine Post und eine Polizeistation sind im Ort vorhanden.
  • 7 Melissourgoi (Μελισσουργοί Άρτας) . Im Dorf kann man unter Platanen einen Kaffee trinken und zum nahe gelegenen Wasserfall wandern. In der Schlucht, die man auf dem Weg dorthin durchqueren muss, gibt es viele Möglichkeiten, im kalten Wasser des Baches zu baden.

Natur Bearbeiten

  • 1 Arachthos Fluß (Άραχθος) . auf der Westseite von Tzoumerka gelegener Gebirgsfluß.
  • 2 Acheloos Fluß . Gebirgsfluß auf der Ostseite.
  • 3 Baros Pass. Unglaubliche Aussicht auf Tzoumerka. Griechenlands höchste Asphaltstraße ist wegen starker Schneefälle nur in den Sommermonaten geöffnet. Beliebt bei Motorradfahrern. Auch im Juli bleiben die Temperaturen meist deutlich unter 20°C.
  •   4 Badestrand am Acheloos. Sehr schöne Möglichkeit im Sommer am Fluß zu baden. Eine etwas abenteuerliche fotogene Hängebrücke führt auf das gegenüberliegende Ufer.
  • 5 Bad des Kapitäns. Kleiner Badesee mit Wasserfall in wunderbarer Waldlandschaft. Leichter, sehr gut markierter Weg. Man braucht etwa 30 Minuten.

Wasserfälle Bearbeiten

  • 6 Klifkis Wasserfall & Klifkis-Kaskaden. schöner Wasserfall aber schwieriger Fußweg (>1 h). Nur für sportliche Leute.
  • 7 Matsuki Wasserfall (Kamili Wasserfall). schöner, aber nicht ganz einfach zu erreichender Wasserfall. Alternativ sieht man ihn von oben von der Brücke, die nach Matsuki führt, oder einen 2-minütigen Weg zu einer Balkonplattform von der Straße. Auf der Straße befindet sich ein entsprechendes Schild. Auf jeden Fall einen Stopp wert. Die Landschaft ist magisch und der Anblick eines Wasserfalls in der Schlucht ist atemberaubend. Es gibt auch einen Weg, der in die Schlucht führt.
  • 8 Tzoumerka Wasserfall
  •   9 Katarraktis Wasserfall. einer der beeindruckensten Wasserfälle in diesem Gebiet. Das meiste Wasser fliesst April bis Juni, dann fällt er langsam trocken. Einfacher Weg, in wenigen Minuten zu Fuß vom Auto über Steintreppen und Pfad erreichbar.
  • 10 Souda Wasserfall (Theodoriana). Sehr schöner Wasserfall in toller Landschaft. Vor allem im Frühling mit viel Wasser ist er einen Besuch wert. Der Fußweg dorthin ist allerdings nur für sportliche Leute zu empfehlen.
  • 11 Kefalovrysso Wasserfall. 350 m hoher, sehr schöner Wasserfall, nur erreichbar durch längerem Fußmarsch.
  • 12 Kouiassa Wasserfall. Zuerst ein kleiner Wasserfall mit Badebecken, dann der größere. Die Wasserfälle sind nicht sehr hoch, aber der kurze Spaziergang dorthin ist landschaftlich faszinierend und der kleine kalte Badesee auch. Unterwegs gibt es ein Café für eine kleine Pause im Schatten.
  • 13 Wasserfall Marks. Schöne, aber nicht ganz einfache Wanderstrecke im Wald zu 2 (Bade-)Seen und einem dritten mit Wasserfall am Ende des Weges. Die beiden Seen sind nicht weit voneinander entfernt, wobei der zweite See äußerst beeindruckend ist. Die Beschilderung des Weges ist gut! Die ganze Wanderung hin und zurück zum Ausgangspunkt dauert ca. anderthalb Stunden plus so lange wie man sitzen und die Landschaft genießen möchten.
  • 14 Kryoneri Melissourgos Wasserfall. Von der Pramantos-Hütte dauert die Wanderung ohne große Schwierigkeiten etwa 40 Minuten!! Die Wasserfälle sind sehr groß und das Wasser fließt reichlich von der Spitze des Strongula.

