Songkhla

Großstadt im Landkreis Mueang Songkhla, Provinz Songkhla, Thailand

Songkhla (thailändisch: สงขลา, Aussprache: sǒng klǎa) ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz in Südthailand. Es liegt auf einer Landzunge zwischen dem Golf von Thailand und dem Songkhla-See, einer nur durch eine schmale Verbindung mit dem Meer verbundenen Lagune. Songkhla ist eine der wenigen thailändischen Provinzhauptstädte, die nicht auch größte Stadt ihrer Provinz ist. Das ist in diesem Fall das 30 km entfernte Hat Yai, mit dem es eine städtische Agglomeration bildet.

[[Datei:: Songkhla mermaid.jpg|300px|Statue der Meerjungfrau am Samila-Strand]]
Songkhla
ProvinzSongkhla
Einwohnerzahl63.834 (2017)
Höhe11 m
Lagekarte von Thailand
Lagekarte von Thailand
Songkhla

Infolge der reizvollen Lage inmitten von Wasser gehört Songkhla zu den schönsten Seebädern des Landes, ohne allerdings am Touristenstrom wesentlichen Anteil zu nehmen.

Hintergrund Bearbeiten

Songkhla hat eine lange und wechselvolle Geschichte und ist seit Jahrhunderten eine wichtige Handelsstadt. Allerdings wurde der Standort der Stadt mehrmals etwas verlegt. Archäologische Ausgrabungen zeigen, dass es auf der Landzunge zwischen Songkhla-See und dem Golf von Thailand bereits zwischen dem 10. und 14. Jahrhundert eine wichtige Stadt namens Singhapura („Löwenstadt“) mit aktivem Überseehandel (insbesondere mit China) gab.

Später gab es am Fuß des Hua Khao Daeng (in der heutigen Vorstadt Singhanakhon) die Stadt Singora, deren alte Stadtbefestigung man heute noch erkennen kann. Singora war im 17. Jahrhundert unter Führung muslimischer Sultane eine wichtige Hafenstadt für den Überseehandel. Auch Schiffe aus Japan und Europa liefen den zollfreien Hafen an, um hier Handel zu treiben, was der Stadt großen Wohlstand bescherte. 1642 erklärte sich der Sultan von Singora für unabhängig von Siam. Nach mehreren gescheiterten Strafexpeditionen nahmen die Truppen des siamesischen Königs 1680 Singora ein und zerstörten es vollständig. Der siamesische Außenminister wollte den Ort der Französischen Ostindienkompanie als Stützpunkt anbieten, die war jedoch nicht interessiert.

Ein neues Songkhla wurde später wenige Kilometer weiter im Landesinneren auf Laem Son am Ufer des Songkhla-Sees errichtet. Diesmal wurde es maßgeblich von chinesischen Händlern geprägt. Bis heute ist das Erbe chinesischstämmiger Einwohner sehr präsent. 1842 wurde das Zentrum Songkhlas erneut verlegt, diesmal auf die andere Seite der Wasserstraße zwischen Songkhla-See und dem offenen Meer, nach Bo Yang, wo es bis heute liegt.

Anreise Bearbeiten

 
Stadtplan

Mit dem Flugzeug Bearbeiten

Songkhla hat einen kleinen Flugplatz, der aber nicht im Linienbetrieb bedient wird. Der internationale Flughafen Hat Yai ist gut 40 km entfernt. Von dort aus kann man entweder für 800 THB ein Taxi nach Songkhla nehmen; oder man nimmt den Minivan-Shuttle zum Uhrenturm in Hat Yai (100 THB) und steigt dort in einen öffentlichen Bus um, der für 30 THB nach Songkhla fährt. Gehobene Hotels organisieren evtl. eine Abholung von Flughafen.

Mit dem Zug Bearbeiten

Die Bahnlinie nach Songkhla ist stillgelegt.

