Veere

historische Stadt in der Provinz Zeeland

Veere ist eine Kleinstadt in der gleichnamigen Gemeinde auf Walcheren in der niederländischen Provinz Zeeland. Die Stadt mit dem historischen Stadtkern liegt am Veerse Gat (jetzt: Veerse Meer), einem seit 1961 abgeschlossenen Nebenarm der Oosterschelde. Die Orte der Gemeinde ohne eigenen Artikel werden hier beschrieben.

Veere
ProvinzZeeland
Einwohnerzahl1.620 (2021)
Höhe0 m
Tourist-Info+31 (0)118 50 61 10
Lagekarte der Niederlande
Lagekarte der Niederlande
Veere

Hintergrund Bearbeiten

 
Die Festung am Hafeneingang von Veere

In der ältesten bekannten Urkunde (18. Nov. 1282) wird Canperveerre, die Fähre nach Campen (Kamperland) auf Noord-Beveland, erwähnt. Es bestand damals aus einem Hafen, einer Wassermühle, einem Hafendeich und einigen Häusern. Die Siedlung gehörte den Herren Van Borsele, welche in der Burg Zandenburg residierten. Wolfert van Borsele ließ im 13. Jh. die Ländereinen um Veere einpoldern. Dank der guten Beziehungen zu Holland erhielt Veere rasch die ersten Privilegien. 1302 besetzten die Flamen Zeeland. Einer französischen Flotte gelang 1304 unter Führung des Admirals Reinier Grimalsi bei Zierikzee ein großer Sieg über die Flamen. Die Ruhe kehrte zurück am Veersde Gat und Grimaldi wurde vom französischen König zum Prinzen von Monaco ernannt.

Im Lauf des 14. Jhs. nahm der Handel in Zeeland einen großen Aufschwung. Zu Beginn des 15. Jhs. begannen die Gewässer um Schouwen bei Noordgouwe und Dreischor zu versanden und immer mehr Schiffe wichen aus nach Veere. 1438 brach ein Seekrieg zwischen Holland und Zeeland mit den Hansestädten an der Osttsee aus. Philipp der Gute ließ eine große nationale Flotte ausrüsten und übertrug deren Oberbefehl an Hendrik IV van Borsele. Dieser war seit 1409 Herr von Veere. Veere wurde so zum Geburtsort der heutigen niederländischen Marine. 1488 legte Maximilian von Österreich, Kaiser des Deutschen Reichs und Herr der Niederlande, in einer Verordnung die Organisation der Marine fest. Der erste Prijzenhof (ein Gericht, das über die Preisgabe von Schiffen entschied) der Niederlande kam nach Veere.

Schon im 13. Jh. liefen Veerer Seeleute Schottland an. Dank der Verbindung mit der offenen See und dem Schutz der mächtigen Herren von Borsele wuchs Veere im 15. Jh. zu einer internationalen Handelsstadt. Die politische Macht der Van Borseles nahm weiter zu. Wolfert VI. folgte seinem Vater als Herr von Veere und Admiral der Flotte. Er wurde zum Ritter des Ordens vom Goldenen Flies ernannt und von 1477–1480 war er Statthalter von Holland und Zeeland. Von großer Bedeutung für die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt war seine Hochzeit 1444 mit Maria Stuart, der Tochter Königs James I. von Schottland. Dies legte die Grundlagen für den schottischen Wollhandel. Gut 100 Jahre später, 1541, gelang es Wolferts Urenkel, Maximilian von Burgund, den für die Stadt so wichtigen ersten Handelsvertrag mit Schottland abzuschließen: Veere wurde bis zum Beginn der französischen Besetzung (1799) Stapelort für sämtliche Importwaren aus schottischen Städten. Dabei ging es vor allem um Wolle für die flämische Tuchindustrie und Steinkohle. Diese durften ausschließlich in Veere gelagert und gehandelt werden.

