İnebolu
İnebolu ist eine Stadt in der Türkische Schwarzmeer-Region.
İnebolu | |
Provinz | Kastamonu |
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Einwohnerzahl | 10.000 |
Höhe | 120 m |
İnebolu |
Hintergrund Bearbeiten
Diese kleine Stadt geht auf das antike Ionopolis zurück und wurde im 2. Jhr. n. Chr. allerdings unter noch unter dem Namen Abonuteichos erwähnt. Auf diese Zeit geht die Gründung des Orakels des Neos Asklepios ( der Schlange Glykon ) zurück. Als die Stadt in Ionopolis umbenannt wurde, sind die zugehörigen Münzen weiterhin mit dem Bildnis der Schlange versehen worden. Vielfach wird gerade die Umbenennung immer wieder als wichtiges Indiz dafür geführt, dass die Stadt von den Ionern gegründet worden ist. 1071 n. Chr. konnten die Seldschuken die Stadt erobern. Als das Reich der Seldschuken kollabierte, übernahmen die Candaroğullari, ein kleiner Türkenstamm, die Verwaltung der Stadt und nannten diese in İnebolu um. Im 15 Jhr. n. Chr. wurde die Stadt in die Stadt Kure eingemeindet und erst im 19.Jahrhundert wieder in die Selbstständigkeit entlassen. Von alldem ist zwar nicht mehr viel zu finden, aber dafür blieb das komplette Stadtbild vom Ende des 19.Jahrhunderts erhalten. Den nur wenige Jahre nach der Wiedererlangung der Selbstständigkeit brannte die komplette Stadt nieder, die in der Folge vom Reisbrett aus neu geplant wurde. Diese Struktur blieb trotz starken Beschuss im ersten Weltkrieg erhalten.
Anreise Bearbeiten
Mit dem Flugzeug Bearbeiten
Mit der Bahn Bearbeiten
Auf der Straße Bearbeiten
Mit dem Schiff Bearbeiten
Mobilität Bearbeiten
Sehenswürdigkeiten Bearbeiten
- Die hier unter Denkmalschutz stehenden 350 Häuser
- Die Fundamente von 3 aus byzantinischer Zeit stammenden Burganalagen
- Ein Kloster
Aktivitäten Bearbeiten
Einkaufen Bearbeiten
Küche Bearbeiten
Nachtleben Bearbeiten
Unterkunft Bearbeiten
Gesundheit Bearbeiten
Praktische Hinweise Bearbeiten
Ausflüge Bearbeiten
Literatur Bearbeiten
Weblinks Bearbeiten
www.inebolu.bel.tr – Offizielle Webseite von İnebolu