Mit dem Bus Bearbeiten

Entfernungen
Bangkok968 km
Hat Yai30 km
Nakhon Si Thammarat181 km

Es gibt täglich acht direkte Busverbindungen von Bangkoks Busbahnhof Sai Tai. Sie benötigen knapp 13 Stunden und kosten je nach Wagenklasse zwischen 763 und 1163 Baht. Nur ein Bus fährt tagsüber, die übrigen fahren zwischen 17:40 und 20:10 ab und kommen am nächsten Morgen an. Direktverbindungen gibt es außerdem von/nach Nakhon Si Thammarat, Surat Thani (Fähre nach Ko Samui/Ko Pha-ngan) sowie Chumphon, allerdings alle nur 2. Klasse. Via Hat Yai gibt es noch wesentlich mehr Verbindungen, u.a. auch von/nach Phuket und Malaysia.

Der 1 Busbahnhof ist an der Thanon Tao-it, in der Nähe des Viva Hotels.

Zwischen Hat Yai und Songkhla verkehren Minivans für 30 THB pro Fahrt.

Auf der Straße Bearbeiten

Songkhla ist durch recht gut ausgebaute Fernstraßen mit Hat Yai, Nakhon Si Thammarat und allen wichtigen Städten Südthailands verbunden. Von Hat Yai braucht man mit dem Auto etwa eine Dreiviertelstunde; von der malaysischen Grenze gut eineinhalb Stunden; von Nakhon Si Thammarat über zweieinhalb Stunden; von Bangkok 12 Stunden.

Mobilität Bearbeiten

Viele Ziele innerhalb der Stadt können zu Fuß erreicht werden. Einige Sehenswürdigkeiten sind aber eher abgelegen, weshalb ein Mietwagen ratsam sein kann (diverse Vermietungsgesellschaften sind in Hat Yai – Flughafen oder Innenstadt – vertreten). Weitere Verkehrsmittel in der Stadt sind Tuk-Tuks (Motorrikschas), Songthaeos (umgebaute Pickups mit Sitzbänken; Fahrt in der Stadt ca. 12 THB) sowie Motorradtaxis (20 THB). Auf den Tang-Kuan-Hügel gibt es eine Standseilbahn (sogenannter Hill Lift; 30 THB). Über die Meerenge zwischen Songkhla und Ban Hua Khao/Singhanakhon auf der Halbinsel Sathing Phra gibt es eine 2 Fähre, auf die man auch Autos und Motorräder mitnehmen kann. Von dort aus kommt man mit Tuk-Tuk oder Motorradtaxi weiter auf die Insel Ko Yo.

Außerdem gibt es eine Touristen-„Tram“ (Singora Tram), die sechsmal täglich (ab 9 Uhr) eine etwa 40-minütige Runde durch die Stadt fährt. Abfahrt an der Stadtmauer/Phathammarong Museum (nahe Nationalmuseum); kostenlos!

Sehenswürdigkeiten Bearbeiten

 
Songkhla National Museum

Tempel Bearbeiten

  • 1 Wat Matchimawat (auch Wat Klang genannt; an der Thanon Sai Buri). buddhistischer Tempel aus dem 16. Jahrhundert. Der Ubosot stammt aus der Zeit von König Rama III. (reg. 1824–1851) und Rama IV. (reg. 1851–1868) und zeigt zahlreiche Wandmalereien im Rattanakosin-Stil.
  • 2 Wat Chai Mongkhon (an der Thanon Chai-Phetmongkhon). hat einen Chedi, der eine Reliquie des Buddha enthalten soll. Diese wurde von einem Mönch namens Na Issaro von Sri Lanka mitgebracht.