1547 wurde Maximilian von Burgund Statthalter von Holland, Zeeland und Westfriesland. Am 21. Okt. 1555 wurde er wegen seiner Verdienste für Kaiser Karl V. (von Habsburg) zum Markgrafen von Veere und Vlissingen ernnannt. Eines der wichtigsten Privilegien dieses Markgrafschaft war es, dass er als Abgeordneter des zeeländischen Adels in den Staaten von Zeeland Platz nehmen durfte. (Nach dessen Tod kaufte Wilhem van Oranje aus dessen Konkurssmasse den Titel, um so Einfluss auf die zeeländische Politik zu erhalten. Die heutige König nennt sich daher noch stets Markgraf von Veere.)

Der Handel entwickelte sich im folgenden Jahrhundert weiter. Viel wurde mit Frankreich, England, den Ostseeländern und Schottland gehandelt. 1598 erhielt die Veerer Wirtschaft wieder einen kurzen Aufschwung, als Balthasar de Moucheron sein Handelshaus von Middelburg nach Veere verlegte. Er besaß 20 Schiffe und rund 1000 Mann Besatzung. Sein Umsatz betrug rund eine halbe Million Gulden. Er trieb Handel mit den Kapverden (Felle für die Gerbereien und Salz), Puerto Rico (Zucker, Ingwer und Perlen), Brasilien (Holz), Ost- und Westindien, Äthiopien (Getreide, Pfeffer, Elfenbein, Gold und Sklaven), Frankreich, Spanien, Syrien, Griechenland, Ägypten, den Kanaren (Wein) den Azoren (Wein) sowie dem hohen Norden den Ländern am Weißen Meer. Der Export bestand vor allem aus Tuche, Samt, Seide und Nürnberger Waren.

Auch schottische Kaufleute ließen sich in der Stadt nieder, bauten Lager- und Wohnhäuser und hatten ihre eigene Kirche. Um die gut gefüllten Lagerhäuser zu schützen, errichtete die Stadt ausgedehnte Befestigungen. 1572 ging die Stadt auf die Seite der w:Geusen über. Zum Ende des 16. Jhs. erhielt Veere eine neue Befestigung mit fünf Bastionen. Im 16. und 17. Jh. gehörte sie zu den sechs größten und einflussreichsten Städten Zeelands. Nach 1700 trat der wirtschaftliche Niedergang ein. Nach der Franzosenzeit (1799-1815) war die Stadt fast bankrott. Ein Wiederaufschwung fand 1870 staat, als die Fischereiflotte von Arnemuiden nach der Schließung des Sloe einen anderen Heimathafen brauchte und verschiedene Fischer nach Veere kamen. Der Höhepunkt der Fischerei war in den fünfziger Jahren des 20. Jhs.. Ein plötzliches Ende für diesen Wirtschaftszweig erfolgte, als 1961 das Veerse Gat mit einem Damm geschlossen wurde und die Fischer nach Colijnsplaat umzogen. Der Hafen von Veere verlor seine Zentrumsfunktion für Handel, Marine und Fischerei, doch zumindest in der Sommersaison herrscht hier immer noch Hochbetrieb dank unzähliger Segelyachten. Der Gegensatz zwischen Sommer- und Wintersaison ist immens. Im Sommer ist der Trubel von einst zu spüren, im Winter ist Veere ein verträumtes Nest, dass auf die Touristen wartet.

Anreise Bearbeiten

bitte im Artikel Walcheren nachlesen!