Höhlen Bearbeiten

  • 15 Anemotrypa Höhle (Σπήλαιο Ανεμότρυπα) . Erschlossene Tropfsteinhöhle mit Wasserfall, Seen und Stalagmiten, die man an einem 250 m langen angelegten Pfad sehen kann.
  • 16 Katsantonis Höhle. Zum Betreten der naturbelassenen Höhle sollte man eine gute Lampe mitbringen, aber auch nur der Weg hin und zurück ist recht schön.

Klöster Bearbeiten

 
Plaka Bridge
  • 1 Kloster Panagia Tsoukas. Bemerkenswertes, historisches, gut erhaltenes Kloster. Fantastische Aussicht.
  •   2 Kipinas Kloster (Ιερά Μονή Κηπίνας) . Höhlenkloster und Highlight der Gegend.
  • 3 Vyliza Kloster (Ιερά Μονή Βύλιζας) . Kleines Kloster in einer sehr schönen Lage mit spektakulärem Blick auf die Schlucht und das Dorf Kalarrites. Kurze Wanderung mit gutem Pfad und wunderschöner Aussicht. Länge 1,2 km in eine Richtung, einschließlich Treppen. Die Schlüssel kann man sich im Café des Dorfplatzes holen.
  • 4 Kloster Plakas. sehr schönes altes Kloster nahe der bekannten Plaka Brücke.
  • 5 Kirche des Propheten Elias. kleine Steinkapelle, die vor allem wegen der fantastischen Aussicht den Weg lohnt.
  • 6 Kapelle der Heiligen Apostel. Auf 1750m Höhe gelegene fotogene Kapelle mit herrlicher Aussicht.

Brücken Bearbeiten

  • 1 Brücke von Goura. alte kleinere Steinbrücke über einen Gebirgsbach.
  • 2 Kouiassa -Brücke & Wasserfall. am Fußweg zum Wasserfall kommt man sowohl an der alten Brücke als auch an einem schönen Cafe (Cafe Mylos) voorbei.
  •   3 Plaka Brücke (Γεφύρι της Πλάκας) . sehr hohe und besonders sehenswerte Einbogenbrücke aus Stein aus dem 19. Jahrhundert über dem Wasser des Flusses Arachthos, die während der Überschwemmungen vom 1. Februar 2015 zusammengebrochen ist und inzwischen wieder aufgebaut wurde. Mit einem Bogen von 40 m Breite und 17 m Höhe ist sie die größte Einbogenbrücke in Griechenland und auf dem Balkan und die drittgrößte Einbogen-Steinbrücke in Europa. Die Brücke ist der Ausgangspunkt für Rafting und Kanufahren auf dem Arachthos.
  • 4 Ditoxo-Brücke von Sgara. alte zweibogige Steinbrücke neben einer Wassermühle.
  • 5 Mistras Brücke. fotogene alte Steinbrücke über Gebirgsbach.
  • 6 Brücke Gogkou. Die Gogo-Brücke ist eine Hängebrücke, die 1932 vom deutschen Ingenieur Charles Baukman entworfen wurde. Sie befindet sich am Fluss Kalarritik an der Straße, die die Cistades mit Michalici verbindet.
  • 7 Brücke Politsa. Besonders historisches Denkmal. Sehr schöne und wilde Gegend.

Weitere Bearbeiten

  • 8 Mparos Pass. Mit 1900 m die höchste Straße Griechenlands mit entsprechend guter Aussicht.
  • 9 Wassermühle Matsuki. Interessante Wassermühle im Dorf Matsuki.
  • 10 Museum für zeitgenössische Kunst "Theodoros Papagiannis". lohnendes Museum für modere Skulpturen.

