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Essen und Trinken in Hamburg

In Hamburg isst man gerne Fisch, ist anderen Küchen aufgeschlossen


  • Das Restaurant 1 Dim Sum Haus wurde 1964 in Hamburg eröffnet und wird heute in der dritten Generation betrieben. Es ist das älteste Chinarestaurant in Deutschland.

Fleischgerichte Bearbeiten

  • Labskaus ist das traditionelle Gericht der Seefahrer. Es besteht aus Pökelfleisch, Kartoffeln, Zwiebeln, Matjes, Rote Bete und Gurken. Die Zutaten werden durch den Wolf gedreht und mit Gurken und Spiegelei serviert. Das Labskaus wird in sehr unterschiedlichen Varianten gestaltet, häufig werden auch einzelne Zutaten separat serviert.

Fischgerichte Bearbeiten

Fischmarkt

  • Fischbrötchen
  • Pannfisch besteht aus verschiedenen gebratenen Fischfilets, mit Gemüsen und Senfsoße. Dazu werden Bratkartoffeln serviert.
  • Scholle Finkenwerder Art Finkenwerder Speckscholle, Finkenwerder Scholle, Finkenwerder Kutterscholle ist eine Scholle, die mit Speck gebraten wird. Meist werden Kartoffeln dazu serviert.

Weitere Gerichte Bearbeiten

  • Rundstück warm soll der Vorgänger des Hamburgers sein. Ein rundes Weizenbrötchen wird halbiert, mit einer Scheibe warmen Braten von Rind oder Schwein belegt und dann mit Bratensauce übergossen. Garniert mit Gewürz- oder Senfgurken und etwas Aspik aus dem Bratenfond.

Suppen Bearbeiten

  • Hamburger Aalsuppe hat nicht mit dem Fischt zu tun. Mit Aal ist mundartlich für alles gemeint. Es handelt sich ursprünglich um eine Gemüsesuppe mit Schinken, die durch Backobst eine süßsäuerliche Note hat. Heute stehen auch Aalsuppen mit Fischeinlage auf den Speisekarten. Meist wird sie als Hauptgericht serviert.

Beilagen Bearbeiten

Gebäck Bearbeiten

  • Ein Franzbrötchen  ist ein süßes Feingebäck, ein mit Zucker und Zimt gefüllter Plunderteig. Gerne wird es zu Kaffee und Kuchen oder zum Frühstück gegessen. Es gibt Variationen mit Rosinen oder Streuseln, Schokoladenstückchen, Marzipan, Mohn,  Kürbiskernen.
  • Kemm’sche Kuchen , flache rechteckigen Lebkuchen die mit Zimt und Nelken gewürzt sind. Sie wurden erstmals 1782 vom Bäckermeister Johann Georg Kemm aus Altona wie Zwieback doppelt gebacken. Man kann sie ganzjährig genießen und als Dauerbackware auch gut mit nach Hause nehmen.
  • Pechkekse sind das Gegenteil von Glückskeksen, süß und lecker wie die Vorlagen, jedoch mit schwarzem Humor gefüllt.

Süßes Bearbeiten

  • Rote Grütze mit Vanillesoße

Zutaten Bearbeiten

Getränke Bearbeiten

Bier Bearbeiten

Schnäpse und Liköre Bearbeiten

  • Einen Gehängten kann man in Hamburg trinken. Es handelt sich um einen Wodka mit einer Sardelle am Zahnstocher.

Alkoholfreie Getränke Bearbeiten

Kulinarischer Kalender Bearbeiten

Kulinarische Genüsse sind häufig saisonal. Obst und Gemüse sind schmackhafter wenn sie reif geerntet werden, auch Fleisch und Fisch unterliegen saisonalen Einflüssen. Zu jeder Jahreszeit werden Feste gefeiert, die den Genuss allgemein zum Thema haben oder bestimmte Nahrungsmittel in den Vordergrund stellen. Es gibt auch Trink- und Essgewohnheiten im Jahreslauf, die aus religiösen Traditionen, wie Fastenzeiten, entstanden sind.