Museen Bearbeiten

  • 1 Nationalmuseum (ehemaliger Gouverneurspalast), Thanon Wichianchom. Gebäude im chinesischen Stil, 1878 für den damaligen Gouverneur der Provinz erbaut; heute ist es Museum und enthält u.a. Bronzeskulpturen aus der Srivijaya-Zeit (8.-10. Jahrhundert), Keramiken aus der Ayutthaya-Zeit, chinesische Schnitzarbeiten sowie ausländische Güter, die in Schiffswracks gefunden wurden. Geöffnet: Mi-So 9–16 Uhr, an Feiertagen geschlossen. Preis: Eintritt 150 Baht.
  • 2 Phathammarong Museum, Thanon Chana. Oft wird behauptet oder angenommen, es handle sich um das Geburtshaus des ehemaligen Ministerpräsidenten und späteren Kronratsvorsitzenden Prem Tinsulanonda (dem berühmtesten Sohn der Stadt). Tatsächlich wurde es erst Ende der 1980er-Jahre im selben Stil gebaut, um an seine Herkunft zu erinnern. Traditionelles reetgedecktes, niedriges Holzhaus auf Stelzen mit antiken Möbeln. Geöffnet: Di-So 8.30–16 Uhr.

Sonstiges Bearbeiten

 
Am Samila-Strand
 
Naga-Kopf im Song-Thale-Park
  • 3 Hat Samila (Samila-Strand). weicher, weißer Sandstrand am Nordende der Landzunge, etwa drei Kilometer außerhalb des Stadtzentrums, mit vielen Pinienbäumen bestanden. Blick auf die vorgelagerten Inseln „Katz und Maus“. Wahrzeichen der Stadt ist die große Bronzestatue einer Meerjungfrau an einem Ende des Strandes. Sie erinnert den westlichen Besucher an die Statue gleichen Namens in Kopenhagen. Eigentlich ist die Statue eine Figur der Geschichte Phra Aphaimani des thailändischen Nationaldichters Sunthon Phu.
  • 4 Altstadt, Thanon Nakhon Nok, Nakhon Nai und Nang Ngam (zwischen dem Ufer des Songkhla-Sees und Wat Matchimawat). Das ursprüngliche Zentrum von Songkhla besteht nur aus drei Parallel- und einer Handvoll enger Querstraßen. Hier gibt es noch einige alte Wohn- und Geschäftshäuser chinesischer Händler aus der Zeit um 1900, teilweise bunt angestrichen im typischen sino-portugiesischen Stil, teilweise aber auch etwas heruntergekommen. In diesem Bereich sind zahlreiche kleine Läden, Gaststätten und Essensstände, der San Lak Mueang (im chinesischen Stil dekorierter Schrein mit der „Stadtsäule“, Verehrungsort für die Schutzgeister der Stadt und Provinz), der chinesische Kuan-U-Schrein, die alte Reismühle der Gesellschaft Hub Ho Hin sowie das historische Nang Ngam Hotel.
  • 1 Song-Thale-Park (Suan Song Thale) Öffentlicher Park an der Nordspitze der Landzunge. Hier ist die schmalste Stelle der Wasserstraße, die den Songkhla-See mit dem offenen Meer verbindet. Beliebt zum Bummeln, zahlreiche Bistros und Essensstände in der Umgebung. Ein beliebtes Fotomotiv ist die Skulptur eines Naga-Kopfes (mythische Wasserschlange). Außerdem gibt es ein Denkmal für Prinz Abhakorn Kiartiwongse, den Fürsten von Chumphon und „Vater“ der thailändischen Marine. In diesem Park befindet sich auch das
    2 Songkhla Aquarium. Hier gibt es u.a. Clownsfische zu sehen. Geöffnet: Di-Fr 9.30–16 Uhr, Sa-So 9.30–17 Uhr. Preis: Eintritt 300 Baht, Kinder 200.
  • 5 Khao Tang Kuan (englisch Tang Kuan Hill; von der Ostseite (Thanon Sukhum) kommt man nur mit der Standseilbahn („Lift“) für 30 THB hinauf; von der Westseite des Hügels (gegenüber Wat Laem Sai) kann man die steile Treppe nehmen (Aufstieg ca. 20 min)). Etwa 100 m hoher Hügel inmitten der Landzunge mit schönem, weitem Blick über die Stadt und die beiden Gewässer.
  • 3 Songkhla Zoo, Khao Rup Chang (etwa 7 km südlich des Stadtzentrums). Hauptattraktion sind die Tigerjungen, die man auch knuddeln kann. Geöffnet: 9–18 Uhr. Preis: Eintritt 100 Baht, Kinder 50.