Mit der Bahn Bearbeiten

Ab Middelburg mit dem Bus 864

Auf der Straße Bearbeiten

Ab Middelburg ist "Veere" ausgeschildert

Mit dem Schiff/Boot Bearbeiten

Veere liegt am "Kanal door Walcheren" der in Vlissingen beginnt:1 Kanal durch Walcheren

Mobilität Bearbeiten

 
Karte von Veere
  • 1 Großer Parkplatz am Kanal

Mit dem Bus Bearbeiten

  • 54: Middelburg - Veere (fährt nicht in den Sommerferien)
  • 64: Middelburg - Veere - Vrouwenpolder - Oostkapelle - Domburg - Westkapelle - Zoutelande - Vlissingen (Sommerbus - fährt nur in den Sommerferien)

Fahrradverleih Bearbeiten

  • 2 Fietsverhuur Veere. Tel.: (0)118-501384.
  • Auf der Wikimediakarte nebenan "Radwege" anklicken und man sieht schöne Routen, die man fahren kann.

Sehenswürdigkeiten Bearbeiten

 
Gasse in Veere
 
Die "Große Kirche" von Veere
  • 1 Onze-Lieve-Vrouwe oder "Grote Kerk" (Grote Kerk), Oudestraat 26. Tel.: +31 (0)118-623650 . Bau von 1405 bis 1437. Bischoff Rudolf von Utrecht weihte den Bau zur katholischen Kirche. Bis ca. 1560 hat man sie weiter ausgebaut und verschönert, Arbeiten, an denen Anthonis und sein Sohn Rombout Kelderman wichtigen Anteil hatten. Der Turm wurde bis 1512 bis zur heutigen Höhe gebaut und niemals fertig. Das Innere wurde 1572 mit dem Übergang zum Protestantismus aufgeteilt zwischen niederländisch-reformierten, wallonischen Protestanten, Lutheranern und schottischen Protestanten, die jeder eine eigene Ecke der Kirche bekamen. In einem Teil des Kirchenschiffes lagerte man schottische Güter. In der napoleonischen Zeit wurde die Kirche 1809 von den Engländern beschossen, wobei das Dach beschädigt wurde. Napoleon funktionierte das große Gebäude 1811 um zu Kaserne, Hospital und Pferdestall. Man zog fünf Böden ein und die vermutlichen Bleiglasfenster verschwanden. Nach dem Abzug der Franzosen wurde das Gebäude als Provinziales Arbeitshaus für Bettler und Landstreicher benutzt, anschließend als Kaserne und Militärhospital. Ende des 19. Jhs. riß man die Böden wieder heraus und seit 1975 dient die Kirche kulturellen Zwecken. Geöffnet: Ende Apr – Ende Sep Mo-So 11:00-17:00. Preis: Eintritt.
  • R.-K. Kapelle, Markt/Kade. Ehemalige katholische Kapelle, die 1912 von Jan Toorop entworfen wurde. Glockenturm und Glocke stammen von der Vorgängerbau, dessen Dach 1911 abgeweht wurde.
  • 1 Stadhuis/Stadhuismuseum De Vierschaar (Stadhuis van Veere), Markt 5. Tel.: +31 (0)118 506064 . Der Markt, ein schmaler und langgestreckter Platz.Er wird von dem aus drei Baustilen bestehenden Rathaus dominiert. Das spätgotische Hauptgebäude (1474-±1500) wurde von Evert Spoorwater entworfen, der Renaissanceturm(1591-1599) von Adriaen de Mier aus Brügge. 1619 wurde ein neues Treppenpodest angebaut. Deutlich ist zu sehen, dass der Zugang zum Rathaus um ein Joch nach links verschoben wurde. Die Fassade ist reich mit Ecktürmchen, Fenstern mit Luken und Bildern der Herren und Damen von Veere geschmückt. In dem schlanken Turm befindet sich ein Glockenspiel mit 47 Glocken. Links vom Rathaus hängen noch die Steine, die Gesetzesübertreter umgehängt bekamen, um damit durch die Stadt zu laufen. Der Treppenabsatz unter diesen „Steinen des Gesetzes“ war der Kaak (Pranger), an den Missetäter mit einem Bügel um den Hals ans Rathaus festgekettet wurden. In der Vierschaar (Gericht) prunkt der „Becher von Veere“, ein vergoldeter Silberbecher von ca. 1548. Kaiser Karl V. Schenkte diesen Becher Maximilian von Egmond als Dank für seine Dienste. Durch Erbschaften kam er 1661 in den Besitz von Maximilian von Burgund, Herr von Veere. Geöffnet: Mai – Sep Mo – Sa 13:00 – 17:00.
  • 2 De Schotse Huizen, Kaai 25-27. Tel.: +31 (0)118-501444. Die spiegelbildlich aneinander gebauten Häuser waren Privatwohnungen schottischer Wollhändler. Das linke Haus wurde 1539 gebaut und heißt Het Lammetje („Das Lämmchen“).In den Mauerankern sind Disteln eingearbeitet, eine Blume, die auch im schottischen Wappen vorkommt. Das rechte Haus heißt De Struys („Der Strauß“) und ist von 1561. Heute sind sie als „Schottische Häuser“ bekannt. Die letzten Besitzer von De Struys, der britische Kunstsammler Oakes und seine Tochter gaben der Veerer Künstlerkolonie (1900-1940) nationale und internationale Bekanntheit. Aus ihrem Nachlass wurden verschiedene Stilzimmer und eine Trachtensammlung für das Museum eingerichtet. Geöffnet: Apr-Okt 13:00-17:00.
  • 3 Campveerse Toren, Kaai 2 . Halbrunder Verteidigungsturm von ca. 1500. Zusammen mit dem 1630 eingestürzten Kruittoren bewachte er den Eingang des Hafens. Der Walkiefer am Campveerse Toren erinnert an die Waljagd, die von 1618-1670 auch von Veere aus betrieben wurde. Seit 1560 wird der Turm auch als Herberge genutzt. Heute beherbergt er ein Hotel mit Restaurant.
  • De Vest van Veere
  • Cisterne, Oudestraat. Großes Wasserreservoir für 2000 hl Wasser. Dieses Wasser stammte vom Dach der Grote Kerk und wurde mit unter der Straße verlegten Bleirohren in die Zisterne geführt. Um das Stapelrecht für Wolle zu erlangen, ließ Maximilian von Burgund 1542 diesen Brunnen graben, womit er den schottischen Wollhändlern garantieren konnte, jederzeit über Süßwasser zu verfügen. Das achteckige Gebäude um den Brunnen wurde nach einem Entwurf von Adriaan Roman 1551 erbaut und ist eines der wenigen in den Niederlanden erhaltenen Gebäude im Tudor-Stil.
  • 4 Oranjeplein Der Platz war in der Blütezeit der Stadt mit Häusern vollgebaut. Am Wall standen früher zwei Türme, der Nelistoren und der Montfoortse Toren. In der Zeit des wirtschaftlichen Niedsergangs nach 1700 wurde dieser Teil der Stadt abgerissen.
  • 5 Korenmolen „De Koe“ Kornmühle von 1909.
  • 2 Kanaal door Walcheren . Dieser Kanal wurde zwischen 1868 und 1872 gegraben. Dadurch verlor Veere seine südlichen Festungswerke.