Januar Bearbeiten

Februar Bearbeiten

März Bearbeiten

April Bearbeiten

  • Die Spargelsaison beginnt je nach Bodentemperatur Anfang bis Mitte April
  • Traditionell wird am 23. April der Tag des Bieres gefeiert, denn an diesem Tag im Jahr 1516 wurde das deutsche Reinheitsgebot proklamiert. Es gibt in vielen Orten Veranstaltungen zum Thema Bier (Deutscher Brauer Bund).

Mai Bearbeiten

  • Spargelsaison

Juni Bearbeiten

  • Die Spargelsaison endet am Johannistag, dem 24. Juni.

Juli Bearbeiten

August Bearbeiten

September Bearbeiten

Oktober Bearbeiten

November Bearbeiten

Dezember Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

Rezepte Bearbeiten

Wer Lust hat, auch einmal zuhause Hamburger Küche zu genießen, der findet die entsprechenden Rezepte im Koch-Wiki unter Kategorie:Hamburger Küche. Viel Spaß beim Nachkochen.

 
Dieser Artikel ist in wesentlichen Teilen noch äußerst unvollständig („Stub“) und benötigt deine Aufmerksamkeit. Wenn du etwas zum Thema weißt, sei mutig und überarbeite ihn, damit ein guter Artikel daraus wird.


Essen und Trinken in Bremen

In Bremen

Fleischgerichte Bearbeiten

  • Knipp ist eine Grützwurst (ähnlich Pinkel), eine Mix aus Schweine- und Rinderfleisch,Leber, Brühe und Hafergrütze.
  • Labskaus wird anders als der in Hamburg mit Braunkohl zubereitet.

Fischgerichte Bearbeiten

Weitere Gerichte Bearbeiten

Suppen Bearbeiten

  • Klüten sind kleine Klöße, die als Einlage für Suppen und Eintöpfe dienen.

Beilagen Bearbeiten

Gebäck Bearbeiten

Süßes Bearbeiten

  • Bremer Klaben, ein Rosinenbrot aus Hefeteig, ähnlich einem Weihnachssxtollen erinnert, aber das ganze Jahr über erhältlich ist.

Zutaten Bearbeiten

Getränke Bearbeiten

Bier Bearbeiten

Schnäpse und Liköre Bearbeiten

Alkoholfreie Getränke Bearbeiten

Kulinarischer Kalender Bearbeiten

Kulinarische Genüsse sind häufig saisonal. Obst und Gemüse sind schmackhafter wenn sie reif geerntet werden, auch Fleisch und Fisch unterliegen saisonalen Einflüssen. Zu jeder Jahreszeit werden Feste gefeiert, die den Genuss allgemein zum Thema haben oder bestimmte Nahrungsmittel in den Vordergrund stellen. Es gibt auch Trink- und Essgewohnheiten im Jahreslauf, die aus religiösen Traditionen, wie Fastenzeiten, entstanden sind.

Januar Bearbeiten

Februar Bearbeiten

März Bearbeiten

April Bearbeiten

  • Die Spargelsaison beginnt je nach Bodentemperatur Anfang bis Mitte April
  • Traditionell wird am 23. April der Tag des Bieres gefeiert, denn an diesem Tag im Jahr 1516 wurde das deutsche Reinheitsgebot proklamiert. Es gibt in vielen Orten Veranstaltungen zum Thema Bier (Deutscher Brauer Bund).

Mai Bearbeiten

  • Spargelsaison

Juni Bearbeiten

  • Die Spargelsaison endet am Johannistag, dem 24. Juni.

Juli Bearbeiten

August Bearbeiten

September Bearbeiten

Oktober Bearbeiten

November Bearbeiten

Dezember Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

Rezepte Bearbeiten

Wer Lust hat, auch einmal zuhause Bremer Küche zu genießen, der findet die entsprechenden Rezepte im Koch-Wiki unter Kategorie:Pfälzer Küche. Viel Spaß beim Nachkochen.

 
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