Aktivitäten Bearbeiten

 
Rafting in Arachthos river) - panoramio
  • Rafting: es gibt eine ganze Reihe von Anbietern, da die Gegend dafür hervorragend geeignet ist. Treffpunkt ist oft an der Plaka-Brücke. Ansonsten liegt in jedem Hotel und Restaurant Info Material bereit.
  • Wandern: Im Tzoumerkagebirge gibt es eine Reihe von markierten Wanderwegen mit speziellen Wegweisern sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Bergwanderer. Routen siehe hier.
  • 4x4 Tour: Eine Reihe von Anbietern veranstalten interessante, lohnende Ausflüge in die Bergwelt
  • Motorrad/Enduro: Das ganze Gebiet ist eine fantastische Strecke für Motorradtouren sowohl auf den Landstraßen, als auch Off-Road.

Einkaufen Bearbeiten

Es gibt in jedem Dorf das Notwendigste einzukaufen, für alles andere fährt man nach Ioannina. Im Dorf Pramanta gibt es die größte Auswahl.

Küche Bearbeiten

 
Spanakopita

In jedem Dorf gibt es mehrere Restaurants, die teils gegrilltes, teil gekochtes Essen servieren. Eine Spezialität der Gegend sind Pittas, also z. B. mit Käse, Spinat gefüllte Teigtaschen.

Unterkunft Bearbeiten

Man sollte den Ort der Unterkunft so zentral wählen, dass man in der Nähe der Sehenswürdigkeiten ist, die für einem von Interesse sind. Gut gelegen und mit vielen Unterkünften ist das Dorf Pramanta. Durch die sehr kurvenreichen schmalen Straßen in dem Gebiet kommt man nur sehr langsam voran. Da für viele Sehenswürdigkeiten auch Zeit für Wanderungen einzuplanen ist, sollten die Anfahrtswege so kurz wie möglich gehalten werden. Im malerischen Dorf Sirako verkehren keine Autos. Hier müssen auch die Unterkünfte "erwandert" werden.

Zu den größeren und komfortableren Hotels zählen:

Sicherheit Bearbeiten

Die Gegend ist sehr sicher in Bezug auf Kriminalität und die einzige wirkliche Gefahr ist die wilde Natur mit steilen Abhängen, einsamen Wälder, in denen ein verletzter Wanderer nicht sofort gefunden werden kann. Es ist empfehlenswert, jemanden darüber zu informieren, wenn man einen abgelegenen Wanderweg gehen will. Nicht überall ist der Empfang des Mobilfunknetzes so gut, um Hilfe zu holen.

Ausflüge Bearbeiten

  • Ioannina: Sehr sehenswerte Altstadt am See
  • Zagori: fantastische Berglandschaft mit der berühmten Vikos-Schlucht
  • Pindos Nationalpark: der nördlich von Metsovo gelegene Park beeindruckt durch seine fast menschenleeren Gebirgslandschaften und Flusstäler. Es ist ein kaum bekanntes, aber lohnenswertes Wandergebiet.
  • Agrafa: wilde Berglandschaft im Südpindos
  • Meteora: Klöster auf hohen Felsen, Weltkulturerbe.

Tourenvorschlag: 3 Tage Tsoumerka Bearbeiten

1. Tag: Ioannina - Kloster Panagia Tsoukas – Plaka Brücke –Anemotrypa Höhle - Paramata (80km)

2. Tag: Pramata - Matsuki Wasserfall - Matsuki - Vyliza Kloster – Kipinas Kloster – Kouiassa Wasserfall - Kalarites - Sirako - Pramata (100km)

3. Tag: Pramata - Katarraktis - Ditoxo-Brücke von Sgara – Kloster Plaka - Brücke Politsa - Prophet Elias Kirche – Ioannina (100km)

Literatur Bearbeiten

Epirus - Orte, Nationalparks und Archäologische Stätten
Städte: Arta • Igoumenitsa • Ioannina • Konitsa • Metsovo • Parga • Preveza
Nationalparks und Landschaften: Acheron Flußtal •
Nationalpark Pindos • Tzoumerka-Nationalpark   • Vikos-Aoos-Nationalpark • Zagori  
Archäologische Stätten: Dodona •
Nikopolis
 
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