Aktivitäten Bearbeiten

Radfahren Bearbeiten

Einkaufen Bearbeiten

  • De Pagter Antik und Interieur, Kaai 53m 4351 AB. Tel.: +31 (0)118-501854. Vor allem historische Möbel.Zweigniederlassung eines Geschäftes in Middelburg. Geöffnet: Fr 10:00-17:00; Sa 10:00-17:00; So 11:00-17:00 Uhr.
  • 3 Tuinderij Wagenaar, Veerseweg 68a. Tel.: +31 (0)118-502145 . Diese Gärtnerei ist ein kleines Paradies, wo sich Besucher selbst einen Blumenstrauß im Pflückgarten zusammenstellen können. Auch gibt es einen ökologischen Gemüsegarten, in dem kein Kunstdünger verwendet wird. Zier- und Obstbäume, Stauden, Hortensien, Bambus, Kletter- und Steinpflanzen: jede hat ihren eigenen Platz bekommen. Geöffnet: Di-Sa 9:00-17:30. Preis: freier Eintritt.
  • Bakkerij Koppejan, Burg. Adelaarstraat 2, 4365 AH Meliskerke. Die Familienbäkerei betreibt noch jeweils ein Geschäft in Westkapelle und eines in Koudekerke. Nur dort findet man Brötchen, die den deutschen Bäckerbrötchen gleichen.