Ko Yo Bearbeiten

 
Liegender Buddha, Wat Phra Non Laem Pho
  • Ko Yo (ausgesprochen gkɔ̀ yɔɔ) ist eine der Stadt vorgelagerte Insel im Songkhla-See mit dörflichen Siedlungen. Erreichbar mit der Fähre von Songkhla nach Ban Hua Khao, dann weiter mit Tuk-Tuk oder Motorradtaxi; oder mit dem Auto über die Tinsulanonda-Brücke. Bekannt für seine Baumwollwebereien (siehe unter #Einkaufen). Hauptsehenswürdigkeiten sind der
    3 Wat Phranon Laem Pho (ganz im Südosten der Insel, gleich am Ende der Brücke).
    mit einer riesigen liegenden Buddhastatue sowie das Institute for Southern Thai Studies und Thaksin Folklife Museum (siehe unten), die über Kultur, Geschichte und Gesellschaft Südthailands informieren.
  • 6 The Institute for Southern Thai Studies, Mu 1, Ko Yo (im Dorf Ao Sai, im Norden der Insel Ko Yo, etwas abseits der großen Straße, kurz vor der Tinsulanonda-Brücke). Tel.: (0)74-331185-8. Sammlung der Thaksin-Universität mit tausenden Ausstellungsstücken zur Kultur und Geschichte Südthailands, verteilt über mehrere kleine Häuschen in einer Anlage mit Meerblick. Nicht klimatisiert, teilweise keine gute Beschriftung auf Englisch. Preis: Eintritt 100 THB für Ausländer, für thailändische Staatsbürger weniger.
  • 7 Thaksin Folklife Museum (Khatichon Wittaya Museum; etwas weiter an der Straße mit dem Institute for Southern Thai Studies). Ebenfalls von der Thaksin-Universität betriebenes Museum (kein Bezug zum ehemaligen Regierungschef Thaksin Shinawatra), das mit Schaubildern, Kunsthandwerk und Alltagsgegenständen das traditionelle Leben der Bevölkerung Südthailands illustriert. Geöffnet: Mi-So 9–16 Uhr. Preis: Eintritt 100 Baht.

Aktivitäten Bearbeiten

 
Blick über den Songkhla-See
  • Bootstour auf dem Songkhla-See: der Songkhla-See ist genau genommen eigentlich eine Lagune, denn er hat einen schmalen Zugang zum Meer und daher einen geringen Salzgehalt. Es gibt organisierte Bootstouren, aber auch einige Fischer bieten Touristen eine Tour mit ihrem Boot an (ab 3 Pier gegenüber der Traffic Police Station). Das kostet etwa 500 THB (pro Boot) für eine Stunde. Schwimmwesten und komfortable Sitze darf man (anders als bei den Ausflugsdampfern) naturgemäß nicht erwarten. Am besten fährt man morgens, dann erwarten einen schöne Blicke auf den ruhigen See und die intensiv begrünten Inseln.
  • Mondfest. Im September oder Anfang Oktober. Aufgrund der vielen Nachkommen chinesischer Einwanderer wird dieses chinesische Erntedankfest auch hier begangen. Man kann dabei u.a. spezielle Mondkuchen genießen.

Einkaufen Bearbeiten

  • Gewebte Baumwollprodukte von der Insel Ko Yo (sowohl noch nicht zugeschnittene Stoffe als auch fertige Kleider) gibt es sehr günstig auf dem Markt am Straßenrand oder bei Auma Batik Ko Yo.
  • Ein beliebtes Andenken bzw. Mitbringsel ist eine kleine Replik der Meerjungfrau für ca. 20 THB.

Küche Bearbeiten

Aufgrund der Lage im Meer sind als örtliche Spezialität vor allem frische Meeresfrüchte in jeder Form zu empfehlen.

  • Freitags- und samstagabends gibt es im Stadtzentrum einen Markt mit zahlreichen Essensständen.

Günstig Bearbeiten

  • 1 Roti A Ma (โรตีอาม่า), Th. Phatthalung. Einfacher, aber in Songkhla sehr bekannter Stand, der exzellente Roti (ein pfannkuchenartiges, dünnes Fladenbrot – außen knusprig, innen weich) mit verschiedenen Beilagen verkauft. Gleich nebenan ist ein zugehöriger Teestand (Nam Cha A Kong). Preis: Roti natur 7 THB, mit Ei und Banane 20 THB.

Mittel Bearbeiten

  • 2 Nam Khiang Din (น้ำเคียงดิน), Ko Yo. Beliebtes Restaurant im Norden der Insel Ko Yo (nahe Museum); thailändische Gerichte, auch – aber nicht nur – mit Fisch und Meeresfrüchten. Etwas höher gelegen, schöner Ausblick.
  • 3 Sirada (ศิรดา), auf Ko Yo, an der Hauptstraße (Nationalstraße 408). Tel.: (0)74-4502356. Beliebtes Fisch- und Meeresfrüchterestaurant auf der Insel Ko Yo. Den langen Wartezeiten kann man vorbeugen, indem man telefonisch seine Wünsche ankündigt. Frische Austern!
  • 4 Sujinda Seafood, Soi Ratchadamnoen (direkt am Samila-Strand) . Gutes Meeresfrüchterestaurant. Vor allem Frischer Krebs (z. B. gebraten, mit Curry). Geöffnet: täglich 9–21 Uhr.

Cafés Bearbeiten

  • 5 The Secret Garden Café, 87, Th. Raman (nahe Lak Mueang). Tel.: (0)74-892504 . Gemütliches Café in der Altstadt, gute Kaffeespezialitäten mit Latte-Art, tolle selbstgebackene Torten; abends Cocktails, auch kleine Auswahl herzhafter Gerichte (z. B. Steak mit Pommes und Kräuterbutter) Geöffnet: täglich 11–21 Uhr.

Nachtleben Bearbeiten

Unterkunft Bearbeiten

Günstig Bearbeiten

Mittel Bearbeiten

  • BP Samila Beach Hotel, 8 Th. Ratchadamnoen. Tel.: (0)74-440222. Großes Ferienressort (208 Zi.), größter Vorzug ist die ideale Lage direkt am Samila-Strand, Zi. entweder mit Meer- oder Bergblick, alle mit Balkon und großen Fenstern, Bad mit Wanne, Sat-TV, Kühlschrank, Wasserkocher; WLAN inkl., Pool. Der höhere Preis liegt an der bevorzugten Lage. Preis: DZ ab 1740 THB.

Gehoben Bearbeiten

Sicherheit Bearbeiten

Die Stadt Songkhla und ihre Umgebung sind von Reisewarnungen für bestimmte Teile der Provinz Songkhla nicht betroffen. Lediglich die mehr als 50 km weiter südlich gelegenen Bezirke Chana und Thepha stehen aufgrund von Auswirkungen des separatistischen Konflikts unter Notstandsrecht. Sie sind aber touristisch ohnehin nicht interessant.

Praktische Hinweise Bearbeiten

Es gibt in Songkhla ein Generalkonsulat des Nachbarstaats Malaysia.

Ausflüge Bearbeiten

  • 4 Halbinsel Sathing Phra – Die etwa 70 km lange Halbinsel liegt direkt nördlich von Songkhla und trennt den Thale Sap/Songkhla-See vom Meer. Hier gibt es viele schöne Strände und historische Anlagen aus der Zeit von Srivijaya, der buddhistischen „Hanse des Ostens“. Von Songkhla aus entweder mit der Fähre oder über die 2,6 km lange Tinsulanonda-Brücke, die längste Betonbrücke Thailands, erreichbar.

Literatur Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

 
Dies ist ein brauchbarer Artikel. Es gibt noch einige Stellen, an denen Informationen fehlen. Wenn du etwas zu ergänzen hast, sei mutig und ergänze sie.