Küche Bearbeiten

  • Camperveerse Toren, Kaai 2. Tel.: +31 118 501291.
  • 1 d'Ouwe Werf, Bastion 2-4. Tel.: +31 118 502105. Geöffnet: meist von 11:00 bis 22:00; Di Ruhetag.
  • 2 Suster Anna, Markt 8, 4351 AH. Tel.: +31(0)119 501557. Auf einem der schönsten Marktplätze des Landes in einem schönen denkmalgeschützten Gebäude. Mit Pfannkuchen als Spezialität.

Punkrockcafé bald

Unterkunft Bearbeiten

Camping Bearbeiten

  • 1 Naturzeltplatz 't Veerse Gat, Landschuurweg 5. Tel.: +31 30 6977749, Mobil: (0)6 23868355 (mobil - keine SMS). 2,0 ha. 50 Plätze zwischen den Bäumen und Wassergräben des Veersen Wäldchens (Veerse Bos). Für Juli und August vorbestellen! Hunde erlaubt! Geöffnet: April- Oktober. Preis: Erwachsene € 5,00, Zelt 3,50€ (in NS gratis).

Günstig Bearbeiten

  • Logement De Craecke, 4351NK Veere, Oudestraat 13. Tel.: +31(0)118501241. Merkmal: Pension.
  • Slapen in Veere, 4351TA Veere, Kievitenlaan 4. Mobil: +31 630967936. Merkmal: Pension.

Gehoben Bearbeiten

  • 2 Bed & Brood, 4351BE Veere, Kerkstraat 7. Tel.: +31(0)118502081. Merkmal: Garni. Preis: DZ ab 100€ aufwärts je nach Zimmer.
  • Campveerse Toren, Kaai 2, 4351 AA. Tel.: +31 (0)118 501291. Seit 1551 befindet sich in dem alten Stadtturm eine Herberge, heute auberge genannt. Selbst Wilhelm von Oranien wählte diese Lokalität für eine besondere Gelegenheit: seine Hochzeit mit Charlotte de Bourbon im Jahre 1575.

Gesundheit Bearbeiten

  • 1 Huisartsenpraktijk Veere, Markt 36, 4351 AH Veere. Tel.: +31 (0)118 501271. Sprechzeiten täglich 8:00-12:00. Zur Zeit nur mit Voranmeldung.

Praktische Hinweise Bearbeiten

  • 1 VVV-Büro, Oudestraat 28, 4351AV. Tel.: +31(0) 118 506110. Geöffnet: Mo bis Do 8-18 Uhr, Fr 8:00-19:00, Sa 8:00-17:00 Uhr.
  • Im Ort Veere gibt es keine Post. Das nächstgelegene Postamt findet man im Plus supermarkt am

Monnikendijk (Fort Den Haakweg 12) in Vrouwenpolder.

Ausflüge Bearbeiten

Gartenliebhaber können auch mit dem Fahrrad einige schöne Gärten in der Nähe besuchen. z. B.

  • Subtropischer Garten Fort den Haak, Fort den Haakweg 38, 4354 NG Vrouwenpolder, Telefoon: 0118-594495 oder 06-12853828, Webseite barrierefrei 

Literatur Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

 
Dies ist ein brauchbarer Artikel. Es gibt noch einige Stellen, an denen Informationen fehlen. Wenn du etwas zu ergänzen hast, sei mutig und ergänze sie.